DIE DRITTE IN DER VULGATE.
TEIL EINS.
SOLOMON.
I.— DER TITELBEGINN SALOMOS; SEINE ANFÄNGE.
Kapitel 1
— Davids hohes Alter; Abisag. —
1 König David war alt und hochbetagt; man bedeckte ihn mit Kleidern, aber er konnte sich nicht warm halten.
2 Seine Diener sagten zu ihm: «Man soll meinem Herrn, dem König, eine Jungfrau suchen; sie soll vor dem König stehen und ihn pflegen, und sie soll in deinem Schoß liegen, und mein Herr, der König, wird sich wärmen.»
3 Sie suchten in ganz Israel nach einer schönen jungen Frau und fanden Abischag, die Schunemiterin, die sie zum König brachten.
4 Dieses junge Mädchen war sehr schön; sie kümmerte sich um den König und diente ihm; aber der König erkannte sie nicht.
— Adonias' Verschwörung. —
5 Und Adonija, der Sohn Haggits, machte sich auf in seinen Gedanken, Er sagte: «Ich will König sein.» Und er besorgte sich Streitwagen und Pferde und fünfzig Mann, die vor ihm herliefen.
6 Und sein Vater hatte ihm in seinem ganzen Leben nie Kummer bereitet, indem er sagte: «Warum benimmst du dich so?» Außerdem war Adonija sehr schön, und seine Mutter hatte ihn nach Absalom geboren.
7 Es fanden Gespräche mit Joab, dem Sohn der Zeruja, und mit dem Priester Abjatar statt; und sie schlossen sich der Partei Adonijas an.
8 Aber Zadok, der Priester, Benaja, der Sohn Jojadas, Nathan, der Prophet, Schemai, Rei und die Helden Davids waren nicht bei Adonija.
9 Adonija opferte Schafe, Rinder und Mastkälber in der Nähe des Steins Zohelet, der neben En-Rogel liegt, und er lud alle seine Brüder, die Söhne des Königs, und alle Männer von Juda, die Diener des Königs, dazu ein.
10 Aber er lud weder den Propheten Nathan noch Benaja noch die Helden noch Salomo, seinen Bruder, ein.
— Salomo wurde von David zu seinem Nachfolger bestimmt. —
11 Da sagte Nathan zu Batseba, der Mutter Salomos: «Hast du nicht gehört, dass Adonija, der Sohn Haggits, König geworden ist, ohne dass unser Herr David es wusste?“
12 Kommen ALSO Nun möchte ich Ihnen einen Rat geben, damit Sie Ihr Leben und das Ihres Sohnes Salomo retten können.
13 Geh zu König David und sprich zu ihm: »Mein Herr und König, hast du nicht deinem Diener geschworen: ‚Salomo, dein Sohn, soll nach mir König werden und auf meinem Thron sitzen‘? Warum ist dann Adonija König geworden?«
14 Und siehe, während du dort mit dem König redest, werde ich nach dir hineingehen und deine Worte bestätigen.»
15 Batseba ging zum König in sein Gemach; der König war sehr alt, und Abischag, die Schunemiterin, diente dem König.
16 Batseba verneigte sich und warf sich vor ihm nieder, und der König sprach: «Was willst du?»
17 Sie antwortete ihm: «Mein Herr, du hast deiner Dienerin bei Jahwe, deinem Gott, geschworen und gesagt: ‚Salomo, dein Sohn, soll nach mir König werden und auf meinem Thron sitzen.‘“.
18 Und nun siehe, Adonija ist König geworden, und du, mein König und Herr, weißt es nicht!
19 Er opferte Rinder, Mastkälber und Schafe in großer Zahl; und er lud alle Söhne des Königs, den Priester Abjatar und Joab, den Heeresführer, ein, aber er lud Salomo, deinen Diener, nicht ein.
20 Aber, o König, mein Herr, ganz Israel blickt auf dich, um zu erfahren, wer nach ihm auf dem Thron des Königs, meines Herrn, sitzen soll.
21 Ansonsten, Wenn mein Herr, der König, bei seinen Vorfahren ruht, wird es geschehen, dass wir, ich und mein Sohn Salomo, behandelt als Kriminelle.»
22 Während sie noch mit dem König redete, kam der Prophet Nathan.
23 Dem König wurde verkündet: «Hier ist der Prophet Nathan.» Er trat vor den König und beugte sich vor ihm nieder, sein Gesicht zur Erde geneigt.;
24 Und Nathan sprach: «O König, mein Herr, hast du gesagt: ‚Adonija soll nach mir König werden und auf meinem Thron sitzen!‘“
25 Denn er ist heute herabgekommen und hat Rinder, Mastkälber und Schafe in großer Menge geopfert und alle Söhne des Königs, die Heerführer und den Priester Abjatar eingeladen. Und siehe, sie essen und trinken vor ihm und rufen: „Es lebe König Adonija!“
26 Aber mich, deinen Diener, noch Zadok, den Priester, noch Benaja, den Sohn Jojadas, noch Salomo, deinen Diener, hat er eingeladen.
27 Ist das wirklich von der Wille "Mein Herr, der König, warum sollte so etwas geschehen, ohne dass Ihr Eure Diener darüber informiert, wer nach ihm auf dem Thron meines Herrn, des Königs, sitzen soll?"»
28 König David antwortete und sprach: «Ruft Batseba zu mir.» Sie ging hinein vor den König und stellte sich vor ihn.
29 Und der König schwor diesen Eid: «So wahr der Herr lebt, der mich gegeben hat geliefert allen Widrigkeiten trotzen!
30 Wie ich euch beim Herrn, dem Gott Israels, geschworen habe, als ich sagte: »Salomo, dein Sohn, soll nach mir König sein und an meiner Statt auf meinem Thron sitzen«, so werde ich es heute tun.»
31 Batseba neigte ihr Gesicht zur Erde und warf sich vor dem König nieder; und sie sprach: «Es lebe mein Herr, König David!»
32 König David sagte: «Ruft den Priester Zadok, den Propheten Nathan und Benaja, den Sohn Jojadas.» Als sie vor den König getreten waren,
33 Der König sagte zu ihnen: «Nehmt die Diener eures Herrn mit, setzt meinen Sohn Salomo auf mein Maultier und bringt ihn hinab nach Gihon.“.
34 Dort sollen der Priester Zadok und der Prophet Nathan ihn zum König über Israel salben; und du sollst die Posaune blasen und sagen: Es lebe König Salomo!
35 Dann wirst du ihm nachfolgen; er wird kommen und auf meinem Thron sitzen und an meiner Statt regieren, denn ich habe ihn zum Herrscher über Israel und Juda eingesetzt.»
36 Benaja, der Sohn Jojadas, antwortete dem König: «Amen! Der Herr, der Gott meines Herrn, des Königs, gebiete so!“
37 Wie der Herr mit meinem Herrn, dem König, gewesen ist, so sei er auch mit Salomo, und er erhebe seinen Thron über den Thron meines Herrn, König David!»
38 Der Priester Zadok ging mit dem Propheten Nathan, Benaja, dem Sohn Jojadas, den Keretern und den Pheletern hinab; und sie setzten Salomo auf das Maultier König Davids und brachten ihn nach Gihon.
39 Der Priester Zadok nahm das Ölhorn aus der Stiftshütte und salbte Salomo; dann wurde die Posaune geblasen, und das ganze Volk rief: «Es lebe König Salomo!»
40 Da folgte ihm das ganze Volk hinauf. Das Volk spielte Flöte und jubelte sehr; die Erde spaltete sich. zum Lärm ihres Lärms.
41 Adonias hörte dieses Geräusch, Und alle Gäste, die bei ihm waren, als sie gerade ihr Festmahl beendeten. Als Joab den Trompetenklang hörte, sagte er: «Warum dieser Lärm in der Stadt?»
42 Während er noch redete, kam Jonathan, der Sohn des Priesters Abjatar. Adonija sagte zu ihm: «Komm her, denn du bist ein tapferer Mann und ein Überbringer guter Botschaft.»
43 Jonathan antwortete und sprach zu Adonija: «Ja, wahrlich! Unser Herr, König David, hat Salomo zum König gemacht.
44 Der König sandte mit ihm Zadok, den Priester, Nathan, den Propheten, Benaja, den Sohn Jojadas, die Keretier und die Pheletier; und sie ließen ihn auf dem Maultier des Königs reiten.
45 Der Priester Zadok und der Prophet Nathan salbten ihn in Gihon zum König; von dort zogen sie freudig hinauf, und die Stadt ist in Aufruhr: Dies ist der Lärm, den ihr gehört habt.
46 Salomo saß sogar auf dem königlichen Thron.
47 Auch die Diener des Königs kamen, um unseren Herrn König David zu preisen und sprachen: »Möge dein Gott den Namen Salomos größer machen als deinen Namen und seinen Thron über deinen Thron erheben!« Und der König warf sich auf sein Bett.
48 Und auch der König sprach: »Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels, der mir heute einen Nachfolger auf meinem Thron gegeben hat, damit ich ihn mit meinen eigenen Augen sehe!«
49 Alle Gäste Adonijas wurden von Schrecken ergriffen; sie standen auf und gingen weg, jeder zu sich.
50 Adonija aber fürchtete sich vor Salomo, stand auf und ging weg und ergriff die Hörner des Altars.
51 Es wurde Salomo berichtet: «Siehe, Adonija fürchtet König Salomo und hat die Hörner des Altars ergriffen und gesagt: »König Salomo soll mir heute schwören, dass er seinen Diener nicht mit dem Schwert töten wird!‘«
52 Salomo sagte: «Wenn er sich als tapferer Mann erweist, wird er nicht zu Boden fallen.“ A »seines Haares; wenn aber irgendeine Krankheit an ihm gefunden wird, wird er sterben.“
53 Und König Salomo sandte Menschen der ihn vom Altar heruntergeholt hatte. Und Adonias Er kam und verneigte sich vor König Salomo, und Salomo sprach zu ihm: «Geh nach Hause.»
Kapitel 2
— Davids letzter Rat an Salomo. —
1 Als sich die Zeit seines Todes näherte, gab David seinem Sohn Salomo Anweisungen und sprach:
2 «Ich gehe den Weg aller Menschen auf Erden; seid stark und werdet zu Männern!«
3 Bewahrt den Dienst des HERRN, eures Gottes, indem ihr auf seinen Wegen wandelt und seine Satzungen, seine Gebote, seine Rechte und seine Weisungen befolgt, wie es im Gesetz des Mose geschrieben steht, damit ihr Erfolg habt in allem, was ihr tut, und wohin ihr euch auch wendet.,
4 damit der Herr sein Wort erfülle, das er über mich gesprochen hat: Wenn eure Söhne sorgsam ihren Weg gehen und treu vor mir wandeln mit ganzem Herzen und ganzer Seele, so wird es euch niemals an Nachkommen mangeln. Sa auf dem Thron Israels.
5 Du weißt selbst, was Joab, der Sohn der Zeruja, mir angetan hat, was er mit den beiden Heerführern Israels, Abner, dem Sohn Ners, und Amasa, dem Sohn Jethers, getan hat: Er hat sie umgebracht und Wasser ausgegossen Frieden das Blut von der Krieg, und das Blut von der Krieg an dem Gürtel, den er um seine Taille trug, und an dem Schuh, den er an den Füßen hatte.
6 Du wirst nach deiner Weisheit handeln und wirst nicht zulassen, dass ihr weißes Haar in Frieden in das Reich der Toten hinabgeht.
7 Aber du sollst den Söhnen Berzelais, des Gileaditers, Freundlichkeit erweisen, und sie sollen zu denen gehören, die an deinem Tisch essen; denn so sind sie zu mir gekommen, als ich vor Absalom, deinem Bruder, floh.
8 Siehe, Schemai, der Sohn Geras, ein Benjaminiter aus Bahurim, ist bei euch. Er hat mich am Tag, als ich nach Machanaim ging, heftig verflucht. Als er mir aber am Jordan entgegenkam, schwor ich ihm beim Herrn: „Ich werde dich nicht mit dem Schwert töten.“.
9 Und nun wirst du ihn nicht ungestraft davonkommen lassen; denn du bist ein weiser Mann und weißt, wie du mit ihm verfahren sollst; mit Blut wirst du sein graues Haar bis ins Grab bringen.»
— Tod Davids und Thronbesteigung Salomos. —
10 David entschlief bei seinen Vätern und wurde in der Stadt Davids begraben.
11 Die Zeit, als David über Israel regierte War vierzig Jahre: Er regierte sieben Jahre in Hebron und dreiunddreißig Jahre in Jerusalem.
12 Und Salomo setzte sich auf den Thron seines Vaters David, und sein Königtum wurde fest gefestigt.
— Die ersten Taten Salomos. —
13 Adonija, der Sohn Haggiths, kam zu Batseba, Salomos Mutter. Sie ihn Er fragte: «Kommt ihr mit friedlichen Absichten?» Er antwortete: «Ja! Mit friedlichen Absichten.»
14 und er fügte hinzu: «Ich habe ein Wort an Sie sagen.Sie sagte: »Sprich.«
15 Und er sprach: «Ihr wisst, dass das Königtum mir gehörte und ganz Israel auf mich als König hoffte. Aber das Königtum ist übertragen worden, und es ist … Daten meinem Bruder, denn Jahwe hatte es ihm vorherbestimmt.
16 Nun bitte ich dich um eines: Weise mich nicht zurück.» Sie antwortete: «Sprich.»
17 Und er sprach: «Bitte sage König Salomo – denn er wird dich nicht abweisen –, dass er mir Abischag, die Schunemiterin, zur Frau geben soll.»
18 Batseba sagte: «Sehr gut! Ich werde mit dem König über dich sprechen.»
19 Batseba ging zu König Salomo, um mit ihm über Adonija zu sprechen. Und der König stand auf, um gehe zu Er begegnete ihr und verneigte sich vor ihr; er setzte sich auf seinen Thron und baute einen Thron für die Mutter des Königs, und sie setzte sich zu seiner Rechten.
20 Da sagte sie: «Ich habe eine kleine Bitte an dich: Weise mich nicht ab.» Der König sagte zu ihr: «Bitte, meine Mutter, denn ich werde dich nicht abweisen.»
21 Sie sagte: «Abischag, die Schunemiterin, soll deinem Bruder Adonija zur Frau gegeben werden.»
22 König Salomo antwortete seiner Mutter: «Warum bittest du um Abischag, die Schunemiterin, für Adonija? Bitte doch um die Königswürde für ihn – denn er ist mein älterer Bruder –, für ihn, für Abjatar, den Priester, und für Joab, den Sohn der Zeruja!»
23 König Salomo schwor bei Jahwe und sprach: «Der Herr möge mit mir verfahren, und zwar auf die strengste Weise, wenn Adonija dieses Wort nicht zu seinem eigenen Verderben gesprochen hat!«
24 Und nun, so wahr der Herr lebt, er hat mich eingesetzt und mich auf den Thron meines Vaters David gesetzt und mir ein Haus nach seinem Vorbild gebaut. L'’Er hatte gesagt: »Heute wird Adonias hingerichtet!“
25 Und König Salomo setzte Benaja, den Sohn Jojadas, ein; er schlug Adonias, die gestorben sind.
26 Der König sprach zu dem Priester Abjatar: «Kehre zurück nach Anatot in dein Land, denn du verdienst den Tod; aber ich will dich heute nicht töten, weil du die Lade des Herrn Jahwe vor meinem Vater David hergetragen hast und weil du an allem, was mein Vater erlitten hat, Anteil hattest.»
27 Und Salomo vertrieb Abjatar als Priester des HERRN und erfüllte damit die Bedingung, dass Daher das Wort, das Jahwe über das Haus Eli in Schilo gesprochen hatte.
28 Die Nachricht erreichte Joab, denn Joab hatte sich auf die Seite Adonijas gestellt, nicht aber auf die Seite Absaloms. Da floh Joab zum Heiligtum des Herrn und ergriff die Hörner des Altars.
29 König Salomo wurde berichtet, dass Joab zum Heiligtum des Herrn geflohen und beim Altar sei; und Salomo sandte Benaja, den Sohn Jojadas, nach ihn Er sagte: «Los, schlag ihn!»
30 Als Benaja zum Heiligtum des Herrn kam, sagte er zu Joab «So spricht der König: Komm heraus!» Doch er erwiderte: «Nein! Ich will hier sterben.» Benaja berichtete dem König diese Antwort und sagte: «Das hat Joab gesagt, das hat er mir geantwortet.»
31 Und der König sprach zu Banaja: «Tu, wie er gesagt hat, schlag ihn und begrabe ihn; so wirst du das Blut, das Joab grundlos vergossen hat, von mir und von meinem Vaterhaus entfernen.«.
32 Der HERR wird sein Blut auf sein eigenes Haupt zurückbringen, der zwei Männer erschlagen hat, die gerechter und besser waren als er selbst, und sie mit dem Schwert getötet hat, ohne dass mein Vater David es wusste: Abner, den Sohn Ners, den Heerführer des Heeres von Israel, und Amasa, den Sohn Jethers, den Heerführer des Heeres von Juda.
33 Ihr Blut wird auf das Haupt Joabs und auf das Haupt seiner Nachkommen für immer fallen; aber es wird Frieden vom Herrn geben für immer für David und seine Nachkommen, für sein Haus und seinen Thron.»
34 Benaja, der Sohn Jojadas, zog hinauf und schlug zu Joab, Er tötete ihn, und er wurde in seinem Haus in der Wüste begraben.
35 Und der König setzte Benaja, den Sohn Jojadas, an seiner Stelle als Heerführer ein; und der König setzte Zadok, den Priester, an die Stelle Abjatars ein.
36 Da ließ der König Schemei zu sich rufen und sagte zu ihm: «Baue dir ein Haus in Jerusalem; du sollst dort wohnen und es nicht verlassen, um an einen anderen Ort zu gehen.“.
37 »An dem Tag, an dem ihr hinausgeht und das Kidrontal durchquert, wisst gewiss, dass ihr sterben werdet; euer Blut wird auf eurem eigenen Haupt sein.“
38 Schemei antwortete dem König: «Das ist ein gutes Wort; was mein Herr, der König, sagt, das wird dein Diener tun.» Und Schemei blieb viele Tage in Jerusalem.
39 Nach drei Jahren flohen zwei von Schemes Dienern zu Achisch, dem Sohn Maas, dem König von Get. Dies wurde Scheme gemeldet mit den Worten: «Deine Diener sind in Get.»
40 Da stand Scheme auf, sattelte seinen Esel und ging nach Geth zu Achisch, um seine Diener zu suchen. Scheme ging hin und brachte seine Diener aus Geth zurück.
41 Salomo wurde berichtet, dass Schemai von Jerusalem nach Get gegangen und zurückgekehrt war.
42 Da ließ der König Schemai rufen und sprach zu ihm: «Habe ich dich nicht beim Herrn schwören lassen und dir geboten: ‚An dem Tag, an dem du dich auf den Weg nach links oder rechts machst, wisse, dass du gewiss sterben wirst‘? Und hast du mir nicht geantwortet: ‚Das Wort, das ich gehört habe, ist gut‘?«
43 Warum habt ihr dann den Eid, den ihr dem Herrn geschworen habt, und das Gebot, das ich euch gegeben habe, nicht gehalten?»
44 Und der König sprach zu Schemai: «Du weißt – dein Herz DER Er weiß es – all das Böse, das du meinem Vater David angetan hast; Jahwe lässt deine Bosheit auf dich selbst zurückfallen.
45 Aber König Salomo wird gesegnet sein, und der Thron Davids wird für immer vor dem Herrn bestehen.»
46 Und der König befahl Benaja, dem Sohn Jojadas; und er ging hinaus und erschlug Schemai, der starb.
Und das Königreich wurde in den Händen Salomos etabliert.
Kapitel 3
— Die Hochzeit Salomos; ein Überblick über seine religiöse Haltung. —
1 Salomo ging durch Heirat ein Bündnis mit dem Pharao, dem König von Ägypten, ein. Er nahm für Frauen Pharaos Tochter, und er brachte sie in die Stadt Davids, bis er sein Haus und das Haus Jahwes sowie die Mauer um Jerusalem fertiggestellt hatte.
