Kapitel 1
1 Salomo, der Sohn Davids, wurde in seinem Königtum gefestigt; Jahwe, sein Gott, war mit ihm und erhob ihn über alle Maßen.
2 Salomo erließ Anweisungen an ganz Israel, an die Heerführer über Tausend und Hundert, an die Richter und an alle Fürsten ganz Israels, an die Familienoberhäupter;
3 Und Salomo ging mit der ganzen Gemeinde zur Höhe, die in Gibeon lag. Dort stand das Zelt der Begegnung Gottes, das Mose, der Knecht des HERRN, in der Wüste errichtet hatte;
4 Was die Lade Gottes betrifft, so hatte David sie von Karjatijarim an den Ort gebracht, den er dafür bereitet hatte; denn er hatte ihr in Jerusalem ein Zelt aufgeschlagen.
5 Der bronzene Altar, den Bezalel, der Sohn Uris, des Sohnes Hurs, anfertigen ließ, befand sich Auch Dort, vor dem Heiligtum des HERRN, suchten Salomo und die Gemeinde den HERRN.
6 Dort, auf dem ehernen Altar, der vor dem Herrn stand, nahe dem Zelt der Begegnung, brachte Salomo tausend Brandopfer dar.
7 Die Nacht nächste, Gott erschien Salomo und sprach zu ihm: »Frag, was Das willst du Ich gebe es dir.«
8 Salomo antwortete Gott: »Du hast meinem Vater David große Güte erwiesen und mich an seiner Stelle zum König gemacht.“.
9 Nun, HERR, Gott, lass dein Wort erfüllt werden dass du gesagt hast An David, meinen Vater, da du mich zum König über ein Volk gemacht hast, das so zahlreich ist wie der Staub der Erde!
10 Schenke mir Weisheit und Einsicht, damit ich mich vor deinem Volk richtig verhalten kann. Denn wer kann dein Volk richten? Menschen So groß?«
11 Gott sprach zu Salomo: »Weil dies der Wunsch deines Herzens ist und du nicht um Reichtum, Besitz, Ruhm oder den Tod deiner Feinde gebeten hast, noch um ein langes Leben, sondern um Weisheit und Einsicht, um mein Volk zu regieren, über das ich dich zum König gemacht habe,
12 Weisheit und Einsicht werden euch gegeben. Ich werde euch geben Außerdem Reichtümer, Besitztümer und Ruhm, wie sie noch nie jemand besessen hat. keiner König vor dir, und wie du niemals König sein wirst keiner Nach Ihnen.«
13 Von der Höhe Gibeons, vor dem Zelt der Begegnung, kehrte Salomo nach Jerusalem zurück und regierte über Israel.
14 Salomo sammelte Streitwagen und Reiter; er hatte vierzehnhundert Streitwagen und zwölftausend Reiter, die er in den Städten aufstellte, wo die Streitwagen gelagert waren, und in der Nähe des Königs in Jerusalem.
15 Der König machte Silber und Gold in Jerusalem so häufig wie Steine und ließ Zedern so zahlreich wachsen wie Maulbeerfeigenbäume in der Ebene.
16 Die Pferde Salomos kamen aus Ägypten; eine Karawane der königlichen Kaufleute nahm sie in großen Mengen zu einem vereinbarten Preis mit.;
17 Ein Streitwagen wurde für sechshundert Schekel Silber heraufgebracht und aus Ägypten herausgeführt, und ein Pferd für einhundertfünfzig Schekel. Jahrhunderte. Sie brachten sie auch auf die gleiche Weise selbst heraus, für alle Könige der Hethiter und für die Könige von Syrien.
18 Salomo beschloss, ein Haus für den Namen Jahwes und ein königliches Haus für sich selbst zu bauen.
Kapitel 2
1 Salomo zählte siebzigtausend Männer zum Tragen die Lasten, achtzigtausend zu kürzen die Steine in den Bergen, und dreitausendsechshundert, die über sie wachen sollen.