2 Nur das Volk brachte Opfer auf den Höhen dar, denn bis zu jenen Tagen war kein Haus im Namen des HERRN gebaut worden.
3 Salomo liebte den HERRN und lebte nach den Geboten seines Vaters David; nur auf den Höhen brachte er Opfer dar und verbrannte dort Weihrauch.
— Das Gebet Salomos. —
4 Der König ging nach Gibeon, um dort zu opfern, denn es war die große Opferstätte. Salomo brachte auf diesem Altar tausend Brandopfer dar.
5 In Gibeon erschien der Herr Salomo nachts im Traum und sprach zu ihm: «Frag ihn, was Das willst du Ich gebe es dir.»
6 Salomo antwortete: „Du hast deinem Diener David, meinem Vater, große Güte erwiesen, gemäß seinem Verhalten vor dir in Loyalitätin Gerechtigkeit und Aufrichtigkeit des Herzens dir gegenüber; du hast ihm diese große Güte bewahrt und ihm einen Sohn geschenkt, der auf seinem Thron sitzt, wie Es scheint Heute.
7 Nun, HERR, mein Gott, du hast deinen Knecht anstelle meines Vaters David zum König gemacht; ich aber bin noch ein sehr junger Mann und weiß nicht, wie ich mich verhalten soll.
8 Dein Knecht ist inmitten deines Volkes, das du erwählt hast, eines großen Volkes, das nicht gezählt oder abgeschätzt werden kann, so zahlreich ist es.
9 Darum gib deinem Diener ein verständiges Herz, damit er dein Volk richten und Gutes von Bösem unterscheiden kann. Denn wer ist imstande, dein Volk zu richten?, dieses Volk "So viele?"»
10 Dem Herrn gefiel, dass Salomo diese Bitte an ihn gerichtet hatte.,
11 Und Gott sprach zu ihm: «Weil du darum gebeten hast und nicht für dich selbst um langes Leben, nicht um Reichtum, nicht um den Tod deiner Feinde gebeten hast, sondern für dich selbst um Einsicht gebeten hast, um Recht zu üben,
12 Siehe, ich tue nach deinem Wort: Siehe, ich gebe dir ein weises und verständiges Herz, sodass vor dir niemand gewesen ist wie du und nach dir niemand mehr sein wird wie du.
13 Und auch das, worum ihr nicht gebeten habt, gebe ich euch: Reichtum und Ehre, sodass es unter den Königen keinen geben wird, der euch gleicht, solange ihr lebt.
14 Und wenn ihr in meinen Wegen wandelt und meine Satzungen und meine Gebote haltet, wie euer Vater David gewandelt ist, so will ich eure Tage verlängern.»
15 Salomo erwachte, und er verstand das Es war ein Traum. Als er nach Jerusalem zurückkehrte, trat er vor die Bundeslade des HERRN; er brachte Brandopfer und Friedensopfer dar und veranstaltete ein Festmahl für alle seine Diener.
— Das Urteil Salomos. —
16 Da kamen zwei Frauen mit zweifelhaftem Ruf zu dem König und traten vor ihn.
17 Eine der Frauen sagte: «Bitte, mein Herr! Diese Frau und ich wohnten im selben Haus, und ich habe ein Kind geboren, als sie im Haus wohnte.“.
18 Drei Tage nach der Geburt Mein Kind, Diese Frau hat ebenfalls ein Kind geboren. Wir waren zusammen; es war kein Fremder mit uns im Haus, wir waren nur zu zweit im Haus.
19 Der Sohn der Frau starb in der Nacht, weil sie auf ihm lag.
20 Mitten in der Nacht stand sie auf, nahm meinen Sohn von meiner Seite, während die Magd schlief, und legte ihn in ihre Arme, und ihren Sohn, der tot war, sie DER lag in meiner Brust.
21 Als ich am Morgen aufstand, um meinen Sohn zu stillen, siehe, da war er tot; aber als ich ihn am Morgen sorgfältig untersuchte, Mir wurde klar, dass »Es war nicht mein Sohn, den ich geboren hatte.“
22 Die andere Frau sagte: «Nein! Mein Sohn lebt, und dein Sohn ist tot.» Doch die erste Frau erwiderte: «Nein, dein Sohn ist tot, und mein Sohn lebt.» Und sie stritten vor dem König.
23 Der König sprach: «Der eine sagt: »Mein Sohn lebt‘, und dein Sohn ist tot; und der andere sagt: ‚Nein, dein Sohn ist tot‘, und mein Sohn lebt.«
24 Und der König sprach: «Bringt mir ein Schwert!» Da brachten sie das Schwert vor den König.
25 Und der König sprach: «Teilt das lebende Kind in zwei Hälften und gebt dem einen die eine und dem anderen die andere Hälfte.»
26 Da sagte die Frau, deren Sohn noch lebte, zum König, denn ihr Herz sehnte sich nach ihrem Sohn: «Oh mein Herr, gib ihr das lebende Kind und töte es auf keinen Fall!» Die andere aber sagte: «Er soll weder mein noch dein sein; teilt ihn –DER.»
27 Der König antwortete: «Gebt das lebende Kind der ersten Frau und tötet es nicht; sie ist seine Mutter.»
28 Ganz Israel hörte von dem Urteil, das der König gefällt hatte, und sie fürchteten den König, weil sie erkannten, dass göttliche Weisheit in ihm war, Recht zu sprechen.
Kapitel 4
— Salomons hohe Beamte. —
1 König Salomo war König über ganz Israel.
2 Dies sind die Anführer, die ihm dienten: Asarja, der Sohn Zadoks, war der Premierminister;
3 Elihoreph und Ahja, die Söhne Sisas, waren Sekretäre; Joschafat, der Sohn Ahiluds, war Schreiber;
4 Benaja, der Sohn Jojadas, war der Befehlshaber des Heeres; Zadok und Abjathar waren Priester;
5 Asarias, der Sohn Nathans, war der Oberste der Verwalter; Zabud, der Sohn Nathans, ein Priester, war der engste Berater des Königs;
6 Ahisar war Präfekt des Palastes; und Adoniram, Sohn des Abda, war für die Zwangsarbeit zuständig.
7 Salomo hatte zwölf Aufseher über ganz Israel eingesetzt; sie sorgten für den Unterhalt des Königs und seines Haushalts, jeder von ihnen für einen Monat im Jahr.
8 Dies sind ihre Namen: Ben-Hur, im Bergland von Ephraim; —
9 Ben-Decar, nach Makkabäus, nach Salebim, nach Beth-Sames und nach Elon von Bethanan; —
10 Ben-Hesed, in Aruboth: Er hatte Socho und das ganze Gebiet von Epher; —
11 Ben-Abinadab, der hatte alle Höhen von Dor; Taphet, die Tochter Salomos, war seine Frau; —
12 Bana, Sohn des Ahilud, der hatte Thanach und Mageddo und ganz Bethsan, das in der Nähe von Sartan unterhalb von Jezreel liegt, von Bethsan bis Abel-Mehula, bis jenseits von Jecmaan.
13 Ben-Gaber in Ramoth-Gilead: Er besaß die Städte Jairs, des Sohnes Manasses, der Sind in Gilead; er besaß das Land Argob, das Ost In Baschan gab es sechzig große Städte mit Mauern und Bronzeriegeln;
14 Ahinadab, der Sohn Addos, in Manaim; —
15 Ahimaas in Naftali: Auch er hatte eine Tochter Salomos zur Frau genommen., namens Basismathematik;
16 Baanah, Sohn des Husi, in Ascher und Aloth; —
17 Josaphat, der Sohn Pharuas, in Issaschar; —
18 Schemei, der Sohn Elas, in Benjamin; —
19 Gabar, der Sohn Uris, im Land Gilead, dem Land Sihons, des Königs der Amoriter, und Ogs, des Königs von Baschan: Es gab nur einen Aufseher für dieses Land.
— Die Größe Salomos. —
20 Juda und Israel waren so zahlreich wie der Sand am Meer; sie aßen und tranken und waren fröhlich.
Kapitel 5
1 Salomo herrschte über alle Königreiche, vom Fluss bis zum Land der Philister und bis zur Grenze Ägyptens; sie brachten Geschenke und waren Salomo alle Tage seines Lebens untertan.
2 Salomo aß täglich: dreißig Kor feines Mehl und sechzig Kor gewöhnliches Mehl.,
3 zehn Mastochsen, zwanzig Weideochsen und einhundert Schafe, Hirsche, Rehe, Damhirsche und Mastgeflügel nicht mitgerechnet.
4 Weil Er beherrschte alles das Land jenseits des Flusses, von Taphsa bis Gaza, über alle Könige jenseits des Flusses; und er hatte Frieden mit allen seinen Themen aus allen Richtungen.
5 Juda und Israel wohnten sicher, jeder unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum, von Dan bis Beerscheba, solange Salomo lebte.
6 Salomo besaß vierzigtausend Ställe für Pferde beabsichtigt zu seinen Streitwagen und zwölftausend Reitpferden.
7 Die Verwalter sorgten für den Unterhalt König Salomos und aller, die an König Salomos Tafel eingeladen waren, jeweils während seines Monats; es fehlte ihnen an nichts.
8 Sie brachten auch Gerste und Stroh für die Zug- und Rennpferde an den Ort, wo diese waren, jedem nach dem, was ihm vorgeschrieben worden war.
9 Gott gab Salomo Weisheit, sehr großes Verständnis und einen Verstand so weit wie der Sand am Meeresstrand.
10 Die Weisheit Salomos übertraf die Weisheit aller Söhne des Ostens und die gesamte Weisheit Ägyptens.
11 Er war weiser als alle Männer, weiser als Ethan, der Esrachiter, weiser als Heman, Chalkol und Dorda, die Söhne Mahols; und sein Ruhm war weit verbreitet unter allen umliegenden Nationen.
12 Er sprach dreitausend Sprüche, und seine Lieder waren eintausendundfünf.
13 Er redete über Bäume und begann mit der Zeder, die sich in Libanon bis hin zum Ysop, der aus der Mauer wächst; er sprach auch über Vierfüßer, Vögel, Reptilien und Fische.
14 Menschen aus allen Nationen kamen, um die Weisheit Salomos zu hören; sie waren von allen Königen der Erde gesandt worden, die ihn hatten hören. reden über seine Weisheit.
II.— BAU UND EINWEIHUNG DES TEMPELS.
— Bündnis mit Hiram, dem König von Tyros; Vorbereitungen für die Arbeiten am Tempel. —
15 Hiram, der König von Tyrus, sandte seine Diener zu Salomo, denn er hatte gehört, dass dieser anstelle seines Vaters zum König gesalbt worden war; Hiram war immer ein Freund Davids gewesen.
16 Und Salomo sandte eine Botschaft an Hiram:
17 Ihr wisst, dass mein Vater David wegen der Kriege, die seine Feinde Sie umringten ihn, bis Jahwe sie unter seine Fußsohlen gelegt hatte.
18 Nun hat mir der HERR, mein Gott, Ruhe ringsum gegeben; es gibt keinen Widersacher mehr, keine bedrückende Angelegenheit mehr.
19 Und siehe, ich beabsichtige, ein Haus zu bauen für den Namen des HERRN, meines Gottes, wie der HERR meinem Vater David verkündet hat: »Dein Sohn, den ich an deine Stelle auf deinen Thron setzen werde, soll das Haus für meinen Namen bauen.«.
20 Und nun befiehl, dass mir die Zedern am Ufer gefällt werden. Libanon. Meine Knechte werden bei euren Knechten sein, und ich werde euch für eure Knechte bezahlen, was immer ihr verlangt; denn ihr wisst, dass es unter uns keinen gibt, der so gut Holz hacken kann wie die Sidonier.»
21 Als Hiram die Worte Salomos hörte, freute er sich sehr und sprach: «Gepriesen sei der Herr heute, der David einen weisen Sohn geschenkt hat.« herrschen »Auf dieses großartige Volk!“
22 Und Hiram sandte eine Botschaft an Salomo: «Ich habe gehört, was du mir geschickt hast sagen ; Ich werde Ihren Wünschen bezüglich des Zedernholzes und des Zypressenholzes nachkommen.
23 Meine Diener werden sie herunterbringen von Libanon zum Meer, und ich werde sie auf dem Meer an den Ort treiben lassen, an den du mich sendest. sagen ; »Dort werde ich sie losbinden lassen, und du wirst sie nehmen. Und du wirst meinen Wunsch erfüllen, indem du meine Familie mit Nahrung versorgst.“
24 Hiram gab Salomo so viel Zedern- und Zypressenholz, wie er wollte;
25 Salomo gab Hiram 20.000 Kor Weizen für den Unterhalt seines Haushalts und 20 Kor gemahlenes Olivenöl. Dies war die jährliche Gabe Salomos an Hiram.
26 Und der HERR gab Salomo Weisheit, wie er es ihm verheißen hatte; und es entstand Frieden zwischen Hiram und Salomo, und sie schlossen miteinander einen Bund.
27 König Salomo verpflichtete Zwangsarbeiter aus allen Israeliten, und die Zahl der Zwangsarbeiter betrug dreißigtausend.
28 Er schickte sie nach Libanon, zehntausend pro Monat abwechselnd; sie waren einen Monat lang bei Libanon, und zwei Monate in ihrem Haus; Adoniram war für die Zwangsarbeiter zuständig.
29 Salomo hatte Wieder Siebzigtausend Mann trugen die Lasten, und achtzigtausend schnitten sie. die Steine in den Bergen,
30. Nicht mitgerechnet sind die dreitausenddreihundert von Salomo eingesetzten Aufseher, die über die Arbeiten wachten; sie leiteten die Arbeiter, die an den Projekten mitwirkten.
31 Der König befahl, große, auserlesene Steine auszugraben, um daraus die Fundamente des Hauses aus behauenen Steinen zu errichten.
32 Die Steinmetze Salomos und die Steinmetze Hirams sowie die Giblier schnitten und bereiteten das Holz und die Steine für den Hausbau vor.
Kapitel 6
— Bau des Tempels. —
1 Im vierhundertundachtzigsten Jahr, nachdem die Kinder Israels aus dem Land Ägypten ausgezogen waren, im vierten Jahr der Regierung Salomos über Israel, im Monat Siw, dem zweiten Monat, baute er das Haus des HERRN.
2 Das Haus, das König Salomo für Jahwe baute, war sechzig Ellen lang, zwanzig Ellen breit und dreißig Ellen hoch.
3 Die Säulenhalle vor dem Tempel des Hauses war zwanzig Ellen lang in der Breite des Hauses und zehn Ellen breit an der Vorderseite des Hauses.
4 Der König Das Haus wurde mit Fenstern mit festen Gittern ausgestattet.
5 Er baute Stockwerke an die Hauswand, um die Hauswände herum, um das Heilige und das Allerheiligste herum, und er baute ringsum Seitenkammern.
6 Das unterste Stockwerk war fünf Ellen breit, das mittlere sechs Ellen und das dritte sieben Ellen; denn die Wände des Hauses waren ringsum, außen, zurückgesetzt, sodass die Balken Betretet nicht die Wände des Hauses.
7 Als das Haus gebaut wurde, verwendete man Steine, die aus dem Steinbruch stammten; deshalb war während des Baus im Haus weder Hammer noch Axt noch irgendein anderes eisernes Werkzeug zu hören.
8 Der Eingang zum mittleren Stockwerk befand sich auf der rechten Seite des Hauses; man gelangte über gewundene Treppen nach oben. oben vom mittleren zum dritten.
9 Solomon Er baute das Haus und vollendete es; er verkleidete das Haus mit Zedernbalken und -planken.
10 Er baute die Fußböden anlehnend dem ganzen Haus, indem man ihnen gibt fünf Ellen hoch und mit Zedernbalken am Haus befestigt.
11 Und das Wort des Herrn erging an Salomo:
12 «Dieses Haus, das du baust…, wenn du nach meinen Gesetzen wandelst, wenn du meine Satzungen in die Tat umsetzt, wenn du alle meine Gebote hältst und dein Leben danach ausrichtest, so werde ich dir mein Wort erfüllen, das ich zu deinem Vater David gesprochen habe;
13 Ich werde unter den Kindern Israels wohnen und mein Volk Israel nicht verlassen.»
14 Und Salomo baute das Haus und vollendete es.
15 Er verkleidete die Innenwände des Hauses mit Zedernholzplanken, vom Boden bis zur Decke; er verkleidete Daher Er verkleidete die Innenräume mit Holzpaneelen und bedeckte den Fußboden des Hauses mit Zypressenbrettern.
16 Er verkleidete das Haus von der Unterseite bis zum Boden mit Zedernholzplanken, zwanzig Ellen lang.’oben die Wände, und er nahm aus dem Haus etwas mit ihm anstellen ein Heiligtum, das Allerheiligste.
17 Das Haus, das heißt der frühere Tempel, war vierzig Ellen lang.
18 Das Zedernholz im Inneren des Hauses war zu Kalebassen und blühenden Blumen geschnitzt; alles war aus Zederholz; man konnte den Stein nicht sehen.
19 Solomon Er richtete das Heiligtum im Inneren des Hauses, im hinteren Teil, ein, um dort die Bundeslade Jahwes aufzustellen.
20 Das Allerheiligste war zwanzig Ellen lang, zwanzig Ellen breit und zwanzig Ellen hoch. Salomo überzog es mit feinem Gold und den Altar mit Zedernholz.
21 Salomo überzog das Innere des Hauses mit feinem Gold und verschloss die Vorderseite des Heiligtums mit goldenen Ketten, die er mit Gold überzog.
22 So bedeckte er das ganze Haus mit Gold, das ganze Haus, und er bedeckte den ganzen Altar, der vor dem Heiligtum stand, mit Gold.
23 Er fertigte im Heiligtum zwei Cherubim aus wildem Olivenholz an, jeder zehn Ellen hoch.
24 Einer der Flügel von jede Der Cherub war fünf Ellen lang, und der zweite Flügel des Cherubs war ebenfalls fünf Ellen lang; von der Flügelspitze waren es zehn Ellen. a seiner Flügel am Ende des anderen.
25 Auch der zweite Cherub war zehn Ellen lang. Die beiden Cherubim waren von gleicher Größe und Gestalt.
26 Die Höhe des einen Cherubs betrug zehn Ellen; ebenso die des zweiten Cherubs.
27 Solomon Er stellte die Cherubim mit ausgebreiteten Flügeln in die Mitte des inneren Hauses; der Flügel des ersten Cherubs berührte eine der Wände, der Flügel des zweiten Cherubs die andere Wand, und ihre anderen Flügel berührten sich, Flügel an Flügel, in Richtung der Mitte des Hauses.
28 und Solomon Die Cherubim wurden in Gold gehüllt.
29 Er ließ Cherubim, Palmen und blühende Blumen als Reliefs an alle Wände des Hauses einarbeiten, rundherum, innen wie außen.
30 Er überzog den Boden des Hauses innen und außen mit Gold.
31 Er fertigte Türen aus wildem Olivenholz für den Eingang zum Heiligtum an; der Rahmen mit die Beiträge nahm der fünfte der Mauer.
32 Auf die beiden Blätter aus wildem Olivenholz ließ er Putten, Palmen und blühende Blumen schnitzen, und er DER mit Gold bekleidet, das Gold auf die Cherubim und auf die Palmen ausbreitend.
33 Auf die gleiche Weise fertigte er Pfosten aus Olivenholz für das Tempeltor an, die ein Viertel der Mauer bedeckten.,
34 und zwei Türen aus Zypressenholz; die erste Tür bestand aus zwei Klappflügeln; die zweite Tür war ähnlich bestand aus zwei übereinander gefalteten Blättern.
35 Er schnitzte Cherubim, Palmen und blühende Blumen darauf, und er DER Mit Gold plattiert, geeignet für Skulpturen.
36 Den Innenhof baute er mit drei Reihen behauener Steine und einer Reihe Zedernbalken.
37 Im vierten Jahr, im Monat Siw, wurden die Grundsteine für das Haus des HERRN gelegt.;
38 Und im elften Jahr, im Monat Bul, dem achten Monat, wurde das Haus in allen seinen Teilen und so, wie es sein sollte, fertiggestellt. Solomon Er hat es innerhalb von sieben Jahren gebaut.