2 Salomo sandte eine Botschaft an Hiram, den König von Tyrus: »So wie du es für meinen Vater David getan hast, dem du Zedern geschickt hast, damit er sich ein Haus zum Wohnen bauen konnte, Tu das Gleiche für mich..
3 Siehe, ich baue ein Haus für den Namen des Herrn, meines Gottes, um es ihm zu weihen, um vor ihm wohlriechenden Weihrauch zu verbrennen und ihm beständig darzubringen. die Brote der Anregung Und anbieten die Morgen- und Abendbrandopfer, die Sabbate, die Neumonde und die Feste des HERRN, unseres Gottes, je nachdem, was verschrieben wird Für immer nach Israel.
4 Das Haus, das ich bauen werde, muss groß sein, denn unser Gott ist größer als alle Götter.
5 Doch wer kann ihm ein Haus bauen, da ihn weder der Himmel noch der höchste Himmel fassen können? Und wer bin ich, dass ich ihm ein Haus bauen könnte, außer um vor ihm Weihrauch zu verbrennen?
6 Und nun sende mir einen Mann, der sich mit Gold und Silber, Bronze und Eisen, mit rotem, karmesinrotem und violettem Farbstoff auskennt und die Kunst des Gravierens beherrscht., damit er arbeiten kann mit den erfahrenen Männern, die mit mir in Juda und Jerusalem sind und die mein Vater David vorbereitet hat.
7 Schick mir Auch von Libanon Zeder, Zypresse und Sandelholz; denn ich weiß, dass deine Knechte wissen, wie man Bäume fällt. Libanon. Meine Diener werden bei deinen Dienern sein.,
8. Ich werde mir reichlich Holz besorgen, denn das Haus, das ich bauen werde, wird groß und prächtig sein.
9 Und siehe, den Holzfällern, die das Holz fällen, deinen Knechten, will ich zu ihrer Nahrung geben 20.000 Kor Weizen, 20.000 Kor Gerste, 20.000 Bath Wein und 20.000 Bath Öl.«
10 Hiram, der König von Tyrus, antwortete in einem Brief an Salomo: »Weil der HERR sein Volk liebt, hat er dich zum König über sie gemacht.«
11 Und Hiram sprach: »Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der Himmel und Erde geschaffen hat, denn er hat König David einen weisen, klugen und verständigen Sohn gegeben, der dem HERRN ein Haus und sich selbst ein königliches Haus bauen wird!«
12 Und nun sende ich euch einen fähigen und intelligenten Mann, Meister Hiram.,
13 Söhne einer Frau aus dem Geschlecht der Töchter Dans und eines tyrischen Vaters, geschickt in der Bearbeitung von Gold und Silber, Bronze und Eisen, Stein und Holz, rotem Purpur, violettem und karmesinrotem Farbstoff, feinem Leinen, in allen Arten von Gravuren und in der Ausführung jeder ihm vorgeschlagenen Zeichnung, Konzert mit deinen erfahrenen Männern und mit den erfahrenen Männern meines Herrn David, deines Vaters.
14 Und nun soll mein Herr seinen Knechten den Weizen, die Gerste, das Öl und den Wein senden, von denen er gesprochen hat.
15 Und wir werden Bäume fällen von Libanon, So viel ihr braucht; und wir werden sie euch auf Flößen über das Meer nach Joppe schicken, und ihr werdet sie nach Jerusalem hinaufbringen.
16 Salomo zählte alle Fremden, die sich im Land Israel aufhielten, gemäß der Volkszählung, die sein Vater David durchgeführt hatte. Sie kamen auf einhundertdreiundfünfzigtausendsechshundert.
17 Und er nahm siebzigtausend für Lasten und achtzigtausend für das Holzfällen. die Steine in den Bergen und dreitausendsechshundert als Vorgesetzte, die dafür sorgen, dass die Leute arbeiten.
Kapitel 3
1 Salomo begann mit dem Bau des Hauses des HERRN in Jerusalem auf dem Berg Morija, der seinem Vater David gezeigt worden war, an dem Ort, den David vorbereitet hatte, auf der Tenne Ornans, des Jebusiters.