Kapitel 7
— Salomons Paläste. —
1 Salomo baute sein Haus in dreizehn Jahren und vollendete es.
2 Er baute das Waldhaus Libanon, dessen Länge einhundert Ellen, dessen Breite fünfzig Ellen und dessen Höhe dreißig Ellen betrug; Sie ruhte sich aus. auf vier Reihen von Zedernholzsäulen, und auf den Säulen befanden sich Zedernholzbalken.
3 Ein Zedernholzdach bedeckte es, über den Räumen, die ruhten sich aus auf den Säulen, Anzahl 45, 15 pro Reihe.
4 Es gab drei Reihen von Zimmern, und die Fenster waren dreimal einander zugewandt.
5 Alle Türen und alle Pfosten waren aus quadratischen Brettern gefertigt, und die Fenster waren einander dreimal gegenüber.
6 Er errichtete den Portikus mit Säulen, fünfzig Ellen lang und dreißig Ellen breit, und davor ein andere Säulengang mit Säulen und davorliegenden Stufen.
7 Er machte die Säulenhalle des Thrones, wo er Recht sprach, zur Gerichtssäule und verkleidete sie vom Boden bis zur Decke mit Zedernholz.
8 Sein Wohnhaus wurde auf die gleiche Weise in einem zweiten Hof hinter der Säulenhalle errichtet; und er baute ein Haus wie diese Säulenhalle für die Tochter des Pharao, die Salomo geheiratet hatte.
9 Alle diese Gebäude wurden aus Edelsteinen gefertigt, nach Maß zugeschnitten, mit einer Säge gesägt, innen wie außen, von den Fundamenten bis zu den Gesimsen und draußen bis zum großen Hof.
10 Auch die Fundamente bestanden aus Edelsteinen, großen Steinen, Steinen von zehn Ellen und Steinen von acht Ellen.
11 Oben, es gab mehr Edelsteine, nach Maß zugeschnitten, und Zedernholz.
12 Der Große Hof hatte In Alle Sein Rundgang besteht aus drei Reihen behauener Steine und einer Reihe Zedernbalken, wie der innere Hof des Hauses Jahwes und wie die Säulenhalle des Hauses.
— Tempelausstattung. —
13 König Salomo sandte Boten nach Hiram aus Tyrus, um ihn zu holen.
14 Er war der Sohn einer Witwe aus dem Stamm Naftali; sein Vater aber war ein Tyrier und Bronzegießer. Er war weise, verständig und kenntnisreich genug, um alle Arten von Bronzearbeiten auszuführen. Er kam zu König Salomo und erledigte all seine Arbeiten.
15 Er fertigte die beiden Bronzesäulen an; die Höhe der einen Säule betrug achtzehn Ellen, und der Umfang der zweiten Säule wurde mit einer Schnur von zwölf Ellen gemessen.
16 Er fertigte zwei Kapitelle aus gegossener Bronze an, die er auf die Säulen setzen sollte; die Höhe des einen Kapitells betrug fünf Ellen und die Höhe des zweiten Kapitells betrug ebenfalls fünf Ellen.
17 Auf den Kapitellen, die die Säulenköpfe krönten, befanden sich netzartige Gitter, kettenartige Girlanden, sieben auf dem einen Kapitell, sieben auf dem zweiten Kapitell.
18 Er Zwei Reihen Granatäpfel umgaben eines der Rankgitter, um das Kapitell zu bedecken, das eine der Säulen krönte; und er tat dasselbe für das zweite Kapitell.
19 Die Kapitelle auf den Säulen im Portikus zeigten Lilien mit einem Durchmesser von vier Ellen. Höhe.
20 Die Kapitelle wurden auf den beiden Säulen platziert. waren von zweihundert Granaten umgeben., Ganz oben, in der Nähe der Ausbuchtung jenseits des Spaliergerüsts, befanden sich außerdem zweihundert Granaten, die ringsherum auf dem zweiten Kapitell angeordnet waren.
21 Er stellte die Säulen am Säulengang des Tempels auf; er stellte die rechte Säule auf und nannte sie Jachin; dann stellte er die linke Säule auf und nannte sie Boas.
22 und es gab Auf den Säulen befindet sich jeweils ein Werk mit einer Darstellung von Lilien. Also Die Arbeiten an den Säulen wurden abgeschlossen.
23 Er machte das Meer aus Messing Es wurde gegossen. Es war zehn Ellen lang von Kante zu Kante, vollkommen rund; seine Höhe betrug fünf Ellen, und sein Umfang wurde mit einer Schnur von dreißig Ellen gemessen.
24 Kalebassen umgaben es unterhalb des Randes, zehn pro Elle, in zwei Reihen rund um das Meer; die Kalebassen wurden zusammen mit ihm in einem Stück gegossen.
25 Es wurde auf zwölf Ochsen gestellt, drei mit dem Gesicht nach Norden, drei mit dem Gesicht nach Westen, drei mit dem Gesicht nach Süden und drei mit dem Gesicht nach Osten; das Meer war über ihnen, und alle Hinterteile ihrer Körper waren versteckt innen.
26 Es war eine Handbreit dick und sein Rand glich dem Rand einer Tasse und war mit einem Lilienmuster verziert. Es fasste zweitausend Bath.
27 Er fertigte die zehn bronzenen Sockel an; jeder war vier Ellen lang, vier Ellen breit und drei Ellen hoch.
28 So wurden die Fundamente hergestellt: Sie bestanden aus Platten, und die Platten wurden begangen zwischen Fahrgestell;
29 Auf den Feldern zwischen den Rahmen befanden sich Löwen, Stiere und Cherubim; und auf den Rahmen selbst war oben eine Stütze angebracht, und unterhalb der Löwen, Stiere und Cherubim hingen Girlanden.
30 Jeder Sockel hatte vier bronzene Räder mit bronzenen Achsen und seine vier Füße hatten Stützen; diese gegossenen Stützen befanden sich unterhalb des Beckens und jenseits der Girlanden.
31 Die Eröffnung für erhalten Das Becken befand sich innerhalb des Sockelabschlusses., Sie war groß von einer Elle; diese Öffnung war rund, in der Form einer Basis Spalte und eine Elle und eine halbe Durchmesser ; und bei dieser Eröffnung es gab Es gab auch Skulpturen; die Tafeln waren quadratisch, nicht abgerundet.
32 Die vier Räder befanden sich unterhalb der Paneele; und die Achsen der Räder behoben am Sockel; jedes Rad war eineinhalb Ellen hoch.
33 Die Räder waren wie die Räder eines Streitwagens gefertigt; ihre Achsen, ihre Felgen, ihre Speichen und ihre Naben waren alle gegossen.
34 An den vier Ecken jedes Sockels befanden sich vier Stützen, die mit dem Sockel aus einem Stück gefertigt waren.
35 Oben am Sockel War ein Kreis von einer halben Elle Höhe; und auf der Oberseite des Sockels seine Stützen und Platten. war des gleichen Stücks.
36 Auf den Stützplatten und den Paneelen gravierte er, dem Platz entsprechend, Putten, Löwen und Palmen ein. frei für jeden einzelnen, und ringsum Girlanden.
37 So erreichte er die zehn Bases; eins sogar Gusseisen, ein sogar Dimension, a sogar Formular für alle.
38 Er fertigte zehn bronzene Becken an; jedes Becken fasste vierzig Bath; jedes Becken war vier Ellen lang. Durchmesser ; jedes Becken ausgeruht auf einer Grundlage, A der zehn Basen.
39 Er entsorgte Daher DER zehn Basen: fünf auf der rechten Seite des Hauses und fünf auf der linken Seite des Hauses; und er platzierte das Meer auf der rechten Seite des Hauses, im Osten, in Richtung Süden.
40 Hiram fertigte die Kessel, die Schaufeln und die Schüsseln an.
So funktioniert das...’Hiram vollendete alle Arbeiten, die er für König Salomo im Haus Jahwes verrichtet hatte:
41 die beiden Säulen; die beiden Kapitelle, die sich oben auf den Säulen befinden; die beiden Rankgerüste, die die beiden Kapitelle, die sich oben auf den Säulen befinden, überdachen;
42 die vierhundert Granaten für die beiden Gitter, zwei Reihen Granaten pro Gitter, um die beiden Kanten der Kapitelle, die auf den Säulen sitzen, abzudecken;
43 die zehn Basen und die zehn Becken auf den Basen;
44 das Meer und die zwölf Ochsen unter dem Meer;
45 Die Töpfe, die Schaufeln und die Schüsseln. Alle diese Geräte, die Hiram für König Salomo im Haus des HERRN anfertigte, waren aus polierter Bronze.
46 Der König ließ sie in der Ebene des Jordans, im Lehmboden zwischen Sochot und Sartan, einschmelzen.
47 Salomon verließ ohne sie zu wiegen Alle diese Utensilien wurden nicht überprüft, da es sich um sehr große Mengen handelte.
48 Salomo tat Wieder alle andere Utensilien, die waren in das Haus des HERRN: der goldene Altar; der goldene Tisch, auf dem wir haben die Brote der Suggestion;
49 die reinen goldenen Leuchter, fünf zur Rechten und fünf zur Linken, vor dem Orakel, mit den Blumen, den Lampen und den goldenen Löschern;
50 Becken, Messer, Schalen, Becher und Räuchergefäße aus reinem Gold sowie goldene Scharniere für die Türen des inneren Hauses, wissen des Allerheiligsten, Und für die Türen des Hauses, wissen des Heiligen.
51 So wurde das gesamte Werk vollendet, das König Salomo im Hause des Herrn vollbracht hatte; und Salomo brachte das herein, was sein Vater David geweiht hatte, das Silber, das Gold und die Gefäße., Und Er DER und wurde in die Schatzkammern des Hauses Jahwe eingebracht.
Kapitel 8
— Einweihung des Tempels; Gebet Salomos. —
1 Da versammelte König Salomo in Jerusalem die Ältesten Israels und alle Häupter der Stämme, die Oberhäupter der Sippen der Kinder Israels, um die Lade des Bundes des HERRN aus der Stadt Davids, das heißt aus Zion, heraufzuholen.
2 Im Monat Ethanim, dem siebten Monat, versammelten sich alle Männer Israels um König Salomo zum Fest.
3 Als alle Ältesten Israels eingetroffen waren, brachten die Priester die Lade herauf.
4 Sie trugen die Lade des HERRN, das Zelt der Begegnung und alle heiligen Geräte, die sich im Zelt befanden; die Priester und die Leviten trugen sie.
5 König Salomo und die ganze Versammlung Israels, die sich um ihn versammelt hatte standen mit ihm vor der Bundeslade. Sie opferten Schafe und Rinder, die nicht gezählt werden konnten, weil ihre Vielzahl.
6 Die Priester brachten die Bundeslade des HERRN an ihren Platz, in das Heiligtum des Hauses, in das Allerheiligste, unter die Flügel der Cherubim.
7 Denn die Cherubim breiteten ihre Flügel über dem Ort der Lade aus, und die Cherubim bedeckten die Lade und ihre Stangen von oben.
8 Die Stangen waren so lang, dass ihre Enden vom heiligen Ort vor dem Heiligtum aus sichtbar waren, von außen jedoch nicht. Sie stehen dort bis heute.
9 In der Lade befand sich nichts außer den beiden Steintafeln, die Moses dort hineingelegt hatte. montieren Horeb, wenn Jahwe abschließt ein Bündnis mit den Kindern Israels, als sie aus dem Land Ägypten zogen.
10 Als die Priester das Heiligtum verließen, erfüllte die Wolke das Haus des HERRN.
11 Die Priester konnten nicht y Sie blieben, um ihren Dienst zu verrichten, wegen der Wolke; denn die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Haus des HERRN.
12 Da sprach Salomo: «Der Herr will in der Finsternis wohnen.
13 Ich habe ein Haus gebaut wer wird sein Ihr Zuhause, ein Ort für Sie y für immer wohnen.»
14 Da wandte der König sein Angesicht ab und segnete die ganze Versammlung Israels, und die ganze Versammlung Israels stand auf.
15 Und er sprach: «Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der durch seinen Mund zu meinem Vater David geredet und durch seine Hand vollbracht hat.« was er erklärt hatte sagen:
16 Seit dem Tag, an dem ich mein Volk Israel aus Ägypten herausgeführt habe, habe ich nicht eine Stadt aus allen Stämmen Israels erwählt, um dort ein Haus zu bauen, in dem mein Name wohnen sollte, sondern ich habe David erwählt, um König über mein Volk Israel zu sein.
17 Mein Vater David hatte vor, ein Haus im Namen des HERRN, des Gottes Israels, zu bauen.;
18 Aber der HERR sprach zu meinem Vater David: „Weil du es in deinem Herzen hattest, ein Haus für meinen Namen zu bauen, hast du gut daran getan, es in deinem Herzen zu haben.“.
19 Doch nicht du wirst das Haus bauen, sondern dein Sohn, der aus deinem Leib hervorgehen wird, wird das Haus meinem Namen bauen.
20 Der HERR hat erfüllt, was er gesagt hat: Ich bin meinem Vater David nachgefolgt und habe mich auf den Thron Israels gesetzt, wie der HERR gesagt hat, und ich habe das Haus gebaut im Namen des HERRN, des Gottes Israels.
21 Ich habe dort einen Platz für die Lade eingerichtet, in der der Bund des HERRN ist., Allianz »das er mit unseren Vorfahren tat, als er sie aus dem Land Ägypten herausführte.“
22 Salomo trat vor den Altar des Herrn im Beisein der ganzen Versammlung Israels und streckte seine Hände gen Himmel aus.,
23 Er sagte: «Jahwe, Gott Israels, es gibt keinen Gott wie dich, weder im Himmel oben noch auf Erden unten.“ zu dir, die das Bündnis aufrechterhalten und Barmherzigkeit gegenüber deinen Dienern, die dir mit ganzem Herzen vorangehen;
24 Genau wie du deinem Diener David, meinem Vater, das bewahrt hast, was du ihm gesagt und mit deinem Mund verkündet hast, das hast du auch mit deiner Hand getan. Wir sehen es in Heute.
25 Nun, HERR, Gott Israels, beachte gnädig deines Knechtes David, meines Vaters, was du ihm mit diesen Worten gesagt hast: Es soll dir vor mir nie an einem Nachkommen mangeln, der auf dem Thron Israels sitzt, vorausgesetzt, deine Söhne achten auf ihren Weg und wandeln vor mir, wie du vor mir gewandelt bist.
26 Und nun, Gott Israels, erfülle das Wort, das du zu deinem Diener David, meinem Vater, gesprochen hast!
27 «Wohnt Gott denn wirklich auf Erden? Siehe, weder der Himmel noch der höchste Himmel können dich fassen; wie viel weniger dieses Haus, das ich gebaut habe!“
28 Doch schenke, HERR, mein Gott, dem Gebet deines Knechtes und seinem Flehen Aufmerksamkeit und höre den Jubelruf und das Gebet, das dein Knecht heute vor dir spricht.,
29 Halte deine Augen Tag und Nacht offen auf dieses Haus, auf den Ort, von dem du gesagt hast: „Mein Name soll dort sein“, und höre das Gebet, das dein Diener an diesem Ort betet.
30 Höre das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, wenn sie an diesem Ort beten; höre von deinem Wohnort, vom Himmel, höre und vergib.
31 «Wenn jemand gegen seinen Nächsten sündigt und dazu gezwungen wird, einen Eid zu schwören, und er kommt und schwört vor eurem Altar in diesem Haus,
32 Höre vom Himmel herab, handle und richte deine Knechte, indem du die Schuldigen verurteilst und ihr Tun auf ihren eigenen Kopf zurückfallen lässt, indem du die Unschuldigen für gerecht erklärst und ihnen nach ihrer Unschuld vergiltst.
33 «Wenn dein Volk Israel vor dem Feind besiegt wird, weil es gegen dich gesündigt hat, und es zu dir zurückkehrt und deinen Namen verherrlicht, wenn es in diesem Haus Gebete und Flehen zu dir darbringt,
34 Höre vom Himmel herab, vergib deinem Volk Israel ihre Sünde und bringe sie zurück in das Land, das du ihren Vätern gegeben hast.
35 «Wenn aber der Himmel verschlossen ist und es nicht regnet, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie dann zu diesem Ort beten und deinen Namen preisen und von ihren Sünden umkehren, weil du sie betrübt hast,
36 Höre vom Himmel herab und vergib deinen Knechten und deinem Volk Israel ihre Sünden; lehre sie den rechten Weg, den sie gehen sollen, und sende Regen auf das Land, das du deinem Volk zum Erbe gegeben hast.
37 «Wenn Hungersnot das Land heimsucht, wenn Pest, Mehltau, Heuschreckenplage und die Pest um sich greifen; wenn der Feind belagert Ihr Volk im Land, innerhalb seiner Tore; wann es geben wird jede Plage oder Krankheit,
38 Wenn ein Mann, ja, wenn dein ganzes Volk Israel betet und fleht und jeder Einzelne, die Wunde in seinem Herzen erkennend, seine Hände zu diesem Haus ausstreckt,
39 hören-DER vom Himmel, von deinem Wohnort, und vergib; handle und vergilt jedem nach seinen Wegen, du, der du ihre Herzen kennst – denn du allein kennst die Herzen aller Menschenkinder –
40 damit sie dich fürchten alle Tage, die sie in dem Land wohnen, das du unseren Vätern gegeben hast.
41 «Was den Fremden betrifft, der nicht zu deinem Volk Israel gehört, sondern aus einem fernen Land kommt wegen deines Namens,
42 – Denn die Menschen werden von deinem großen Namen, deiner starken Hand und deinem ausgestreckten Arm hören, – wenn sie in dieses Haus kommen, um zu beten.,
43 Hören-DER vom Himmel, von dem Ort deiner Wohnung, und tue alles, was der Fremde von dir verlangt, damit alle Völker der Erde deinen Namen kennen und dich fürchten, wie dein Volk Israel es tut, und erkennen, dass dein Name über diesem Haus genannt wird, das ich gebaut habe.
44 «Wenn dein Volk auszieht, um gegen seinen Feind zu kämpfen, und dem Weg folgt, den du ihnen gezeigt hast, und wenn sie zum Herrn beten, Gesicht gedreht in die Stadt, die Sie gewählt haben und in Richtung das Haus, das ich in deinem Namen gebaut habe,
45 Höre vom Himmel herab ihr Gebet und ihr Flehen und verschaffe ihnen Recht.
46 Wenn sie gegen euch sündigen – denn es gibt keinen, der nicht sündigt – und ihr zornig auf sie seid und sie dem Feind ausliefert und ihr Bezwinger sie als Gefangene in das Land des Feindes wegführt, sei es fern oder nah,
47 wenn sie im Land ihrer Eroberer zur Besinnung kommen, wenn sie im Land ihrer Tyrannen Buße tun und dich anflehen und sagen: Wir haben gesündigt, wir haben Unrecht getan, wir haben Verbrechen begangen;
48, falls sie zurückkehren zu dir mit ganzem Herzen und ganzer Seele, im Land ihrer Feinde, die sie gefangen genommen haben, wenn sie zu dir beten, Gesicht gedreht zu ihrem Land, das du ihren Vätern gegeben hast, in Richtung die Stadt, die Sie gewählt haben und in Richtung das Haus, das ich in deinem Namen gebaut habe,
49 Höre vom Himmel, von deinem Wohnort aus, ihr Gebet und ihr Flehen und verschaffe ihnen Recht;
50 Vergib deinem Volk seine Übertretungen und alle Sünden, die es gegen dich begangen hat; erweise ihnen Erbarmen vor ihren Tyrannen., so dass’Man sollte Mitleid mit ihnen haben;
51 Denn sie sind dein Volk und dein Erbe, die du aus Ägypten herausgeführt hast, mitten aus dem eisernen Schmelzofen:
52 damit deine Augen offen seien für das Flehen deines Knechtes und für das Flehen deines Volkes Israel, damit du sie in allem, worum sie dich bitten, erhörst.