2 Er begann mit dem Bau des zweiten Tag des zweiten Monats im vierten Jahr seiner Herrschaft.
3 Dies sind die Grundsteine, die Salomo für den Bau des Hauses Gottes legte. Die Länge betrug, nach dem alten Maß in Ellen, sechzig Ellen und die Breite zwanzig Ellen.
4 Der Portikus, der sich an der Vorderseite der Längsseite befand und der Breite des Hauses entsprach, war zwanzig Ellen lang und einhundertzwanzig Ellen hoch.; Solomon Die Innenseite war mit reinem Gold überzogen.
5 Er verkleidete das große Haus mit Zypressenholz, er bedeckte es mit reinem Gold und ließ Palmwedel und Ketten darauf schnitzen.
6 Er schmückte das Haus mit Edelsteinen, um es zu verzieren; das Gold stammte aus Parvaim.
7 Er überzog das Haus, die Balken, die Schwellen, die Wände und die Türen mit Gold und schnitzte Cherubim in die Wände.
8 Er baute das Haus des Allerheiligsten; seine Länge betrug, entsprechend der Breite des Hauses, zwanzig Ellen und seine Breite zwanzig Ellen. Er überzog es mit reinem Gold., für einen Wert von sechshundert Talenten;
9. Und das Gewicht des Goldes für die Nägel betrug fünfzig Schekel. Er legte es an Auch Die oberen Räume sind aus Gold.
10 Er ließ im Allerheiligsten zwei Cherubim anfertigen, ein Werk eines Bildhauers, und sie wurden mit Gold bekleidet.
11 Die Flügel der Cherubim hatten zusammen Zwanzig Ellen lang. Ein Flügel des ersten, lang Es war fünf Ellen lang und berührte die Hauswand, und den anderen Flügel, lang In fünf Ellen Entfernung berührte es den Flügel des anderen Cherubs.
12. Ein Flügel des zweiten Cherubs, lang Es war fünf Ellen lang und berührte die Hauswand; und der andere Flügel, lang Fünf Ellen entfernt schloss es sich dem Flügel des anderen Cherubs an.
13 Die Flügel dieser Cherubim breiteten sich aus., hatte zwanzig Ellen. Sie standen auf ihren Füßen und blickten zum Haus.
14 Solomon Er fertigte einen Schleier aus Purpur, Violett, Rot, Karmesinrot und feinem Leinen an und bestickte ihn mit Cherubim.
15 Er ließ vor dem Haus zwei Säulen errichten, fünfunddreißig Ellen hoch, und das Kapitell, das darauf stand, war fünf Ellen hoch.
16 Er fertigte Ketten an., als im Heiligtum und legte sie auf die Säulen; außerdem fertigte er hundert Granatäpfel an, die er in die Ketten legte.
17 Er errichtete die Säulen vor dem Tempel, eine zur Rechten und eine zur Linken; die rechte nannte er Jachin, die linke Boaz.
Kapitel 4
1 Salomo ließ einen bronzenen Altar anfertigen; seine Länge betrug zwanzig Ellen, seine Breite zwanzig Ellen und seine Höhe zehn Ellen.
2 Er machte das Meer’Bronze Es wurde gegossen. Es war zehn Ellen lang von Kante zu Kante, vollkommen rund; seine Höhe betrug fünf Ellen, und sein Umfang wurde mit einer Schnur von dreißig Ellen gemessen.
Drei Ochsenfiguren umgaben es unterhalb des Randes, zehn pro Elle, rund um das Meer, in zwei Reihen; die Ochsen wurden zusammen mit ihm in einem Stück gegossen.
4 Es wurde auf zwölf Ochsen gebettet, von denen drei nach Norden, drei nach Westen, drei nach Süden und drei nach Osten blickten; das Meer war über ihnen, und alle Hinterteile ihrer Körper waren versteckt innen.