53 Denn ihr habt sie für euch von allen Völkern der Erde abgesondert, um Mach es zu deinem »Erbe, wie du es durch deinen Diener Mose verheißen hast, als du unsere Vorfahren aus Ägypten herausgeführt hast, o Herr Jahwe.“
54 Als Salomo all dies Gebet und Flehen an den HERRN gerichtet hatte, stand er vom Altar des HERRN auf, wo er gekniet hatte mit zum Himmel ausgestreckten Händen.
55 Er stand auf und segnete die ganze Versammlung Israels mit lauter Stimme:
56 Gepriesen sei der HERR, der seinem Volk Israel Ruhe gegeben hat, wie er es verheißen hat! Von all den guten Worten, die er durch den Mund seines Knechtes Mose geredet hat, ist kein einziges Wort unerfüllt geblieben.
57 Der Herr, unser Gott, sei mit uns, wie er mit unseren Vätern war; er verlasse uns nicht und lasse uns nicht im Stich.,
58 sondern dass er unsere Herzen ihm zuneige, damit wir in allen seinen Wegen wandeln und seine Gebote, seine Satzungen und seine Rechte halten, die er unseren Vätern gegeben hat.
59 Mögen meine Bitten, die ich vor dem Herrn gesprochen habe, Tag und Nacht dem Herrn, unserem Gott, nahe sein, damit er seinem Knecht und seinem Volk Israel Recht schenke nach ihren täglichen Bedürfnissen.,
60 damit alle Völker der Erde erkennen, dass Jahwe Gott ist und es keinen anderen gibt.
61 Euer Herz sei ganz dem Herrn, unserem Gott, gewidmet, dass ihr in seinen Satzungen wandelt und seine Gebote haltet, wie wir tun Heute. "»
62 Der König und ganz Israel mit ihm brachten dem HERRN Opfer dar.
63 Salomo opferte Jahwe als Friedensopfer 22.000 Rinder und 120.000 Schafe. So funktioniert das. Der König und alle Kinder Israels weihten das Haus des HERRN ein.
64 An diesem Tag weihte der König die Mitte des Vorhofs vor dem Haus des HERRN; denn dort brachte er die Brandopfer, die Speisopfer und das Fett der Friedensopfer dar, weil der eherne Altar vor dem HERRN zu klein war, um die Brandopfer, die Speisopfer und das Fett der Friedensopfer aufzunehmen.
65 Salomo feierte zu jener Zeit das Fest, und ganz Israel mit ihm, eine große Volksmenge. Kommen Vom Eingang von Emath bis zum Wadi von Ägypten, – vor dem Herrn, unserem Gott, – sieben Tage und sieben Tage lang. andere Tage, das heißt vierzehn Tage.
66 Am achten Tag entließ er das Volk. Und sie segneten den König und kehrten fröhlich und froh von Herzen nach Hause zurück über all das Gute, das der HERR an seinem Knecht David und an seinem Volk Israel getan hatte.
III. — DIE LETZTEN JAHRE SALOMONS.
Kapitel 9
— Neues Erscheinungsbild; Zukunftsperspektiven. —
1 Als Salomo den Bau des Hauses des Herrn und des Königshauses vollendet hatte und alles, was ihm gefiel und was er tun wollte,
2 Der HERR erschien ihm zum zweiten Mal, wie er ihm in Gibeon erschienen war.
3 Und der HERR sprach zu ihm: «Ich habe dein Gebet und dein Flehen gehört, das du vor mir ausgesprochen hast; ich habe dieses Haus, das du gebaut hast, geheiligt, um meinen Namen für immer dort wohnen zu lassen, und meine Augen und mein Herz sollen für immer dort sein.«.
4 Und ihr, wenn ihr vor mir wandelt, wie euer Vater David gewandelt ist, in Treue dein mit Herz und Gerechtigkeit, indem ihr das, was ich euch geboten habe, in die Tat umsetzt, wenn ihr meine Gesetze und meine Satzungen befolgt.,
5 Ich werde deinen Königsthron in Israel für immer festigen, wie ich deinem Vater David versprochen habe: Du sollst niemals Mangel leiden Nachkomme, der sitzt auf dem Thron Israels.
6 Wenn aber ihr und eure Kinder euch von mir abwendet und meine Gebote und Gesetze, die ich euch gegeben habe, nicht haltet, sondern hingeht und anderen Göttern dient und sie anbetet,
7 Ich werde Israel aus dem Land, das ich ihnen gegeben habe, ausrotten; das Haus, das ich meinem Namen geweiht habe, werde ich vor mir verwerfen, und Israel wird zur Schande und zum Spott unter allen Völkern werden.;
8. Dieses Haus wird sein stets hochrangig, Aber Jeder, der vorbeikommt, wird staunen und zischen. Sie werden sagen: Warum hat der HERR dies diesem Land und diesem Haus angetan?
9 Und die Antwort wird lauten: »Weil sie den Herrn, ihren Gott, der ihre Vorfahren aus Ägypten geführt hatte, verließen und anderen Göttern nachfolgten, sich vor ihnen niederwarfen und ihnen dienten, darum hat der Herr all diese Unheil über sie gebracht.“
— Städte, die Hiram zugesprochen wurden. —
10 Nach zwanzig Jahren, als Salomo die beiden Häuser, das Haus des Herrn und das Königshaus, gebaut hatte,
11 — Hiram, der König von Tyrus, hatte Salomo mit Zedernholz, Zypressenholz und Gold in so großer Menge versorgt, wie er es wünschte. — König Salomo gab Hiram zwanzig Städte im Land Galiläa.
12 Hiram ging von Tyrus aus, um die Städte zu besichtigen, die Salomo ihm gab; sie gefielen ihm nicht.,
13 Und er sprach: «Was sind das für Städte, die du mir gegeben hast, mein Bruder?» Und er nannte sie das Land Schabul., ihr Name bis heute.
14 Hiram hatte Salomo einhundertzwanzig Talente Gold gesandt.
— Zwangsarbeit und Bauwesen; die Frömmigkeit Salomos. —
15 Dies betrifft die Zwangsarbeiter, die König Salomo zum Bau des Hauses des HERRN und seines eigenen Hauses, Mello, und der Mauer von Jerusalem, Hezer, Mageddo und Gazer, aufstellte.
16 Der Pharao, der König von Ägypten, war hinaufgezogen und hatte Gazer eingenommen. Nachdem er die Stadt niedergebrannt und die Kanaaniter, die darin wohnten, getötet hatte, gab er sie seiner Tochter, der Frau Salomos, als Mitgift.
17 Salomo erbaute Gazer, Unter-Beth-Horon,
18 Baalath und Thadmor im Land der Wüste;
19 Alle Vorratsstädte, die Salomo gehörten, die Wagenstädte, die Reiterstädte und alles andere, was Salomo in Jerusalem bauen wollte, nach Libanon und im ganzen Land eingereicht zu seiner Vorherrschaft.
20 Alle, die von den Amoritern, Hethitern, Perisitern, Hiwitern und Jebusitern übrig geblieben waren, taten es nicht. Herstellung Punkt Teil Kinder Israels,
21 wissen, Ihre Nachkommen, die nach ihnen im Land geblieben waren und die die Kinder Israels nicht dem Untergang preisgeben konnten, wurden von Salomo als Zwangsarbeiter zwangsrekrutiert., was sie waren bis heute.
22 Salomo aber machte keine Sklaven. keiner Kinder Israels; denn sie waren Kriegsmänner, seine Diener, seine Anführer, seine Offiziere, die Befehlshaber seiner Streitwagen und seiner Reiterei.
23 Die obersten Inspektoren der Werke Salomos waren in der Anzahl fünfhundertfünfzig, beauftragt mit dem Befehl über die mit der Arbeit beschäftigten Personen.
24 Die Tochter des Pharao ging von der Stadt Davids hinauf in ihr Haus, das Solomon hatte es gebaut; dann baute er Mello.
25 Salomo brachte dreimal im Jahr auf dem Altar, den er dem Herrn gebaut hatte, Brandopfer und Friedensopfer dar und verbrannte Weihrauch auf dem Altar, der vor dem Herrn stand. So funktioniert das...’Er hat das Haus fertiggestellt.
— Salomons Flotte. —
26 König Salomo baute eine Flotte in Asiongaber, Ost in der Nähe von Ailat, an der Küste des Roten Meeres, im Land Edom.
27 Und Hiram sandte seine eigenen Diener, Seeleute, die das Meer kannten, zu den Dienern Salomos auf den Schiffen.
28 Sie gingen nach Ophir und nahmen von dort vierhundertzwanzig Talente Gold mit, die sie König Salomo brachten.
Kapitel 10
— Besuch der Königin von Saba. —
1 Als die Königin von Saba von Salomos Ruhm im Namen des HERRN hörte, kam sie, um ihn mit Rätseln auf die Probe zu stellen.
2 Sie kam mit einem sehr großen Gefolge nach Jerusalem; Kamele beluden Gewürze, eine große Menge Gold und Edelsteine. Sie ging zu Salomo und erzählte ihm alles, was sie bewegte.
3 Salomo beantwortete alle seine Fragen; es gab nichts, was dem König verborgen blieb und was er nicht beantworten konnte.
4 Als die Königin von Saba die ganze Weisheit Salomos und das Haus, das er gebaut hatte, sah,
5 Und als sie sah, wie das Essen auf seinem Tisch stand, die Gemächer seiner Diener, die Zimmer und die Kleidung seiner Diener und seiner Mundschenken und die Treppe, auf der er in das Haus des HERRN hinaufging, war sie außer sich vor Entsetzen.,
6 Und sie sagte zum König: «So stimmte also, was ich in meinem Land über dich und deine Weisheit gehört hatte!“
7 Ich glaubte dem Bericht nicht, bis ich kam und es mit eigenen Augen sah, und siehe, mir war nicht einmal die Hälfte davon erzählt worden! Du überträgst an Weisheit und Majestät alles, was mir durch den Ruf zu Ohren gekommen war.
8 Wohl dem Volk Gottes, wohl den Dienern Gottes, die stets vor dir stehen und deine Weisheit hören!
9 Gepriesen sei der Herr, dein Gott, der dir wohlgesinnt ist und dich auf den Thron Israels gesetzt hat! Weil der Herr Israel für immer liebt, hat er dich zum König gemacht, damit du Recht und Gerechtigkeit übst.»
10 Sie schenkte dem König 120 Talente Gold, eine große Menge Gewürze und Edelsteine. Er kam nicht wieder. Niemals so viele Gewürze, wie die Königin von Saba König Salomo schenkte.
— Die Reichtümer Salomos. —
11 Die Schiffe Hirams, die Gold aus Ophir brachten, brachten auch eine sehr große Menge Sandelholz und Edelsteine aus Ophir mit.
12 Der König ließ aus dem Sandelholz Geländer für das Haus des Herrn und für den Königspalast sowie Harfen und Leiern für die Sänger anfertigen. Von diesem Sandelholz wurde kein weiteres mehr gewonnen, und es ist bis heute keines mehr gesehen worden.
13 König Salomo gewährte der Königin von Saba alles, was sie begehrte und verlangte, zusätzlich zu den Geschenken, wie es der Macht eines Königs entsprach. wie zum Beispiel Salomo. Dann kehrte sie zurück und ging mit ihren Dienerinnen in ihr eigenes Land.
14 Das Gewicht des Goldes, das Salomo in einem Jahr erhielt, betrug sechshundertsechsundsechzig Talente Gold.,
15 weitere was er erhielt Straßenhändler und Kaufleute, von allen Königen Arabiens und den Gouverneuren des Landes.
16 König Salomo ließ zweihundert große Schilde aus gehämmertem Gold anfertigen und verwendete dafür sechshundert Schekel Gold pro Schild.,
17 und dreihundert kleine Schilde aus getriebenem Gold, wobei für jeden Schild drei Minen Gold verwendet wurden; und der König brachte sie in das Haus im Wald des Libanon.
18 Der König ließ einen großen Thron aus Elfenbein anfertigen und überzog ihn mit reinem Gold.
19 Dieser Thron hatte sechs Stufen, und der obere Teil des Thrones war hinten abgerundet; auf jeder Seite des Sitzes befanden sich Armlehnen; zwei Löwen standen in der Nähe der Armlehnen.,
Zwanzig und zwölf Löwen standen dort auf den sechs Stufen., sechs auf beiden Seiten. So etwas hat es in keinem anderen Königreich je gegeben.
21 Alle Trinkgefäße König Salomos waren aus Gold, und alle Geschirrteile im Haus im Wald des Libanon Es war aus reinem Gold gefertigt. Nichts wurde aus Silber hergestellt; es hatte zu Salomos Zeiten überhaupt keinen Wert.
22 Denn der König hatte Schiffe aus Tarsis auf dem Meer zusammen mit den Schiffen Hirams; alle drei Jahre kamen die Schiffe aus Tarsis und brachten Gold und Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen.
23 König Salomo war an Reichtum und Weisheit größer als alle Könige der Erde.
24 Alle Menschen warteten auf Salomo, um die Weisheit zu hören, die Gott in sein Herz gegeben hatte.
25 Und jeder brachte jedes Jahr seine Gabe mit: silberne und goldene Gegenstände, Kleidung, Waffen, Gewürze, Pferde und Maultiere.
26 Salomo versammelte Streitwagen und Reiterei; er hatte vierzehnhundert Streitwagen und zwölftausend Reiter, die er in den Städten aufstellte, wo seine Streitwagen gelagert waren, und in der Nähe des Königs in Jerusalem.
27 Der König machte Silber in Jerusalem so häufig wie Steine und ließ Zedern so zahlreich wachsen wie Maulbeerfeigenbäume in der Ebene.
28 Salomons Pferde kamen aus Ägypten; eine Karawane der königlichen Kaufleute nahm sie in großen Mengen zu einem vereinbarten Preis mit.
29 Ein Streitwagen fuhr für sechshundert Schekel Silber aus Ägypten hinaus, und ein Pferd für einhundertfünfzig Jahrhunderte. Sie brachten sie auch auf die gleiche Weise selbst heraus, für alle Könige der Hethiter und für die Könige von Syrien.
Kapitel 11
— Fremde Frauen und der Götzendienst Salomos. —
1 König Salomo liebte neben der Tochter des Pharao viele ausländische Frauen: Moabiterinnen, Ammoniterinnen, Edomiterinnen, Sidonierinnen und Hethiterinnen.,
2 der Völker, von denen der Herr zu den Israeliten gesagt hatte: «Ihr sollt keinen Handel mit ihnen haben, und sie sollen keinen Handel mit euch haben, damit sie eure Herzen nicht ihren Göttern zuwenden.» Salomo hielt sich an diese. Nationen Aus Liebe.
3 Er hatte siebenhundert Frauen, die Prinzessinnen waren, und dreihundert Nebenfrauen; und seine Frauen wandten sein Herz ab.
4 Als Salomo alt wurde, verführten ihn seine Frauen dazu, anderen Göttern zuzuwenden, und sein Herz war nicht mehr ganz dem HERRN, seinem Gott, ergeben. war gewesen das Herz von David, seinem Vater.
5 Salomo verfolgte Astarte, die Göttin der Sidonier, und Melchom, den Gräuel der Ammoniter.
6 Und Salomo tat, was dem Herrn missfiel, und folgte dem Herrn nicht ganz, wie hatte getan David, sein Vater.
7 Dann baute Salomo auf dem Berg gegenüber von Jerusalem eine Opferstätte für Hamosch, den Gräuel der Moabiter, und für Molech, den Gräuel der Ammoniter.
8 Dasselbe tat er mit allen seinen ausländischen Frauen, die Weihrauch verbrannten und ihren Göttern Opfer darbrachten.
9 Da wurde der Herr zornig auf Salomo, weil er sein Herz von dem Herrn, dem Gott Israels, abgewandt hatte, der ihm zweimal erschienen war.,
10 Und er hatte ihm verboten, in dieser Sache anderen Göttern nachzufolgen; aber Salomo hielt sich nicht an das Gebot des HERRN.
11 Und der HERR sprach zu Salomo: «Weil du so gehandelt und meinen Bund und meine Satzungen, die ich dir geboten habe, nicht gehalten hast, will ich das Königtum gewiss aus deiner Hand reißen und es deinem Knecht geben.“.
12 Aber ich werde es nicht zu deinen Lebzeiten tun, um deines Vaters David willen; ich werde es aus der Hand deines Sohnes reißen.
13 Und doch will ich das ganze Königreich nicht zerreißen; ich will deinem Sohn einen Stamm lassen, um meines Knechtes David und um Jerusalems willen, das ich erwählt habe.»
— Salomons Feinde. —
14 Der HERR erweckte Salomo einen Feind: Adad, den Edomiter, aus dem königlichen Geschlecht Edoms.
15 Zur Zeit, als David im Krieg bei Edom, wo Joab, der Heeresführer, hinaufging, um die Toten zu begraben, und dabei alle Männer tötete. die waren in Edom,
16 — Joab blieb sechs Monate lang mit ganz Israel dort, bis er alle Männer in Edom ausgerottet hatte; —
17 Adad floh mit einigen Edomitern, die aus dem Dienst seines Vaters stammten, nach Ägypten; Adad war Wieder ein kleiner Junge.
18 Nachdem sie Midian verlassen hatten, zogen sie nach Pharao und nahmen einige Männer aus Pharao mit sich. Sie kamen in Ägypten zu Pharao, dem König von Ägypten, der ihnen ein Haus gab. Adad, Er sorgte für seinen Lebensunterhalt und gewährte ihm Land.
19 Adad fand Gunst in den Augen des Pharaos, bis dahin Pharao Er gab ihm die Schwester seiner Frau, die Schwester von Königin Tahnes, zur Frau.
20 Taphnes Schwester gebar ihm einen Sohn, Genubat, den Taphnes im Haus des Pharao entwöhnte, und Genubat wohnte im Haus des Pharao unter den Kindern des Pharao.
21 Als Adad in Ägypten hörte, dass David bei seinen Vorfahren lag und dass Joab, der Heeresführer, tot war, sagte er zum Pharao: «Lass mich in mein Land zurückkehren.»
22 Da sprach der Pharao zu ihm: «Was fehlt mir, dass du in dein Land zurückkehren willst?» Er antwortete: «Nichts, lass mich gehen.»
23 Gott erweckte einen Mann. andere Feind zu Solomon Razon, Sohn des Eliada, der von seinem Herrn Hadarezer, dem König von Soba, geflohen war.
24 Er hatte eine Schar von Leuten um sich geschart und war der Anführer einer Gruppe, als David die die Truppen seines Herrn. Sie gingen nach Damaskus und ließen sich dort nieder; und sie regierten in Damaskus.
25 Er war während Salomos gesamter Lebenszeit ein Feind Israels, abgesehen von dem Schaden, den Adad ihm zugefügt hatte, und er verabscheute Israel. Er herrschte über das Syrien.
26 Jerobeam erwachte Auch seine Hand gegen den König; er war der Sohn Nabats, eines Ephratiters aus Zareda, seine Mutter war eine Witwe namens Sarva, und er war ein Diener Salomos.
27 Dies ist der Grund für seine Rebellion gegen den König. Salomo baute Melo aus und schloss die Bresche in der Stadt Davids, seines Vaters.
28 Dieser Jerobeam war stark und tapfer. Als Salomo sah, wie fleißig dieser junge Mann bei der Arbeit war, setzte er ihn als Aufseher über alle Zwangsarbeiter im Haus Josefs ein.
29 Zu jener Zeit war Jerobeam aus Jerusalem hinausgezogen und begegnete unterwegs dem Propheten Ahija aus Schilo, der einen neuen Mantel trug; beide waren allein auf dem Feld.
30 Ahias, der den neuen Mantel ergriff,‘'er hatte Er zerriss ihn in zwölf Stücke.,
31 Und er sprach zu Jerobeam: «Nimm dir zehn Stücke. Denn so spricht der HERR, der Gott Israels: Siehe, ich werde das Königtum aus der Hand Salomos reißen und dir zehn Stämme geben.«.