5 Es war eine Handbreit dick und sein Rand glich dem Rand einer Tasse, einer Lilie. Es fasste dreitausend Bath.
6 Er fertigte zehn Becken an, und In Er stellte fünf Becken zur Rechten und fünf zur Linken zum Waschen auf; dort reinigten sie das, was als Brandopfer dargebracht werden sollte. Das Meer war den Reinigungsriten der Priester vorbehalten.
7 Er fertigte die zehn goldenen Leuchter nach den Anweisungen an, die ihm gegeben worden waren, und er DER Er stellte fünf auf der rechten und fünf auf der linken Seite im Tempel auf.
8 Er fertigte zehn Tische an und stellte sie im Tempel auf, fünf zur Rechten und fünf zur Linken. Er fertigte hundert goldene Schalen an.
9 Er errichtete den Priesterhof und den großen Hof mit den Toren für den Hof; er überzog ihre Türen mit Bronze.
10 Er setzte das Meer zur Rechten, im Osten, in Richtung Süden.
11 Hiram fertigte die Töpfe, die Schaufeln und die Schüsseln an. So funktioniert das...’Hiram vollendete die Arbeit, die er für König Salomo verrichtet hatte. In das Haus Gottes:
12 die beiden Säulen, die Profile und die Kapitelle, die sich oben auf den Säulen befinden; die beiden Gitter, die die beiden Profile der Kapitelle, die sich oben auf den Säulen befinden, bedecken;
13 die vierhundert Granaten für die beiden Gitter, zwei Reihen Granaten pro Gitter, um die beiden Kanten der Kapitelle, die auf den Säulen sitzen, abzudecken.
14 Er legte die Fundamente; er baute die Becken auf den Fundamenten;
15 das Meer und die zwölf Ochsen darunter;
16 Die Töpfe, die Schaufeln und die Gabeln. Meister Hiram fertigte all diese Geräte für König Salomo, für das Haus des HERRN, an; sie waren aus poliertem Bronze.
17 Der König ließ sie in der Ebene des Jordans, im Lehmboden zwischen Sochot und Sareda, einschmelzen.
18 Salomo ließ all diese Geräte in sehr großen Mengen herstellen, denn das Gewicht der Bronze wurde nicht kontrolliert.
19 Salomo tat Wieder alle andere Geräte für das Haus Gottes: der goldene Altar; die Tische, auf denen die Schaubrote aufbewahrt wurden;
20 die Leuchter mit ihren Lampen aus reinem Gold, damit sie, wie es das Gesetz vorschreibt, vor dem Heiligtum angezündet werden;
21 die Blumen, die Lampen und die Löscher aus Gold, aus sehr reinem Gold;
22 die Messer, die Becher, die Schalen und die Räuchergefäße aus reinem Gold sowie die goldenen Türen für die innere Tür des Hauses am Eingang zum Allerheiligsten und für die Tür des Hauses am Eingang zum Tempel.
Kapitel 5
1 So wurde die gesamte Arbeit, die Salomo im Haus des Herrn verrichtete, vollendet. Und Salomo brachte das, was sein Vater David geweiht hatte, sowie das Silber, das Gold und alle Gefäße., Und Er deponierte sie in den Schatzkammern des Hauses Gottes.
2 Da versammelte Salomo in Jerusalem die Ältesten Israels und alle Häupter der Stämme, die Oberhäupter der Sippen der Israeliten, um die Lade des Bundes des HERRN aus der Stadt Davids, das heißt aus Zion, heraufzuholen.
3 Alle Männer Israels versammelten sich um den König zum Fest, das fand statt der siebte Monat.
4 Als alle Ältesten Israels eingetroffen waren, trugen die Söhne Levi die Lade.
5 Sie trugen die Lade, das Zelt der Begegnung und alle heiligen Geräte, die sich im Zelt befanden; die levitischen Priester trugen sie.
6 König Salomo und die ganze Versammlung Israels, die sich um ihn versammelt hatte, standen vor der Bundeslade. Sie opferten Schafe und Rinder, die nicht gezählt werden konnten, weil ihre Vielzahl.