32 Nur ein einziger Stamm soll ihm bleiben, um meines Knechtes David und um Jerusalems willen, der Stadt, die ich aus allen Stämmen Israels erwählt habe.
33 Und dies geschieht, weil sie mich verlassen und sich vor Astarte, der Göttin der Sidonier, vor Hamosch, dem Gott Moabs, und vor Melchum, dem Gott der Ammoniter, verneigt haben, und weil sie nicht meinen Wegen gefolgt sind, um zu tun, was recht ist in meinen Augen. zu beobachten meine Gesetze und Verordnungen, als hat es getan David, Vater von Salomo.
34 Trotzdem Ich werde ihm keinen Teil des Königreichs wegnehmen, sondern ihn als Fürsten alle Tage seines Lebens erhalten, um meines Knechtes David willen, den ich erwählt habe. Und der meine Gebote und meine Gesetze befolgt hat.
35 Ich werde das Königtum aus der Hand seines Sohnes nehmen und euch zehn Stämme daraus geben.
36 Ich werde einen Stamm seinem Sohn geben, damit mein Knecht David immer eine Leuchte vor mir habe in Jerusalem, der Stadt, die ich erwählt habe, um meinen Namen dort wohnen zu lassen.
37 Ich werde dich nehmen, und du wirst herrschen über alles, was deine Seele begehrt, und du wirst König über Israel sein.
38 Wenn ihr alles befolgt, was ich euch gebiete, wenn ihr in meinen Wegen wandelt und tut, was recht ist in meinen Augen, indem ihr meine Satzungen und meine Gebote haltet, wie mein Knecht David es getan hat, so will ich mit euch sein und will euch ein dauerhaftes Haus bauen, wie ich es für David gebaut habe, und will euch Israel geben.
39 Weil Ich werde Davids Nachkommen wegen seiner Untreue demütigen, aber nicht für immer.»
40 Salomo suchte Jerobeam zu töten; aber Jerobeam stand auf und floh nach Ägypten zu Scheschak, dem König von Ägypten; er blieb in Ägypten bis zum Tod Salomos.
— Tod Salomos; Thronbesteigung Rehoboams. —
41 Sind nicht die übrigen Taten Salomos, alles, was er getan hat, und seine Weisheit, im Buch der Taten Salomos aufgeschrieben?
42 Die Zeit, die Salomo in Jerusalem über ganz Israel regierte, betrug vierzig Jahre.
43 Und Salomo entschlief bei seinen Vätern und wurde in der Stadt seines Vaters David begraben. Sein Sohn Rehabeam regierte an seiner Stelle.
ZWEITER TEIL.
DIE SPRENGE. DIE ZWEI KÖNIGREICHE BIS ZUR REGIERUNG JORAMS VON JUDA UND OHASIA VON ISRAEL.
I. — DAS SCHISMUS.
Kapitel 12
— Politische Spaltung. —
1 Rehoboam ging nach Sichem, denn ganz Israel war nach Sichem gekommen, um ihn zum König zu machen.
2 Jerobeam, der Sohn Nebats, lernte Was geschah, — Er befand sich noch immer in Ägypten, wohin er vor König Salomo geflohen war, und Jerobeam blieb in Ägypten, —
3 Sie ließen ihn rufen. Da kamen Jerobeam und die ganze Versammlung Israels und sprachen zu Rehabeam:
4 «Euer Vater hat unser Joch schwer gemacht; nun erleichtert ihr die harte Knechtschaft.“ das wurde uns aufgezwungen »Dein Vater und das schwere Joch, das er uns auferlegt hat; und wir wollen dir dienen.“
5 Er sagte zu ihnen: «Geht drei Tage weg und kommt dann wieder zu mir.» Da gingen die Leute weg.
6 König Rehoboam befragte die Ältesten, die seinem Vater Salomo zu Lebzeiten gedient hatten, und sagte: «Lasst Mich Sollte man diesen Leuten Ihrer Meinung nach antworten?»
7 Sie sprachen zu ihm: «Wenn du diesen Menschen heute hilfst, ihnen beistehst, ihnen antwortest und freundlich mit ihnen redest, werden sie dir für immer dienen.»
8 Rehabeam aber wies den Rat der Ältesten zurück und befragte die jungen Männer, die mit ihm aufgewachsen waren und vor ihm standen.
9 Er sagte zu ihnen: «Das Mich Sollte ich Leuten, die mich so ansprechen, antworten: »Erleichtert das Joch, das euer Vater uns auferlegt hat“?»
10 Die jungen Männer, die mit ihm aufgewachsen waren, antworteten: «So sollt ihr zu denen sagen, die zu euch gesagt haben: ‚Euer Vater hat unser Joch schwer gemacht; ihr macht es uns leichter!‘ So sollt ihr zu ihnen sagen: ‚Mein kleiner Finger ist dicker als die Lenden meines Vaters.‘“.
11 Nun denn, mein Vater hat euch ein schweres Joch auferlegt, und ich werde euer Joch noch schwerer machen. Wieder ; Mein Vater hat euch mit Peitschen bestraft, ich aber werde euch mit Skorpionen bestrafen.»
12 Jerobeam und das ganze Volk kamen am dritten Tag zu Rehabeam, wie der König gesagt hatte: «Kehrt in drei Tagen zu mir zurück.»
13 Der König antwortete dem Volk barsch. Er ignorierte den Rat der Ältesten.,
14 Auf Anraten der jungen Männer redete er zu ihnen und sagte: «Mein Vater hat euer Joch schwer gemacht, und ich werde euer Joch noch schwerer machen.“ Wieder ; Mein Vater hat euch mit Peitschen bestraft, ich aber werde euch mit Skorpionen bestrafen.»
15 Der König hörte also nicht auf das Volk; denn dies war der Weg des Herrn, das Wort zu erfüllen, das der Herr durch Ahija, den Schiloniter, zu Jerobeam, dem Sohn Nebats, gesprochen hatte.
16 Als ganz Israel sah, dass der König ihnen nicht zuhörte, antworteten sie ihm: «Was haben wir mit David gemeinsam? Wir haben kein Erbe an dem Sohn Isais! Geht in eure Zelte, Israel! Und du, David, kümmere dich um dein Haus!» Da ging Israel in seine Zelte.
17 Es war nur über die Kinder Israels, die während der Regierungszeit Rehabeams in den Städten Judas wohnten.
18 Da sandte König Rehoboam Aduram, der für die Steuern zuständig war; aber Aduram Er wurde von ganz Israel gesteinigt und starb. König Rehabeam bestieg daraufhin eilig einen Streitwagen und floh nach Jerusalem.
19 So trennte sich Israel vom Haus David bis auf den heutigen Tag.
20 Als ganz Israel hörte, dass Jerobeam aus Ägypten zurückgekehrt war, sandten sie Boten zu ihm und ließen ihn in die Versammlung rufen. Sie machten ihn zum König über ganz Israel. Es gab keinen Person die dem Haus David folgten, wenn nicht gar der einzige Stamm Juda.
21 Als Rehabeam nach Jerusalem zurückkehrte, versammelte er das ganze Haus Juda und den Stamm Benjamin, einhundertachtzigtausend Elitekrieger, um gegen das Haus Israel zu kämpfen und Rehabeam, dem Sohn Salomos, das Königtum zurückzugeben.
22 Aber das Wort Gottes war angesprochen An Semaias, einen Mann Gottes, unter folgenden Worten:
23 Rede zu Rehabeam, dem Sohn Salomos, dem König von Juda, und zum ganzen Haus Juda und Benjamin und zum Rest des Volkes und sprich:
24 So spricht der Herr: Geht nicht hinauf und geht nicht hinauf der Krieg »Zu euren Brüdern, den Israeliten. Kehrt jeder in sein Haus zurück, denn dies ist durch mich geschehen.“ Sie hörten das Wort des Herrn und kehrten zurück, wie der Herr es ihnen befohlen hatte.
25 Jerobeam baute Sichem im Gebirge Ephraim und wohnte dort; von dort zog er weg. Nächste, und baute Phanuel.
— Religiöse Spaltung. —
26 Und Jerobeam sprach in seinem Herzen: «Nun könnte das Königtum wohl wieder an das Haus David zurückkehren.“.
27 Wenn dieses Volk hinaufgeht, um im Haus des Herrn in Jerusalem Opfer darzubringen, werden ihre Herzen zu ihrem Herrn, Rehabeam, dem König von Juda, zurückkehren, und sie werden mich töten und zu Rehabeam, dem König von Juda, zurückkehren.»
28 Nachdem der König sich untereinander beraten hatte, ließ er zwei goldene Kälber anfertigen und sprach zum Volk: «Ihr seid lange genug nach Jerusalem hinaufgezogen! Seht, euer Gott Israel, der euch aus dem Land Ägypten herausgeführt hat.»
29 Er platzierte einen dieser Kälber nach Bethel, und den anderen gab er Dan.
30 Es war dort eine Gelegenheit Sünde, denn das Volk ging bis nach Dan, um einen anzubeten Kälber.
31 Jerobeam errichtete ein Höhenheiligtum und setzte Priester aus dem Volk ein, die nicht vom Stamm Levi stammten.
32 Jerobeam führte im achten Monat, am fünfzehnten Tag des Monats, ein Fest ein, nach dem Vorbild des Festes, das wurde gefeiert in Juda, und er bot an Opfer auf dem Altar. So tat er es in Bethel, damit den Kälbern, die er hatte anfertigen lassen, Opfer dargebracht werden konnten. Er setzte Priester von den Höhenheiligtümern ein, die er in Bethel hatte errichten lassen.
— Der Fluch des Altars von Bethel. —
33 Am fünfzehnten Tag des achten Monats, den er selbst erwählt hatte, ging er zu dem Altar hinauf, den er in Bethel errichtet hatte. Er setzte ein Fest für die Israeliten ein und ging zum Altar hinauf, um das Feuer anzuzünden. den Opfern.
Kapitel 13
1 Nun kam ein Mann Gottes aus Juda nach Bethel, auf Geheiß des Herrn, während Jerobeam am Altar stand, um das Feuer anzuzünden. den Opfern.
2 Er schrie gegen den Altar auf das Wort des Herrn und sprach: «Altar! Altar! So spricht der Herr: Dem Hause Davids wird ein Sohn geboren werden, und sein Name soll Josia sein; und er wird auf euch die Priester der Höhen opfern, die auf euch Feueropfer darbringen, und Menschengebeine sollen auf euch verbrannt werden!»
3 Und am selben Tag gab er ein Zeichen und sprach: «Dies ist das Zeichen, von dem der Herr gesprochen hat: Siehe, der Altar wird sich öffnen, und die Asche, die darauf ist, wird ausgeschüttet werden.»
4 Als König Jerobeam hörte, dass der Mann Gottes gegen den Altar in Bethel schrie, streckte er seine Hand vom Altar aus und rief: «Ergreift ihn!» Aber die Hand, die er gegen ihn ausstreckte, verdorrte, und er konnte sie nicht zu sich zurückziehen.
5 Der Altar öffnete sich, und die Asche ergoss sich heraus. über den Altar, gemäß dem Zeichen, das der Mann Gottes im Wort Jahwes gegeben hat.
6 Da sprach der König zu dem Mann Gottes: «Besänftige den Herrn, deinen Gott, und bete für mich, damit meine Hand wieder gesund werde.» Der Mann Gottes besänftigte den Herrn, und dem König wurde seine Hand wieder gesund, so wie zuvor.
7 Da sprach der König zu dem Mann Gottes: «Komm mit mir ins Haus und erfrische dich, und ich werde dir ein Geschenk geben.»
8 Der Mann Gottes antwortete dem König: «Selbst wenn du mir die Hälfte deines Hauses geben würdest, würde ich nicht mit dir hineingehen, noch würde ich an diesem Ort Brot essen oder Wasser trinken.“;
9 Denn mir wurde dieses Gebot durch das Wort des Herrn gegeben: »Ihr sollt kein Brot essen und kein Wasser trinken, und ihr sollt nicht auf dem Weg zurückkehren, auf dem ihr gekommen seid.«
10 Er ging weg ALSO auf einem anderen Weg, und er kehrte nicht auf dem Weg zurück, auf dem er nach Bethel gekommen war.
— Strafe für den Ungehorsam des Mannes Gottes. —
11 Es lebte aber ein alter Prophet in Bethel; seine Söhne kamen und berichteten ihm alles, was der Mann Gottes an jenem Tag in Bethel getan hatte; sie berichteten Auch ihrem Vater die Worte, die er zum König gesprochen hatte.
12 Und ihr Vater fragte sie: «Welchen Weg ist er gegangen?» Weil Seine Söhne hatten gesehen, welchen Weg der Mann Gottes, der aus Juda gekommen war, genommen hatte.
13 Und er sprach zu seinen Söhnen: «Sattelt mir den Esel!» Da sattelten sie ihm den Esel, und er bestieg ihn.
14 Da ging er dem Mann Gottes nach und fand ihn unter der Eiche sitzend. Er fragte ihn: «Bist du der Mann Gottes, der aus Juda gekommen ist?» Er antwortete: «Ja.»
15 Der Prophet Er sagte zu ihm: «Komm mit mir nach Hause, und du wirst essen.“ Ein wenig des Brotes.»
16 Er aber antwortete: «Ich kann nicht mit euch zurückgehen, noch mit euch hineingehen; ich will an diesem Ort nicht mit euch Brot essen oder Wasser trinken.“,
17 Denn mir ist im Wort des Herrn gesagt worden: »Ihr sollt dort kein Brot essen, kein Wasser trinken und nicht auf dem Weg zurückkehren, auf dem ihr gekommen seid.«
18 Und er sagte zu ihm: «Auch ich bin ein Prophet wie du, und ein Engel hat zu mir im Auftrag des HERRN gesprochen: Bring ihn wieder mit dir nach Hause, damit er Brot essen und Wasser trinken kann.» Er log ihn an.
19 Der Mann Gottes kehrte mit ihm zurück und aß Brot und trank Wasser in seinem Haus.
20 Als sie zu Tisch saßen, erging das Wort des HERRN an den Propheten, der ihn zurückgebracht hatte.;
21 Und er schrie dem Mann zu, der aus Juda gekommen war, und sprach: «So spricht der HERR: Weil du gegen das Gebot des HERRN rebelliert und das Gebot nicht gehalten hast, das der HERR, dein Gott, dir geboten hat;
22 weil ihr zurückgekehrt seid und Brot gegessen und Wasser getrunken habt an dem Ort, von dem euch der Herr gesagt hatte: »Ihr sollt dort kein Brot essen und kein Wasser trinken«, und euer Leib nicht in das Grab eurer Vorfahren hineingebracht werden sollt.»
23 Nachdem er gegessen und getrunken hatte, sattelte ihm der alte Prophet den Esel., wissen, für den Propheten, den er zurückgebracht hatte.
24 Der Mann Gottes Nachdem er fortgegangen war, begegnete er auf der Straße einem Löwen, der ihn tötete. Während sein Körper ausgestreckt auf der Straße lag, blieb der Esel neben ihm und der Löwe neben dem Körper.
25 Und siehe, einige Leute, die vorübergingen, sahen den Leichnam auf der Straße liegen und den Löwen neben dem Leichnam stehen, und sie sprachen davon, als sie in die Stadt kamen, in der der alte Prophet wohnte.
26 Als der Prophet, der vom Weg zurückgebracht worden war, der Mann Gottes, Als er davon erfuhr, sagte er: «Das ist der Mann Gottes, der gegen das Gebot des Herrn rebelliert hat, und der Herr hat ihn dem Löwen ausgeliefert, der ihn zerrissen und getötet hat, gemäß dem Wort, das der Herr zu ihm gesprochen hatte.»
27. Er sagte ALSO Zu seinen Söhnen: «Sattelt mir den Esel.» Als sie ihn gesattelt hatten,
28 Er ging hin und fand den Leichnam auf der Straße liegen, und den Esel und den Löwen standen neben dem Leichnam. Der Löwe hatte den Leichnam nicht gefressen und den Esel nicht zerrissen.
29 Der Prophet richtete den Leichnam des Mannes Gottes auf, legte ihn auf den Esel und brachte ihn zurück. Und der alte Prophet kehrte in die Stadt zurück, um ihn zu betrauern und ihn zu begraben.
30 Er legte den Leichnam in sein Grab, und sie weinten über ihn und riefen: «Ach, mein Bruder!»
31 Als er ihn begraben hatte, sagte er zu seinen Söhnen: «Wenn ich sterbe, sollt ihr mich in dem Grab begraben, wo der Mann Gottes begraben ist; ihr sollt meine Gebeine neben seine Gebeine legen.“.
32 Denn das Wort, das er im Auftrag des Herrn gegen den Altar in Bethel und gegen alle Höhenheiligtümer in den Städten Samarias ausgerufen hat, wird sich erfüllen.»
II. — AUS DEM SCHISMUS IN DER ZEIT ACHABS, DES KÖNIGS VON ISRAEL.
— Fortsetzung der Herrschaft Jerobeams von Israel. —
33 Nach diesem Ereignis kehrte Jerobeam nicht um von seinem bösen Weg; sondern er setzte wieder Priester für die Höhenheiligtümer aus dem Volk ein; wer es wünschte, den weihte er, und er wurde Priester für die Höhenheiligtümer.
34 Dadurch sündigten sie gegen das Haus Jerobeams, und darum wurde es zerstört und vom Angesicht der Erde ausgerottet.
Kapitel 14
1 Zu jener Zeit wurde Abija, der Sohn Jerobeams, krank.
2 Jerobeam sagte zu seiner Frau: «Steh auf und verkleide dich, damit niemand erkennt, dass du Jerobeams Frau bist, und geh nach Schilo. Siehe, dort befindet sich Ahias, der Prophet, der mir sagte, dass Ich wäre König über dieses Volk.
3 Nimm zehn Brote, einige Kuchen und ein Gefäß Honig mit und geh zu ihm; er wird dir sagen, was mit dem Kind geschehen wird.»
4 Dies tat Jerobeams Frau; sie stand auf, ging nach Schilo und betrat das Haus Ahijas. Ahija aber konnte nicht mehr sehen, da seine Augen durch das Alter getrübt waren.
5 Der HERR hatte zu Ahija gesagt: «Siehe, Jerobeams Frau kommt, um von dir etwas über ihren kranken Sohn zu erfahren; du sollst so und so mit ihr reden. Wenn sie ankommt, wird sie sich als jemand anderes ausgeben.«.
6 Als Ahija ihre Schritte hörte, als sie die Schwelle überschritt, sagte er: «Komm herein, du Frau Jerobeams! Warum heiratest du einen anderen? Ich habe eine schwere Last für dich zu tragen.“ Nachricht.
7 Geh und sage Jerobeam: So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich aus dem Volk erwählt und dich zum Herrscher über mein Volk Israel eingesetzt;
8 Ich habe das Königtum vom Hause Davids abgetrennt und es euch gegeben; aber ihr seid nicht wie mein Knecht David gewesen, der meine Gebote hielt und mir von ganzem Herzen nachfolgte und nur tat, was recht war in meinen Augen;
9 Aber du hast schlimmere Dinge getan als alle, die vor dir waren; du hast dir andere Götter und gegossene Bilder gemacht, um mich zum Zorn zu reizen, und du hast mich hinter deinen Rücken geworfen!
10 Darum siehe, ich werde Unheil über das Haus Jerobeam bringen; ich werde alle Männer, die zu Jerobeam gehören, sowohl Sklaven als auch Freie, und Israel ausrotten und das Haus Jerobeam wegfegen, wie man Mist wegfegt, bis nichts mehr übrig ist.
11. Das von das Haus Wer Jerobeam in der Stadt stirbt, wird von Hunden gefressen werden, und wer auf dem Feld stirbt, wird von den Vögeln des Himmels gefressen werden; denn der HERR hat gesprochen.