7 Die Priester brachten die Bundeslade des HERRN an ihren Ort, in das Heiligtum des Hauses, in das Allerheiligste, unter die Flügel der Cherubim.;
8 Und die Cherubim breiteten ihre Flügel über dem Ort der Lade aus, und die Cherubim bedeckten die Lade und ihre Stangen von oben.
9 Die Stäbe waren so lang, dass man ihre Enden sehen konnte. aus der Ferne der Bundeslade vor dem Heiligtum; aber sie konnten von außen nicht gesehen werden. Die Arche ist bis heute dort.
10 In der Bundeslade befanden sich nur die zwei Tafeln, die Moses mitgenommen hatte. y hatte am Horeb aufgestellt, als Jahwe tat Allianz mit den Kindern Israels, als sie aus Ägypten zogen.
11 Als die Priester aus dem Heiligtum herauskamen – denn alle anwesenden Priester hatten sich geheiligt, ohne die vorgeschriebene Klassenordnung zu beachten –,
12 Und alle Leviten, die Sänger waren, Asaf, Heman, Idithun, ihre Söhne und ihre Brüder, in feine Leinwand gekleidet, standen östlich vom Altar mit Zimbeln, Leiern und Harfen., haben Neben ihnen standen einhundertzwanzig Priester, die Trompeten bliesen, —
13 Und sobald die Trompeter und Sänger einmütig einmütig den HERRN lobten und preisen wollten, bliesen sie die Trompeten, die Zimbeln und die Glocken. andere Musikinstrumente, und sie priesen Jahwe, sagen Denn er ist gütig, denn seine Gnade währet ewig!» Im Augenblick Das Haus, das Haus des HERRN, war mit einer Wolke erfüllt.
14 Die Priester konnten nicht y Sie blieben, um ihren Dienst zu verrichten, wegen der Wolke; denn die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Haus Gottes.
Kapitel 6
1 Da sprach Salomo: »Der Herr will in der Finsternis wohnen!«
2 Und ich habe euch ein Haus gebaut, das eure Wohnstätte und ein Ort für euch sein soll. y für immer wohnen.«
3 Da wandte der König sein Angesicht ab und segnete die ganze Versammlung Israels, und die ganze Versammlung Israels stand auf.
4 Und er sprach: »Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der durch seinen Mund zu meinem Vater David geredet und durch seine Hände vollbracht hat.« was er erklärt hatte, sagen:
5 Seit dem Tag, an dem ich mein Volk aus dem Land Ägypten herausgeführt habe, habe ich keine Stadt aus allen Stämmen Israels erwählt, um dort ein Haus zu bauen, in dem mein Name wohnen sollte, noch habe ich einen Mann erwählt, der ein Anführer über mein Volk Israel sein sollte.;
6 Aber ich habe Jerusalem erwählt, damit mein Name dort wohne, und ich habe David erwählt, dass er König über mein Volk Israel sein soll.
7 Mein Vater David hatte die Absicht, ein Haus im Namen des HERRN, des Gottes Israels, zu bauen.;
8 Aber der HERR sprach zu meinem Vater David: „Weil du es in deinem Herzen hattest, meinem Namen ein Haus zu bauen, hast du mit diesem Vorhaben gut gehandelt.“.
9 Aber du wirst nicht derjenige sein, der das Haus baut; dein Sohn, der aus deinem Leib kommen wird, wird das Haus meinem Namen bauen.
10 Der HERR hat das Wort erfüllt, das er gesprochen hat: Ich bin meinem Vater David nachgefolgt und habe mich auf den Thron Israels gesetzt, wie der HERR gesagt hat, und ich habe das Haus des HERRN, des Gottes Israels, gebaut.