12 Und du, steh auf und geh nach Hause; sobald du die Stadt betrittst, wird das Kind sterben.
13 Ganz Israel wird um ihn trauern und ihn begraben, denn er ist der Einzige, der das Haus Jerobeam der in ein Grab gelegt wird, weil er die einzige vom Haus Jerobeams, in dem alles gut war in den Augen des HERRN, des Gottes Israels.
14 Der HERR wird einen König über Israel einsetzen, der an jenem Tag das Haus Jerobeams zerstören wird. Aber was? Schon jetzt Es passiert !
15 Der HERR wird Israel schlagen, wie das Schilfrohr im Wasser geschüttelt wird; er wird Israel aus diesem guten Land, das er ihren Vätern gegeben hat, ausreißen und sie jenseits des Stromes zerstreuen, weil sie sich zu Ascheren gemacht haben und den HERRN zum Zorn reizten.
16 Er wird Israel preisgeben wegen der Sünden Jerobeams, die er begangen und zu denen er Israel verleitet hat.»
17 Jerobeams Frau stand auf, machte sich auf den Weg und kam nach Terach. Als sie die Schwelle des Hauses überschritten hatte, starb das Kind.
18 Man wird ihn begraben, und ganz Israel wird um ihn trauern, gemäß dem Wort, das der HERR durch seinen Knecht, den Propheten Ahija, gesprochen hat.
19 Die übrigen Taten Jerobeams, wie er es tat der Krieg Und wie er regierte, siehe, das ist geschrieben im Buch der Chroniken der Könige von Israel.
20 Die Regierungszeit Jerobeams dauerte zweiundzwanzig Jahre, dann starb er. Sein Sohn Nadab folgte ihm als König nach.
— Fortsetzung der Herrschaft Rehabeams von Juda. —
21 Rehabeam, der Sohn Salomos, regierte in Juda. Er war 41 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 17 Jahre in Jerusalem, der Stadt, die der Herr aus allen Stämmen Israels erwählt hatte, um seinen Namen dort wohnen zu lassen. Seine Mutter hieß Naama, sie war Ammoniterin.
22 Juda tat, was dem HERRN missfiel, und durch ihre Sünden erregten sie seinen Eifersucht mehr als ihre Väter.
23 Sie bauten sich auch erhöhte Stätten mit Säulen und Ascheren auf jedem hohen Hügel und unter jedem grünen Baum.
24 Es gab sogar Prostituierte im Land. Sie taten all die Gräueltaten der Völker, die der HERR vor den Israeliten vertrieben hatte.
25 Im fünften Regierungsjahr Rehabeams zog Schesack, der König von Ägypten, gegen Jerusalem.
26 Er nahm die Schätze des Hauses des HERRN und die Schätze des Königshauses; er nahm alles. Er nahm alle goldenen Schilde, die Salomo hatte anfertigen lassen.
27 Stattdessen ließ König Rehoboam bronzene Schilde anfertigen und gab sie den Anführern der Läufer, die den Eingang zum Königspalast bewachten.
28 Immer wenn der König zum Haus des HERRN ging, trugen die Läufer die Kleidung; und danach brachten sie sie zurück in die Kammer der Läufer.
29 Die übrigen Taten Rehabeams und alles, was er tat, sind sie nicht aufgeschrieben im Buch der Chroniken der Könige von Juda?
30 Zwischen Rehoboam und Jerobeam herrschte immer Krieg.
31 Rehabeam entschlief bei seinen Vorfahren und wurde mit ihnen in der Stadt Davids begraben. Seine Mutter hieß Naama, eine Ammoniterin, und sein Sohn Abjam regierte an seiner Stelle.
Kapitel 15
— Abjam von Juda. —
1 Im achtzehnten Jahr des Königs Jerobeam, des Sohnes Nebats, wurde Abjam König von Juda.,
2 Und er regierte drei Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Maacha, die Tochter Abessaloms.
3 Er wandelte in all den Sünden seines Vaters, die dieser vor ihm begangen hatte, und sein Herz war nicht ganz auf den HERRN gerichtet, wie das Herz seines Vaters David gewesen war.
4 Aber um Davids willen gab ihm der HERR, sein Gott, eine Leuchte in Jerusalem; er setzte seinen Sohn nach ihm ein und bewahrte Jerusalem.
5 Denn David hatte getan, was recht war in den Augen des HERRN, und er war sein ganzes Leben lang von keinem der Gebote abgewichen, die er von ihm empfangen hatte, außer in der Sache mit Urija, dem Hetiter.
6 Zwischen Rehoboam und Jerobeam herrschte Krieg alle Tage seines Lebens.
7 Die übrigen Taten Abjams und alles, was er tat, sind sie nicht im Buch der Chroniken der Könige von Juda aufgezeichnet? Es gab einen Krieg zwischen Abjam und Jerobeam.
8 Abjam starb und wurde in der Stadt Davids begraben. Sein Sohn Asa regierte an seiner Stelle.
— Asa von Juda. —
9 Im zwanzigsten Jahr der Regierung Jerobeams, des Königs von Israel, wurde Asa König von Juda.,
10 Und er regierte einundvierzig Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Maah und war die Tochter Abessaloms.
11 Asa tat, was recht war in den Augen des HERRN, wie sein Vater David.
12 Er entfernte die Prostituierten aus dem Land und beseitigte alle Götzenbilder, die seine Väter gemacht hatten.
13 Er entließ auch seine Mutter Maah als Königinmutter, weil sie ein abscheuliches Götzenbild der Astarte angefertigt hatte. Asa fällte ihr abscheuliches Götzenbild und verbrannte es im Kidrontal.
14 Aber die Höhenheiligtümer verschwanden nicht, obwohl Asas Herz sein ganzes Leben lang ganz dem HERRN ergeben war.
15 Er brachte in das Haus des HERRN die Dinge, die sein Vater geheiligt hatte, und die Dinge, die er selbst geheiligt hatte: Silber, Gold und Gefäße.
16 Zwischen Asa und Baasha, dem König von Israel, herrschte Krieg, solange sie lebten.
17 Baasha, der König von Israel, zog gegen Juda und baute Rama, um die Leute von Asa, dem König von Juda, daran zu hindern, aus- und einzuziehen.
18 Asa nahm alles Silber und Gold, das sich noch in den Schatzkammern des Hauses des Herrn und des Königshauses befand, und übergab es seinen Dienern. König Asa sandte diese Diener zu Ben-Hadad, dem Sohn Tabremons, des Sohnes Hezions, dem König von … Syrien, der in Damaskus lebte, um zu sagen:
19« Dass es ein Bündnis zwischen dir und mir, da es einen gab zwischen meinem Vater und deinem Vater. Ich sende dir ein Geschenk aus Silber und Gold. Geh und brich deinen Bund mit Baascha, dem König von Israel, damit er von mir weicht.»
20 Ben-Hadad hörte auf König Asa; er sandte die Heerführer seines Heeres gegen die Städte Israels und besiegte Ahion, Dan, Abel-Beth-Maahah und ganz Keneroth mitsamt dem ganzen Land Naftali.
21 Als Baasa davon hörte, hörte er auf, Rama zu bauen, und blieb in Terach.
22 König Asa rief ganz Juda zusammen, ohne jemanden auszuschließen; und sie trugen die Steine und das Holz weg, mit denen Baasha Rama baute, und König Asa baute damit Gibea Benjamin und Mapha.
23 Die übrigen Taten Asas, all seine mächtigen Werke und alles, was er tat, und die Städte, die er baute, sind sie nicht im Buch der Chroniken der Könige von Juda aufgezeichnet? In seinen hohen Jahren jedoch erkrankte er an einem Fußleiden.
24 Asa entschlief bei seinen Vorfahren und wurde mit ihnen in der Stadt seines Vaters David begraben; und Joschafat, sein Sohn, regierte an seiner Stelle.
— Nadab von Israel. —
25 Nadab, der Sohn Jerobeams, wurde im zweiten Jahr Asas, des Königs von Juda, König von Israel und regierte zwei Jahre über Israel.
26 Er tat, was böse war in den Augen des HERRN, und er wandelte auf dem Weg seines Vaters und in den Sünden seines Vaters, zu denen er Israel verführt hatte.
27 Baasa, der Sohn Ahijas, aus dem Geschlecht Issachars, verschwor sich gegen ihn; und Baasa erschlug ihn bei Gebbethon, das den Philistern gehörte, denn Nadab und ganz Israel belagerten Gebbethon.
28 Baasha ließ ihn im dritten Jahr des Königs Asa von Juda töten, und Asa regierte an seiner Stelle.
29 Als er König wurde, schlug er das ganze Haus Jerobeams nieder; er verschonte niemanden. das Haus Jerobeam, nicht eine einzige lebende Seele, ohne sie zu vernichten, gemäß dem Wort, das der HERR durch seinen Diener Ahija von Schilo gesprochen hatte.,
30 wegen der Sünden Jerobeams, die er begangen hatte und zu denen er Israel verleitet hatte, wodurch er Jahwe, den Gott Israels, erzürnte.
31 Die übrigen Taten Nadabs und alles, was er tat, sind sie nicht aufgeschrieben im Buch der Chroniken der Könige von Israel?
32 Zwischen Asa und Baasha, dem König von Israel, herrschte Krieg, solange sie lebten.
— Baasa von Israel. —
33 Im dritten Jahr der Regierung Asas, des Königs von Juda, wurde Baascha, der Sohn Ahijas, König über ganz Israel in Terach., und er regierte vierundzwanzig Jahre alt.
34 Er tat, was böse war in den Augen des HERRN, und wandelte auf dem Weg Jerobeams und in den Sünden, zu denen er Israel verführt hatte.
Kapitel 16
1 Das Wort des HERRN war angesprochen an Jehu, den Sohn Hananis, gegen Bascha mit diesen Worten:
2 «Ich habe dich aus dem Staub emporgehoben und dich zum Herrscher über mein Volk Israel eingesetzt; aber du bist den Weg Jerobeams gegangen und hast mein Volk Israel zur Sünde verführt und mich wegen ihrer Sünden zum Zorn gereizt.«.
3 Deshalb Siehe, ich werde Baasha und sein Haus hinwegfegen und dein Haus dem Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats, gleichmachen.
4. Der eine des Hauses »Jeder aus Baasha, der in der Stadt stirbt, wird von Hunden gefressen, und jeder aus seinem Volk, der auf dem Feld stirbt, wird von Vögeln des Himmels gefressen.“
5 Die übrigen Taten Baaschas, was er tat und welche Heldentaten er vollbrachte, sind sie nicht in den Chroniken der Könige von Israel aufgezeichnet?
6 Baasha entschlief und wurde in Terach begraben; und sein Sohn Elah regierte an seiner Stelle.
7 Das Wort des HERRN war auch inszeniert durch den Propheten Jehu, den Sohn Hananis, gegen Baasha und sein Haus, wegen all des Bösen, das er vor den Augen des Herrn getan und ihn durch die Arbeit seiner Hände zum Zorn gereizt hatte. Und indem sie dem Haus Jerobeams ähnlich wurden, oder weil er geschlagen hatte dieses Haus.
— Elah von Israel. —
8 Im sechsundzwanzigsten Jahr der Regierung Asas, des Königs von Juda, wurde Elah, der Sohn Baaschas, König von Israel in Terach., und er regierte zwei Jahre.
9 Sein Diener Zambri, der Befehlshaber der Hälfte der Streitwagen, verschwor sich gegen ihn. Ela war in Thersa, trank und betrank sich im Haus von Arsa, der für das Haus zuständig war. des Königs nach Thersa.
10 Da kam Zambri, schlug ihn nieder und tötete ihn im siebenundzwanzigsten Jahr der Regierung Asas, des Königs von Juda, und er regierte an seiner Stelle.
11 Als er König wurde und auf seinem Thron saß, schlug er das ganze Haus Baasha nieder und ließ keinen einzigen König übrig. zu leben nein männliches Kind, noch keiner seine Eltern und von seine Freunde.
12 So zerstörte Zambri das ganze Haus Baaschas, gemäß dem Wort des HERRN, das er durch den Propheten Jehu gegen Baascha hatte sprechen lassen.,
13 wegen all der Sünden, die Baascha und sein Sohn Elah begangen und Israel dazu verleitet hatten, indem sie Jahwe, den Gott Israels, mit ihren Götzen erzürnten.
14 Die übrigen Taten Elas und alles, was er tat, sind sie nicht aufgeschrieben im Buch der Chroniken der Könige von Israel?
— Zambri aus Israel. —
15 Im 27. Regierungsjahr Asas, des Königs von Juda, regierte Zambri sieben Tage lang in Terach. Das Volk war ALSO lagerte gegenüber von Gebbethon, der gehörte zu den Philistern.
16 Und das Volk, das im Lager war, hörte diese Nachricht: «Zambri hat sich verschworen und sogar den König getötet!» Am selben Tag setzte ganz Israel im Lager Amri, den Heeresführer, als König von Israel ein.
17 Amri und ganz Israel zogen mit ihm von Gebbethon hinauf und kamen, um Terach zu belagern.
18 Als er sah, dass die Stadt eingenommen war, zog sich Zambri in die Zitadelle des Königshauses zurück und zündete das Königshaus über sich an. So funktioniert das...’Er starb.,
19 wegen der Sünden, die er begangen hatte, indem er tat, was böse war in den Augen des HERRN, und in der Weise Jerobeams wandelte und in der Sünde, die Jeroboam hatte sich verpflichtet, Israel zur Sünde zu verführen.
20 Die übrigen Taten Zambris und die von ihm geschmiedete Verschwörung sind doch im Buch der Chroniken der Könige von Israel aufgezeichnet, oder?
21 Das Volk Israel spaltete sich daraufhin in zwei Lager: Die eine Hälfte unterstützte Tibni, den Sohn Ginets, und dessen Ernennung zum König, die andere Hälfte hingegen nicht.’andere Die Hälfte davon war für Amri.
22 Die Anhänger Amris setzten sich gegen die Anhänger Tebnis, des Sohnes Ginets, durch. Tebni starb, und Amri wurde König.
III. — ELIE UND ACHAB.
— Amri aus Israel. —
23 Im einunddreißigsten Jahr der Regierung Asas, des Königs von Juda, wurde Amri König von Israel., und er regierte zwölf Jahre alt.
24 Als er sechs Jahre in Terach regiert hatte, kaufte er das Bergland von Samaria von Somer für zwei Talente Silber; dann baute er auf dem Berg und nannte die Stadt, die er gebaut hatte, Samaria nach Somer, dessen Bergland ihm gehörte.
25 Amri tat, was dem HERRN missfiel, und handelte ruchloser als alle anderen, die dort lebten. hatte geherrscht vor ihm.
26 Er wandelte in allen Wegen Jerobeams, des Sohnes Nebats, und in den Sünden, die Jeroboam hatte Israel dazu verleitet, sich zu begehen, und sie mit ihren Götzen Jahwe, den Gott Israels, erzürnt.
27 Die übrigen Taten Amris, was er tat und welche Heldentaten er vollbrachte, sind sie nicht im Buch der Chroniken der Könige von Israel aufgeschrieben?
28 Amri starb und wurde in Samaria begraben. Sein Sohn Ahab regierte an seiner Stelle.
— Die Anfänge Ahabs von Israel. —
29 Ahab, der Sohn Amris, wurde im achtunddreißigsten Jahr Asas, des Königs von Juda, König von Israel, und Ahab, der Sohn Amris, regierte zweiundzwanzig Jahre über Israel in Samaria.
30 Ahab, der Sohn Amris, tat, was dem Herrn missfiel, mehr als alle, die vor ihm gewesen waren.
31 Als ob es für ihn eine Kleinigkeit wäre, in den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, zu wandeln, nahm er Isebel, die Tochter Ethbaals, des Königs der Sidonier, zur Frau und ging hin und diente Baal und beugte sich vor ihm nieder.
32 Er errichtete einen Altar für Baal im Haus Baals, das er in Samaria erbaut hatte.;
33 Auch Ahab ließ die Aschera anfertigen. Ahab tat sogar noch mehr als alle Könige Israels vor ihm, indem er den HERRN, den Gott Israels, zum Zorn reizte.
34 In seinen Tagen baute Hiel von Bethel Jericho wieder auf; er legte den Grundstein für seinen erstgeborenen Sohn Abiram und errichtete die Tore für seinen jüngsten Sohn Segub, gemäß dem Wort des Herrn, das er durch den Boten gesprochen hatte. Joshua, Sohn von Nun.
Kapitel 17
— Die Anfänge von Elias. —
1 Elia, der Tischbiter, einer der Einwohner von Gilead, sagte zu Ahab: «So wahr der Herr, der Gott Israels, lebt, dem ich diene: Es wird in diesen Jahren weder Tau noch Regen geben, es sei denn auf mein Wort hin.»
2 Und das Wort des HERRN war angesprochen an Elias, und zwar in folgenden Worten:
3 «Verlasse diesen Ort, gehe nach Osten und verstecke dich am Bach Karith, der gegenüber dem Jordan liegt.“.
4. Ihr werdet trinken Wasser aus dem Bach, und ich befahl den Raben, dich dort zu füttern.»
5 Er zog fort und tat, wie der HERR ihm befohlen hatte; und er ging hin und ließ sich am Bach Karit nieder, der gegenüber dem Jordan liegt.
6 Die Raben brachten ihm morgens Brot und Fleisch und abends Brot und Fleisch, und er trank Wasser des Torrents.
— Elias im Haus der Witwe von Sarepta. —
7 Nach einiger Zeit aber versiegte der Bach, weil es im Land nicht geregnet hatte.
8 Da erging das Wort des Herrn an ihn:
9 «Steh auf, geh nach Sarepta, das gehört Nach Sidon, und dort sollt ihr bleiben; siehe, ich habe einer Witwe dort befohlen, für euch zu sorgen.»
10 Er stand auf und ging nach Sarepta. Als er sich dem Stadttor näherte, sah er dort eine Witwe, die Holz sammelte. Er rief sie und ihn Er sagte: «Bitte holt mir etwas Wasser aus diesem Gefäß, damit ich trinken kann.»
11 Und sie ging hin und holte sich welche. Er rief sie an wieder, Und er sagte: «Bitte bringen Sie mir ein Stück Brot in Ihre Hand.»
12 Sie antwortete: «So wahr der Herr, dein Gott, lebt, ich habe nichts Gebackenes, nur eine Handvoll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug. Und jetzt sammle ich zwei Stöcke, damit ich, wenn ich nach Hause komme, etwas zu essen habe.« zu Hause, Ich bereite mich vor Dies bleibt Für mich und für meinen Sohn; wir werden es essen und wir werden sterben Nächste.»
13 Elia sagte zu ihm: «Fürchte dich nicht! Geh zurück und tu, wie du gesagt hast. Backe mir aber zuerst ein kleines Brot von dem, was du gesammelt hast, und bring es mir; dann backe auch für dich und deinen Sohn.
14 Denn so spricht der HERR, der Gott Israels: »Der Mehltopf wird nicht leer werden und der Ölkrug wird nicht versiegen bis zu dem Tag, an dem der HERR Regen auf das Land sendet.«
15 Sie ging weg und tat, wie Elia ihr gesagt hatte; und lange Zeit hatten sie und ihre Familie sowie Elia genug zu essen.
16 Der Mehlkrug wurde nicht leer und der Ölkrug versiegte nicht, wie der HERR durch Elia verheißen hatte.
17 Nach diesen Ereignissen erkrankte der Sohn der Hausherrin schwer, und seine Krankheit war so heftig, dass er schließlich keine Luft mehr bekam.
18 Dann diese Frau Er sagte zu Elia: «Was habe ich mit dir zu tun, Mann Gottes? Bist du zu mir gekommen, um mich an meine Sünden zu erinnern und meinen Sohn zu töten?»
19 Er antwortete ihm: «Gib mir deinen Sohn.» Und er nahm ihn von der Brust Gottes. die Frau Und nachdem er ihn in das Obergemach, wo er wohnte, hinaufgebracht hatte, legte er ihn auf sein Bett.
20 Da rief er den Herrn an und sprach: «Herr, mein Gott, hast du dieser Witwe, bei der ich wohne, wieder Unglück gebracht und sogar ihren Sohn sterben lassen?»
21 Und er streckte sich dreimal über das Kind aus und rief den HERRN an. Und Sie sagte: «Jahwe, mein Gott, ich bitte dich, lass die Seele dieses Kindes zu ihm zurückkehren!»
22 Der HERR hörte die Stimme Elias, und die Seele des Kindes kehrte zu ihm zurück, und es wurde wieder lebendig.
23 Da nahm Elia das Kind, führte es vom Obergemach hinunter ins Haus und gab es seiner Mutter zurück. Und Elia sprach: «Siehe, dein Sohn lebt.»
24 Die Frau sagte zu Elia: «Nun weiß ich, dass du ein Mann Gottes bist und dass das Wort des Herrn in deinem Mund Wahrheit ist.»
Kapitel 18
— Vor Ahab, im Karmel. —
1 Nach vielen Tagen kam das Wort des Herrn. angesprochen Zu Elia sagte er im dritten Jahr: «Geh hin, erscheine vor Ahab, und ich werde Regen auf die Erde senden.»
2 Und Elia ging hin, um vor Ahab zu treten.
Hungersnot wurde groß in Samaria,
3 Ahab rief Obadja, das Oberhaupt seines Hauses. — Obadja aber fürchtete den Herrn sehr,
4 Denn als Isebel die Propheten des Herrn umbrachte, nahm Obadja hundert Propheten und versteckte sie in Gruppen von je fünfzig in Höhlen, wo er sie mit Brot und Wasser versorgte.
5 Ahab sagte zu Obadja: «Geh durch das Land zu allen Wasserquellen und zu allen Bächen; vielleicht finden wir etwas Gras, und wir können die Pferde und Maultiere am Leben erhalten, und wir müssen kein Vieh schlachten.»
6 Sie teilten das Land unter sich auf, um es zu erkunden; Ahab ging allein auf dem einen Weg, und Obadja ging allein auf dem anderen Weg.
7 Und als Obadja unterwegs war, siehe, da begegnete ihm Elia. Abdias, Als er ihn erkannte, fiel er auf sein Angesicht und sagte: «Bist du es, mein Herr Elia?»
8 Er antwortete ihm: «Ich bin es. Geh und sag deinem Herrn: »Hier ist Elia!‘“
9 und Obadja Er sagte: «Welche Sünde habe ich begangen, dass du deinen Diener Ahab auslieferst, damit er mich tötet?“
10 So wahr der Herr, euer Gott, lebt, es gibt kein Volk und kein Königreich, wohin mein Herr nicht gesandt hat, um euch zu suchen; und als sie sagten: Elie ist nicht Hier, Er ließ das Königreich und die Nation schwören, dass du nicht gefunden worden seist.
11 Und nun du Mich Sprich: Geh und sage deinem Herrn: Hier ist Elia!
12 Und wenn ich euch verlasse, wird euch der Geist des Herrn an einen unbekannten Ort entrücken; und ich werde hingehen und es Ahab sagen, der euch aber nicht finden und mich töten wird. Euer Knecht aber fürchtet den Herrn von Jugend auf.
13 Ist meinem Herrn nicht berichtet worden, was ich tat, als Isebel die Propheten des HERRN umbrachte? Ich versteckte hundert der Propheten des HERRN, fünfzig mal fünfzig, in Höhlen und speiste sie mit Brot und Wasser.
14 Und nun sagst du: »Geh und sage deinem Herrn: ‚Siehe, Elia! Er wird mich töten.‘“
15 Aber Elia sprach: «So wahr der Herr der Heerscharen lebt, dem ich diene, ich will heute vor ihn treten.« Ahab.»
16 Obadja ging zu Ahab und berichtete ihm die Neuigkeit; und Ahab ging zu Elia.
17 Als Ahab Elia sah, sagte er zu ihm: «Bist du hier, der du Israel in Unruhe gerätst?»
18 Elie antwortete: «Ich bringe Israel nicht in Bedrängnis; im Gegenteil, ihr und euer Vaterhaus seid es, die die Gebote des HERRN verlassen und den Baalen nachgefolgt sind.“.
19 Nun sende ganz Israel zu mir auf den Berg Karmel und versammle es, zusammen mit den 450 Propheten Baals und den 400 Propheten Ascheras, die an Isebels Tisch essen.»
20 Ahab schickte Boten zu allen Kindern Israels und versammelte die Propheten auf dem Berg Karmel.
21 Da trat Elia zu dem ganzen Volk und sprach: «Wie lange wollt ihr noch zwischen zwei Meinungen schwanken? Wenn Jahwe Gott ist, so folgt ihm; wenn aber Baal Gott ist, so folgt ihm!» Aber das Volk antwortete ihm kein Wort.
22 Und Elia sprach zum Volk: «Ich bin der Einzige, der von den Propheten des HERRN übrig geblieben ist; es gibt aber vierhundertfünfzig Propheten Baals.“.
23 Es sollen uns zwei Stiere gegeben werden; sie sollen sich einen der Stiere aussuchen, ihn zerteilen und auf das Holz legen, ohne ihn anzuzünden; und ich will den anderen Stier zubereiten und ihn auf das Holz legen, ohne ihn anzuzünden.
24 Dann ruft ihr den Namen eures Gottes an, und ich werde den Namen des HERRN anrufen. Der Gott, der mit Feuer antwortet, der ist Gott.» Alle antworteten: «Das ist gut!»
25 Elia sagte zu den Baalspropheten: «Wählt euch einen der Stiere aus, bereitet ihn zuerst zu, denn ihr seid die größte Anzahl, und ruft den Namen eures Gottes an, aber zündet ihn nicht an.»
26 Sie nahmen den ihnen gegebenen Stier und DER Sie errichteten ihre Altäre und riefen von morgens bis mittags den Namen Baals an: «Baal, antworte uns!» Doch es kam keine Stimme, keine Antwort. Und sie sprangen vor dem Altar umher, den sie errichtet hatten.
27 Mittags verspottete Elia sie und sagte: «Ruft lauter, denn er ist Gott! Er sinnt vielleicht nach oder ist beschäftigt oder auf Reisen; vielleicht schläft er und wird aufwachen.»
28 Und sie schrien mit lauter Stimme und ritzten sich nach ihrem Brauch mit Schwertern und Speeren, bis das Blut an ihnen herunterfloss.
29 Als der Mittag vorüber war, weissagten sie bis’im Moment Dort wurde die Opfergabe dargebracht. Doch es war keine Stimme zu hören, keine Antwort, kein Zeichen von Interesse.
30 Elia sagte zu dem ganzen Volk: «Kommt näher zu mir!» Das ganze Volk kam zu ihm., Elie Er stellte den umgestürzten Altar Jahwes wieder auf.
31 Elia nahm zwölf Steine, entsprechend der Zahl der Stämme der Söhne Jakobs, denen das Wort des Herrn verkündet worden war. angesprochen in diesen Worten: «Israel soll dein Name sein.»
32 Er baute aus diesen Steinen einen Altar für den Namen des Herrn; dann grub er einen Graben um den Altar herum, der groß genug war für zwei Maß Saatgut.,
33 Er schichtete das Holz zurecht, zerteilte den Stier und legte ihn auf das Holz.
34 Und er sprach: «Füllt vier Krüge mit Wasser und gießt es hinein –DER auf dem Brandopfer und auf dem Holz.» Er sagte: «Tut es ein zweites Mal!», und sie taten es ein zweites Mal. Er sagte: «Tut es ein drittes Mal!», und sie taten es ein drittes Mal.
35 Das Wasser floss um den Altar herum, und er füllte auch den Graben mit Wasser.
36 Zu der Zeit, als Das Opfer wird dargebracht des Abends, Der Prophet Elia trat vor und sprach: «Jahwe, Gott Abrahams, Isaaks und Israels, lass es heute bekannt werden, dass du Gott in Israel bist, dass ich dein Diener bin und dass ich all dies auf dein Wort hin getan habe.“.
37 »Herr, gib mir dein Gebet, gib mir dein Gebet! Damit dieses Volk erkennt, dass du, Herr, Gott bist und dass du es bist, der ihre Herzen zu dir wendet.«
38 Da fiel das Feuer des HERRN herab und verzehrte das Brandopfer, das Holz, die Steine und die Erde und sog das Wasser auf, das im Graben war.
39 Als das ganze Volk dies sah, fielen sie auf ihr Angesicht und riefen: »Der Herr ist Gott! Der Herr ist Gott!“
40 Und Elia sprach zu ihnen: »Ergreift die Propheten Baals; lasst keinen von ihnen entkommen!« Da ergriffen sie sie, und Elia führte sie hinab zum Fluss Kischon, wo er sie tötete.
41 Elia sagte zu Ahab: «Geh hinauf, iss und trink; denn ich höre das Rauschen des Regens.»
42 Ahab ging hinauf, um zu essen und zu trinken; aber Elia stieg auf den Gipfel des Karmel und beugte sich zur Erde nieder und legte sein Gesicht zwischen seine Knie.,
43 Und er sprach zu seinem Diener: «Geh hinauf und schau zum Meer.» Der Diener Er ging hinauf und sagte, nachdem er nachgesehen hatte: «Da ist nichts.» Elie Er sagte: «Geh siebenmal zurück.»
44 Am siebten mal, Er sagte: «Seht, eine kleine Wolke, so groß wie eine Männerhand, steigt aus dem Meer auf.» Und Elie Er sagte: «Geh und sag Ahab: »Schnall dein Joch an und geh hinab, damit dich der Regen nicht überrascht.‘“
45 Nach kurzer Zeit verdunkelte sich der Himmel durch Wolken und Wind, und es setzte starker Regen ein; und Ahab fuhr in seinem Wagen zurück nach Jesreel.
46 Und die Hand des HERRN war auf Elia; er gürtete seine Lenden und lief vor Ahab her bis zum Eingang von Jesreel.
Kapitel 19
— Elias am Berg Horeb. —
1 Ahab erzählte Isebel alles, was Elia getan hatte, und wie er alle Propheten mit dem Schwert getötet hatte.
2 Und Isebel sandte einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: «Die Götter mögen mir schaden, und zwar auf die schlimmste Art und Weise, wenn ich bis morgen um diese Zeit dein Leben nicht so verändert habe, dass…« du hast und wie viele andere Leben?»
3 Elie, Als er das sah, stand er auf und ging weg. speichern sein Leben. Er kam in Beerscheba an, der gehört nach Juda und ließ seinen Diener dort zurück.
4 Er aber ging in die Wüste und wanderte einen Tag lang. Als er dort ankam, setzte er sich unter einen Ginsterstrauch und betete, er möge sterben, indem er sprach: «Es ist genug! Nun, HERR, nimm mein Leben, denn ich bin nicht besser als meine Väter!»
5 Er legte sich hin und schlief ein unter DER Besen. Und siehe, ein Engel berührte ihn und sprach zu ihm: «Steh auf, iss.»
6 Er schaute hin, und siehe da dass es Neben seinem Bett standen ein auf erhitzten Steinen gebackener Kuchen und ein Krug Wasser. Nachdem er gegessen und getrunken hatte, ging er wieder ins Bett.
7 Da kam der Engel des Herrn ein zweites Mal, berührte ihn und sprach: «Steh auf und iss, denn der Weg ist zu weit für dich.»
8 Er stand auf, aß und trank, und mit der Kraft, die ihm diese Speise gab, ging er vierzig Tage und vierzig Nächte, bis er zum Berg Gottes, dem Horeb, kam.
9 Dort ging er in die Höhle und übernachtete dort. Und siehe, das Wort des Herrn erging an ihn, und er sprach zu ihm: «Was tust du hier, Elia?»
10 Er antwortete: «Ich habe mich mit großem Eifer für den Herrn, den allmächtigen Gott, eingesetzt, weil die Israeliten euren Bund verworfen, eure Altäre niedergerissen und eure Propheten mit dem Schwert getötet haben. Ich bin der Einzige, der übrig geblieben ist, und nun trachten sie auch mir nach dem Leben.»
11 Jahwe Er sagte: «Geht hinaus und stellt euch auf den Berg vor den Herrn; denn siehe, der Herr wird vorübergehen.»
Und es gab, Vor dem Herrn tobte ein starker, heftiger Wind, der die Berge zerriss und die Felsen zersplitterte; aber der Herr war nicht im Wind. Nach dem Wind, es gab ein Erdbeben: Jahwe war nicht im Erdbeben.
12 Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer; der HERR war nicht im Feuer. Und nach dem Feuer kam ein leises, sanftes Säuseln.
13 Als Elia L'’Als er dies hörte, verhüllte er sein Gesicht mit seinem Mantel, ging hinaus und stellte sich an den Eingang der Höhle. Und siehe, eine Stimme Sich Gehör verschaffen. zu ihm und sagte: «Was machst du hier, Elia?»
14 Er antwortete: «Ich habe mich mit großem Eifer für den Herrn, den allmächtigen Gott, eingesetzt, weil die Israeliten deinen Bund verworfen, deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert getötet haben. Ich bin der Einzige, der übrig geblieben ist, und nun trachten sie auch mir nach dem Leben!»
15 Der HERR sprach zu ihm: «Geh zurück in die Wüste von Damaskus, und wenn du dort ankommst, salbe Hasaël zum König über Syrien.“;
16 Du sollst Jehu, den Sohn Nimschis, zum König über Israel salben und Elischa, den Sohn Schafats, aus Abel-Mehula, an deiner Statt zum Propheten salben.
17 Und wer dem Schwert Hasaels entkommt, den wird Jehu töten; und wer dem Schwert Jehus entkommt, den wird Elisa töten.
18 Aber ich werde siebentausend Mann in Israel zurücklassen., wissen »Alle, die vor Baal nicht die Knie gebeugt haben, alle, deren Mund ihn nicht geküsst hat.“
— Elischas Ruf. —
19 Nachdem sie von dort weggegangen waren, Elie Er fand Elisa, den Sohn Schafats, der gerade pflügte; es gab Vor ihm gingen zwölf Ochsenpaare, und er war beim zwölften. Elia trat zu ihm und warf seinen Mantel über ihn.
20 Elisée, Er ließ die Ochsen zurück, lief Elia nach und sagte:« Erlauben "Ich werde meinen Vater und meine Mutter küssen und dann dir folgen."» Elie Er antwortete: «Geh zurück, was habe ich dir getan!...»
21 Elisa ging von ihm weg, nahm die beiden Ochsen, schlachtete sie und bereitete ihr Fleisch mit dem Geschirr zu, das er dann dem Volk zu essen gab. Danach stand er auf, folgte Elia und diente ihm.
Kapitel 20
— Ahabs Sieg über Ben-Hadad, König von Syrien. —
1 Ben-Hadad, König von Syrien, versammelte sein gesamtes Heer; es gab Bei ihm waren zweiunddreißig Könige, Pferde und Streitwagen. Er bestieg sein Pferd und belagerte Samaria, bevor er es angriff.
2 Er sandte Boten zu Ahab, dem König von Israel, in die Stadt.,
3. Sag ihm: «So spricht Ben-Hadad: Dein Silber und dein Gold gehören mir, deine Frauen und deine schönsten Kinder gehören mir.»
4 Der König von Israel antwortete: «Wie du sagst, o König, mein Herr; ich gehöre dir mit allem, was ich habe.»
5 Die Boten kehrten zurück und sagten: «So sprach Ben-Hadad: Ich habe dich gesandt, um dir zu sagen: Ihr werdet mir euer Silber und euer Gold, eure Frauen und eure Kinder aushändigen.“.
6 Wenn ich aber morgen um diese Zeit meine Diener zu euch sende, werden sie euer Haus und die Häuser eurer Diener durchsuchen und alles, was ihr für kostbar haltet, wegnehmen.»
7 Der König von Israel rief alle Ältesten des Landes zusammen und sprach: «Erkennt und seht, dass dieser Mann will UNSER Wehe mir, denn er hat mich gesandt fragen Meine Frauen und meine Kinder, mein Silber und mein Gold, und ich hatte ihm nichts verweigert.
8 Da sagten alle Ältesten und das ganze Volk zu Ahab: «Hör nicht auf ihn und stimme ihm nicht zu.»
9 Ahab antwortete ALSO An die Boten Ben-Hadads: Sagt meinem Herrn, dem König: Alles, was ihr gesandt habt fragen »Das erste Mal werde ich es deinem Diener tun, aber dies hier kann ich nicht.« Die Boten gingen weg und brachten ihm die Antwort.
10 Ben-Hadad sandte eine Nachricht an Ahab «Mögen die Götter mich in all ihrer Strenge bestrafen, wenn der Staub Samarias genug ist für …“ füllen die Handfläche all derer, die mir folgen!»
11 Da antwortete der König von Israel und sprach: «Sag ihm: Wer seine Rüstung anlegt, soll sich nicht rühmen wie der, der sie ablegt!»
12 Wann Benhadad Als er diese Antwort hörte – er trank gerade mit den Königen unter den Hütten –, sagte er zu seinen Dienern: «Nehmt eure Stellungen ein!» Und sie nahmen ihre Stellungen gegen die Stadt ein.
13 Aber siehe, ein Prophet trat vor Ahab, den König von Israel., ihn Er sagte: «So spricht der Herr: Seht ihr diese große Menge? Siehe, ich werde sie heute in eure Hände geben, damit ihr erkennt, dass ich der Herr bin.»
14 Ahab fragte: «Durch wen?» Er antwortete: «So spricht der Herr: Durch die Diener der Statthalter der Provinzen.» Ahab Er fragte: «Wer wird sich am Kampf beteiligen?» Und er antwortete: «Du.»
15 ALSO Ahab versammelte die Beamten der Provinzstatthalter, und es waren 232 an der Zahl; danach versammelte er das ganze Volk, alle Israeliten: sie war siebentausend.
16 Sie gingen mittags hinaus, während Ben-Hadad und die zweiunddreißig Könige, seine Helfer, unter den Hütten tranken und sich betranken.
17 Die Diener der Provinzgouverneure waren zuerst hinausgegangen. Ben-Hadad sandte zu den Nachrichten, Und ihm wurde folgender Bericht übermittelt: «Männer sind aus Samaria gekommen.»
18 Er sagte: «Wenn sie hinausgehen nach Frieden, »Nehmt sie lebend gefangen; wenn sie in den Kampf ziehen, nehmt sie lebend gefangen.“
19 Wenn die Diener der Provinzvorsteher sowie das Heer, das kam Nach ihnen verließen sie die Stadt.,
20 Jeder von ihnen erschlug seinen Mann, und die Syrer flohen. Israel verfolgte sie. Ben-Hadad, König von Syrien, entkamen zu Pferd, mit Reitern.
21 Da zog der König von Israel aus, schlug die Pferde und Streitwagen nieder und fügte den Syrern eine große Niederlage zu.
— Ein weiterer Sieg für Ahab über Ben-Hadad. —
22 Da trat der Prophet zu dem König von Israel und sprach zu ihm: «Geh hin, sei stark, überlege und sieh, was du tun musst; denn am Ende des Jahres wird der König von Israel … Syrien werden sich gegen dich erheben.»
23 Die Diener des Königs von Syrien Sie sagten zu ihm: «Ihre Götter sind Berggötter; deshalb waren sie stärker als wir; aber lasst uns gegen sie in der Ebene kämpfen, und gewiss werden wir stärker sein als sie.“.
24 Tut auch dies: Entfernt jeden der Könige aus seinem Amt und setzt Herrscher an ihre Stelle.,
25 Und stellt ein Heer auf, das dem gleicht, das ihr verloren habt, mit ebenso vielen Pferden und Streitwagen. Dann werden wir sie in der Ebene bekämpfen, und gewiss werden wir stärker sein als sie.» Er hörte ihre Worte und tat, wie sie ihm geheißen hatten.
26 Nach seiner Rückkehr aus dem Jahr inspizierte Ben-Hadad die Syrer und zog hinauf nach Aphec, um gegen Israel zu kämpfen.
27 Die Kinder Israels waren Auch Sie wurden inspiziert, erhielten Proviant und rückten vor, um dem Feind entgegenzutreten. Syrer. Die Israeliten lagerten ihnen gegenüber, wie zwei kleine Ziegenherden, während die Syrer das Land füllten.
28 Ein Mann Gottes trat vor und sprach zu dem König von Israel: «So spricht der Herr: Weil die Aramäer gesagt haben: »Der Herr ist ein Gott der Berge und nicht ein Gott der Täler‘, werde ich dieses ganze große Heer in deine Hände geben, und du wirst erkennen, dass ich der Herr bin.“
29 Sie lagerten sieben Tage lang einander gegenüber. Am siebten Tag begann die Schlacht, und die Israeliten töteten an einem einzigen Tag hunderttausend syrische Fußsoldaten.
30 Die Übrigen flohen nach Aphec in die Stadt, und die Mauer fiel auf die siebenundzwanzigtausend Mann, die übrig geblieben waren.
Ben-Hadad war geflohen und irrte in der Stadt von Zimmer zu Zimmer.
31 Seine Diener sagten zu ihm: «Siehe, wir haben gehört, dass die Könige des Hauses Israel barmherzige Könige sind.“; erlauben dass wir Sacktücher um unsere Lenden und Stricke um unsere Häupter legen und zum König von Israel hinausgehen; vielleicht wird er euer Leben verschonen.»
32 Sie legten sich Sacktücher um die Lenden und Stricke um den Kopf, und als sie zum König von Israel gingen, sagten sie: «Dein Diener Ben-Hadad lässt dir ausrichten: »Bitte verschone mein Leben!‘“ Ahab Er antwortete: «Lebt er noch? Er ist mein Bruder.»
33 Diese Männer deuteten dies als gutes Omen und eilten herbei, um es ihm zu entreißen. dieses Wort, Sie sagten: «Ben-Hadad ist dein Bruder.» Und er sagte: «Geh und hol ihn.» Ben-Hadad kam zu ihm, und Ahab Er zwang ihn, auf seinen Streitwagen zu steigen.
34 Benhadad Er sagte zu ihr: «Ich Du Ich werde die Städte wiederherstellen, die mein Vater deinem Vater abgenommen hat, und du wirst dir in Damaskus Straßen anlegen, so wie mein Vater sie in Samaria angelegt hat.» Und Ahab antwortete: «Und ich lasse dich im Austausch für einen Bündnisvertrag gehen.» Er schloss einen Vertrag mit ihm und ließ ihn gehen.
35 Einer der Prophetensöhne sagte zu seinem Gefährten im Auftrag des HERRN: «Schlag mich doch!» Aber Das Der Mann weigerte sich, ihn zu schlagen.
36 Und er sprach zu ihm: «Weil du nicht auf die Stimme des HERRN gehört hast, siehe, sobald du von mir weggehst, wird dich der Löwe schlagen.» Und der Mann ging von ihm weg, und der Löwe begegnete ihm und schlug ihn.
37 Er traf einen anderen Mann und sagte zu ihm: «Bitte schlag mich!» Da schlug der Mann ihn und verwundete ihn.
38 ALSO Der Prophet ging hin, stellte sich dem König in den Weg und verhüllte sich mit einer Augenbinde.
39 Als der König vorüberging, rief er ihm zu: «Dein Diener ist mitten in die Schlacht hinausgegangen; siehe, da kam ein Mann und brachte mir einen anderen und sagte: ‚Bewache diesen Mann! Wenn er entkommt, sollst du mit deinem Leben für sein Leben bezahlen, oder du sollst ein Talent Silber zahlen.‘“.
40 Und während dein Diener seinen Geschäften nachging, verschwand der Mann.» Der König von Israel sagte zu ihm: «Dies ist dein Urteil; du selbst hast es gefällt.»
41. Sofort die Prophet Er nahm sich die Augenbinde ab, und der König von Israel erkannte ihn als einen der Propheten.
42 Dann sagte er an den König So spricht der Herr: Weil du den Mann aus deiner Hand hast gleiten lassen, den ich dem Verderben geweiht hatte, soll dein Leben für sein Leben sein und dein Volk für sein Volk.«
43 Der König von Israel kehrte finster und zornig nach Hause zurück und kam nach Samaria.
Kapitel 21
— Naboths Weinberg. —
1 Nach diesen Ereignissen, da Nabot von Jesreel einen Weinberg in Jesreel, neben dem Palast von Ahab, dem König von Samaria, besaß,
2 Ahab sprach zu Naboth: «Gib mir deinen Weinberg, damit ich ihn als Gemüsegarten nutzen kann, denn er liegt ganz in der Nähe meines Hauses; ich werde dir stattdessen einen besseren Weinberg geben oder, wenn dir das lieber ist, Geld für seinen Wert.»
3 Nabot antwortete Ahab: «Der Herr bewahre mich davor, dir das Erbe meiner Väter zu geben!»
4 Ahab kehrte finster und zornig in sein Haus zurück, weil Nabot, der Jesreeliter, zu ihm gesagt hatte: «Ich werde das Erbe meiner Väter nicht aufgeben.» Und er legte sich auf sein Bett, wandte sein Gesicht ab und aß nichts.
5 Da kam seine Frau Isebel zu ihm und sagte: «Warum bist du so niedergeschlagen und willst nichts essen?»
6 Er antwortete ihm: «Ich sprach mit Nabot, dem Jesreeliter, und sagte zu ihm: ‚Verkaufe mir deinen Weinberg für Geld; oder, wenn du es vorziehst, werde ich dir einen Weinberg geben.‘“ andere »Stattdessen einen Weinberg. Aber er sagte: ‚Ich werde dir meinen Weinberg nicht geben.‘“
7 Da sagte Isebel, seine Frau, zu ihm: «Bist du nun der König über Israel? Steh auf, iss etwas und freue dich; ich werde dir den Weinberg Nabots, des Jesreeliten, geben.»
8 Und sie schrieb im Namen Ahabs einen Brief, den sie mit dem Siegel des König, und sie schickte den Brief an die Ältesten und Magistrate, die war in der Stadt und wohnte bei Naboth.
9 Dies schrieb sie in dem Brief: «Ruft ein Fasten aus; setzt Naboth an die Spitze des Volkes,
10. Und stelle zwei von Belials Männern ihm gegenüber, und sie sollen gegen ihn aussagen: »Du hast Gott und den König verflucht!« Dann führe ihn hinaus und steinige ihn zu Tode.»
11 Die Einwohner der Stadt Naboth, Die Ältesten und Magistrate, die in seiner Stadt lebten, taten, was ihnen gesandt worden war. sagen Isebel, wie es in dem Brief stand, den sie ihnen geschickt hatte.
12 Sie riefen ein Fasten aus und setzten Nabot an die Spitze des Volkes.,
13 Da traten die beiden Männer, die Söhne Belials, vor ihn. Diese Männer Belials sagten vor dem Volk gegen Nabot aus: «Naboth hat Gott und den König verflucht!» Dann führten sie ihn aus der Stadt hinaus, steinigten ihn, und er starb.
14 Und sie sandten eine Botschaft an Isebel und ließen ihr sagen: «Naboth ist zu Tode gesteinigt worden.»
15 Als Isebel hörte, dass Nabot gesteinigt worden war, sagte sie zu Ahab: «Mach dich auf und nimm den Weinberg von Nabot, dem Jesreeliter, in Besitz, der sich geweigert hat, ihn dir für Geld zu verkaufen; denn Nabot lebt nicht mehr, er ist tot.»
16 Als Ahab hörte, dass Nabot gestorben war, stand er auf und ging hinab zum Weinberg Nabots, des Jesreeliten, um ihn in Besitz zu nehmen.
17 ALSO das Wort Jahwes war angesprochen an Elias den Thesbiten, in folgenden Worten:
18 «Steh auf und geh hinab zu Ahab, dem König von Israel, der regieren in Samaria; dort befindet er sich im Weinberg Naboths, wohin er hinabging, um ihn in Besitz zu nehmen.
19 Du sollst mit ihm reden mit diesen Worten: So spricht der Herr: «Hast du nicht »Er wurde getötet und nahm ein Erbe an sich?« Und du sollst zu ihm sprechen mit diesen Worten: »So spricht der Herr: An dem Ort, wo die Hunde das Blut Nabots leckten, werden die Hunde auch dein eigenes Blut lecken.“
20 Ahab sagte zu Elia: «Hast du mich gefunden, mein Feind?» Er antwortete: «Ich habe dich gefunden, weil du dich verkauft hast, um zu tun, was böse ist in den Augen des HERRN.“.
21 Siehe, ich werde Unheil über euch bringen; ich werde euch ausrotten; ich werde alle Männer, die zu Ahab gehören, sowohl Sklaven als auch Freie in Israel, ausrotten.,
22 Und ich werde dein Haus dem Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats, und dem Haus Baaschas, des Sohnes Ahijas, gleichmachen, weil du mich zum Zorn gereizt und Israel zur Sünde verführt hast.»
23 Jahwe sprach auch gegen Isebel und sagte: «Die Hunde werden Isebel am Graben von Jesreel fressen.“.
24. des Hauses »Wer in der Stadt stirbt, den werden die Hunde fressen, und wer auf dem Feld stirbt, den werden die Vögel des Himmels fressen.“
25 Es gab wahrlich keinen, der sich so verkaufte wie Ahab, um zu tun, was böse war in den Augen des HERRN; denn Isebel, seine Frau, stachelte ihn dazu an.
26 Er verhielt sich auf abscheulichste Weise und folgte den Götzen nach, genau wie die Amoriter, die der HERR vor den Israeliten vertrieben hatte.
27 Als Ahab die Worte Elias hörte, zerriss er seine Kleider, legte ein Bußgewand an und fastete; er lag im Bußgewand da und ging langsam.
28 Und das Wort des HERRN war angesprochen an Elias den Thesbiten, in folgenden Worten:
29 «Habt ihr gesehen, wie Ahab sich vor mir gedemütigt hat? Weil er sich vor mir gedemütigt hat, werde ich zu seinen Lebzeiten kein Unheil über sein Haus bringen, aber zu Lebzeiten seines Sohnes werde ich Unheil über sein Haus bringen.»
Kapitel 22
— Der Feldzug von Ahab und Joschafat gegen die Syrer; Ahabs Tod. —
1. Drei Jahre lang herrschte Ruhe, ohne Krieg zwischen den Syrien und Israel.
2 Im dritten Jahr ging Joschafat, der König von Juda, zum König von Israel hinab.
3 Da sagte der König von Israel zu seinen Dienern: «Wisst ihr, dass Ramot-Gilead uns gehört? Und wir tun nichts, um es dem König von Syrien wieder abzunehmen!»
4 Und er sprach zu Joschafat: «Willst du mit mir gegen Ramot-Gilead ziehen?» Joschafat antwortete dem König von Israel: « Es wird sein von mir wie von euch, von meinem Volk wie von eurem Volk, von meinen Pferden wie von euren Pferden.»
5 Da sprach Joschafat zum König von Israel: «Nun befrage doch bitte den Herrn!»
6 Der König von Israel versammelte die Propheten, Anzahl etwa vierhundert und fragte sie: «Soll ich nach Ramoth-in-Gilead hinaufziehen oder soll ich es lassen?» Sie antworteten: «Zieht hinauf, und der Herr wird euch preisgeben.“ Dort wird in die Hände des Königs ausgeliefert werden.»
7 Joschafat aber sprach: «Gibt es denn hier keinen Propheten des Herrn mehr, durch den wir ihn befragen können?»
8 Der König von Israel antwortete Joschafat: «Es gibt hier noch einen Mann, durch den wir den Herrn befragen könnten; aber ich hasse ihn, denn er weissagt nichts Gutes über mich, nur Schlechtes.“ Es ist Micha, der Sohn Jemlas.» Und Joschafat sprach: «Der König soll nicht so reden!»
9 Da rief der König von Israel einen Eunuchen., ihn Er sagte: «Bringt Micha, den Sohn Dschemlas, sofort her.»
10 Der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, saßen, jeder auf seinem Thron, bekleidet mit ihre Kleidung königlichen, auf dem Platz, am Eingang des Tores von Samaria; und alle Propheten weissagten vor ihnen.
11 Zedekia, der Sohn Kanaans, hatte sich eiserne Hörner anfertigen lassen und sprach: «So spricht der Herr: Mit diesen Hörnern Hörner »Ihr werdet die Syrer so lange angreifen, bis sie ausgerottet sind.“
12 Und alle Propheten weissagten in gleicher Weise und sprachen: «Zieht hinauf nach Ramot-Gilead und siegt, denn der HERR hat euch zu seinem Herrn gemacht.“ Dort wird in die Hände des Königs ausgeliefert werden.»
13 Der Bote, der Micha zu sich gerufen hatte, sprach zu ihm: «Siehe, die Worte der Propheten sind einmütig.“ ankündigen "Sprecht gut vom König; darum soll euer Wort mit dem Wort eines jeden von ihnen übereinstimmen: Verkündet, was gut ist."»
14 Micha antwortete: «So wahr der Herr lebt, ich werde ihm alles sagen, was er mir sagt.»
15 Als er vor dem König ankam, fragte ihn der König: «Mika, sollen wir nach Ramot-Gilead hinaufziehen oder sollen wir es lassen?» Er antwortete: «Zieht hinauf und siegt für den Herrn …“ Dort wird in die Hände des Königs ausgeliefert werden.»
16 Und der König sprach zu ihm: «Wie oft muss ich dich noch beschwören, mir im Namen des HERRN nur die Wahrheit zu sagen?»
17 Micha Er antwortete: «Ich sehe ganz Israel zerstreut auf den Bergen, wie Schafe ohne Hirten; und der Herr hat gesagt: »Dieses Volk hat keinen Herrn; lass sie in Frieden zurückkehren, jeder in sein Haus!‘“
18 Der König von Israel sagte zu Joschafat: «Habe ich es dir nicht gesagt? Er weissagt nie etwas Gutes über mich, nur Schlechtes.»
19 Und Micha sprach: «Darum hört das Wort des Herrn: Ich sah den Herrn auf seinem Thron sitzen und das ganze Heer des Himmels stand um ihn herum zu seiner Rechten und zu seiner Linken.
20 Und der HERR sprach: »Wer wird Ahab verführen, sodass er hinauf nach Ramot-Gilead zieht und dort umkommt?« Sie antworteten einander, einer so, der andere so.
21 Da kam der Geist, trat vor den Herrn und sprach: »Ich will ihn verführen.« Der Herr fragte ihn: »Wie?«
22 Er antwortete: »Ich will ausgehen und ein Lügengeist sein im Mund aller seiner Propheten.«. Jahwe Er sagte: Du wirst ihn täuschen und es wird dir gelingen; geh hinaus und tu es.
23 »So hat nun der Herr einen Lügengeist in den Mund aller eurer Propheten gelegt, die hier sind, und der Herr hat Unheil über euch ausgesprochen.«
24 Da trat Zedekia, der Sohn Kanaans, herzu, schlug Micha auf die Wange und sprach: «Wo ist der Geist des Herrn von mir ausgegangen, dass er zu dir redet?»
25 Micha antwortete: «Ihr werdet es an jenem Tag sehen, wenn ihr von Zimmer zu Zimmer geht und euch versteckt.»
26 Der König von Israel sprach: «Nehmt Michaja und bringt ihn zu Amon, dem Statthalter der Stadt, und zu Joasch, dem Sohn des Königs.
27. Di ihre Du wirst sagen: So spricht der König: Bringt diesen Mann hinein Gefängnis, "Und speise ihn mit dem Brot der Bedrängnis und dem Wasser der Bedrängnis, bis ich in Frieden komme."»
28 Und Micha sprach: «Wenn ihr wirklich in Frieden zurückkehrt, so hat der Herr nicht durch mich gesprochen.» Er fügte hinzu: «Hört zu, ihr Völker alle!»
29 Der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, zogen hinauf nach Ramot-in-Gilead.
30 Der König von Israel sagte zu Joschafat:« Ich will »Ich muss mich verkleiden, um in den Kampf zu ziehen; du aber zieh deine Kleider an.« So verkleidete sich der König von Israel und zog in den Kampf.
31 Der König von Syrien hatte den zweiunddreißig Befehlshabern seiner Streitwagen folgenden Befehl erteilt: «Ihr sollt weder Kleine noch Große angreifen, sondern nur den König von Israel.»
32 Als die Wagenführer Joschafat sahen, sagten sie: «Das ist gewiss der König von Israel!» und wandten sich, um ihn anzugreifen. Joschafat schrie auf.
33 Als die Wagenführer sahen, dass es nicht der König von Israel war, wandten sie sich von ihm ab.
34 Da schoss ein Mann mit seinem Bogen wahllos und traf den König von Israel zwischen den Gelenken und dem Brustpanzer. Der König Er sagte zu dem Wagenlenker: «Kehre um und bring mich aus dem Lager hinaus, denn ich bin verwundet.»
35 An diesem Tag eskalierte der Kampf. Der König wurde stehend festgehalten. ihr Der Streitwagen war den Syrern zugewandt, und er starb am Abend; das Blut aus der Wunde floss in den Streitwagen hinein.
36 Gegen Sonnenuntergang ertönte im Lager folgender Ruf: «Jeder in seine Stadt, jeder in sein Land!»
37 So starb der König. Er wurde nach Samaria zurückgebracht und dort begraben.
38 Als der Streitwagen am Teich in Samaria gewaschen wurde, leckten die Hunde das Blut von’Ahab Und die Prostituierten badeten dort, gemäß dem Wort, das Jahwe gesprochen hatte.
39 Die übrigen Taten Ahabs, alles, was er tat, das Elfenbeinhaus, das er baute, und alle Städte, die er baute, sind sie nicht aufgeschrieben im Buch der Chroniken der Könige von Israel?
40 Ahab entschlief zu seinen Vorfahren; und sein Sohn Ahasja regierte an seiner Stelle.
— Joschafat von Juda. —
41 Joschafat, der Sohn Asas, wurde im vierten Jahr Ahabs, des Königs von Israel, König von Juda.
42 Joschafat war fünfunddreißig Jahre alt, als er König wurde, und er regierte fünfundzwanzig Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Asuba und war die Tochter Salais.
43 Er wandelte in allen Wegen seines Vaters Asa und wich nicht davon ab, sondern tat, was recht war in den Augen des HERRN.
44 Nur die Höhenheiligtümer blieben erhalten; das Volk brachte weiterhin Opfergaben und Weihrauch auf den Höhenheiligtümern dar.
45 Joschafat lebte in Frieden mit dem König von Israel.
46 Sind die übrigen Taten Joschafats, seine Heldentaten und seine Kriege nicht aufgeschrieben im Buch der Chroniken der Könige von Juda?
47 Die übrigen Prostituierten, die sich dort befanden, entfernte er aus dem Land. Wieder blieb in der Zeit von Asa, seinem Vater.
48 Es gab keinen ALSO des Königs in Edom; ein Statthalter erfüllte die Funktionen von König.
49 Joschafat gebaut zehn Schiffe von Tharsis nach Ophir fahren suchen Gold; aber er ging nicht dorthin, weil die Schiffe bei Asiongaber Schiffbruch erlitten.
50 Da sagte Ahasja, der Sohn Ahabs, zu Joschafat:« Erlauben »Lass meine Diener mit deinen Dienern auf den Schiffen fahren.« Aber Joschafat weigerte sich.
51 Joschafat entschlief bei seinen Vorfahren und wurde mit ihnen in der Stadt seines Vaters David begraben; Joram, sein Sohn, regierte an seiner Stelle.
— Die Anfänge des Reiches Ahasja von Israel. —
52 Ahasja, der Sohn Ahabs, wurde im siebzehnten Jahr Joschafats, des Königs von Juda, König von Israel in Samaria. Er regierte zwei Jahre über Israel.
53 Er tat, was böse war in den Augen des HERRN, und wandelte auf dem Weg seines Vaters und auf dem Weg seiner Mutter und auf dem Weg Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde verführt hatte.
54 Er diente Baal und beugte sich vor ihm nieder und erzürnte den HERRN, den Gott Israels, gemäß allem, was sein Vater getan hatte.