11 Und ich stellte dort die Lade auf, in der der Bund des HERRN ist, den er mit den Kindern Israels geschlossen hat.«
12 Solomon Er trat vor den Altar des HERRN, in die Augen der ganzen Versammlung Israels, und breitete seine Hände aus.
13 Denn Salomo hatte eine bronzene Plattform anfertigen lassen und sie mitten im Vorhof aufgestellt; sie war fünf Ellen lang, fünf Ellen breit und drei Ellen hoch. Er stieg darauf, kniete vor der ganzen Versammlung Israels nieder und streckte seine Hände gen Himmel aus.,
14 und sprach: »Jahwe, Gott Israels, es gibt keinen Gott wie dich im Himmel und auf Erden; zu dir, die das Bündnis aufrechterhalten und Barmherzigkeit gegenüber deinen Dienern, die dir mit ganzem Herzen vorangehen;
15 Genau wie du deinem Diener David, meinem Vater, bewahrt hast, was du ihm gesagt und mit deinem Mund verkündet hast, so hast du es auch mit deiner Hand erfüllt. Wir sehen es in Heute.
16 Nun, HERR, Gott Israels, beachte zu Gunsten deines Knechtes David, meines Vaters, was du ihm gesagt hast: »Es soll dir nie an einem Nachkommen fehlen, der vor mir auf dem Thron Israels sitzt, vorausgesetzt, deine Söhne halten sich an ihren Weg und wandeln in meinem Gesetz, wie ihr vor mir gewandelt seid.«.
17 Und nun, HERR, Gott Israels, erfülle das Wort, das du zu deinem Knecht David geredet hast!
18 Aber wohnt Gott wirklich bei den Menschen auf Erden? Siehe, weder der Himmel noch der höchste Himmel können dich fassen; wie viel weniger dieses Haus, das ich gebaut habe!
19 Doch du, HERR, mein Gott, schenke dem Gebet deines Knechtes und seinem Flehen Aufmerksamkeit und höre den Jubelruf und das Gebet, das dein Knecht vor dir spricht.,
20 Halte deine Augen Tag und Nacht auf dieses Haus gerichtet, an dessen Ort du deinen Namen wohnen lassen wolltest, und höre auf das Gebet, das dein Diener an diesem Ort verrichtet.
21 Erhöre das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, wenn sie an diesem Ort beten. Erhöre von deinem Wohnort, vom Himmel herab, erhöre und vergib.
22 Wenn jemand gegen seinen Nächsten sündigt und dazu gezwungen wird, einen Eid zu schwören, und wenn er kommt und vor deinem Altar in diesem Haus schwört,
23 Höre vom Himmel herab, handle und richte deine Knechte, indem du die Schuldigen verurteilst und ihr Tun auf ihren eigenen Kopf zurückfallen lässt, die Unschuldigen aber für gerecht erklärst und ihnen nach ihrer Unschuld vergiltst.
24 Wenn dein Volk Israel vor dem Feind besiegt wird, weil es gegen dich gesündigt hat, und es Buße tut und deinen Namen verherrlicht und in diesem Haus Gebete und Flehen zu dir darbringt,
25 Höre vom Himmel herab, vergib deinem Volk Israel ihre Sünde und bringe sie zurück in das Land, das du ihnen und ihren Vätern gegeben hast.
26 Wenn der Himmel verschlossen ist und es nicht regnet, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie dann zu diesem Ort beten und deinen Namen preisen und von ihren Sünden umkehren, weil du sie betrübt hast,
27 Höre vom Himmel herab und vergib deinen Knechten und deinem Volk Israel ihre Sünden und lehre sie den rechten Weg, den sie gehen sollen, und sende Regen auf das Land, das du deinem Volk zum Erbe gegeben hast.
28 Wenn Hungersnot das Land heimsucht, wenn Pest, Mehltau, Heuschreckenplagen und Unkrautschwärme das Land befallen, wenn der Feind belagert Ihr Volk im eigenen Land, direkt vor seinen Toren, wenn dort Aura-Pest und Krankheiten jeglicher Art,
29 Wenn ein Mann, ja, wenn dein ganzes Volk Israel betet und fleht und jeder seine Wunde und seinen Schmerz bekennt und seine Hände zu diesem Haus ausstreckt,
30 Höre ihm vom Himmel her zu, von deinem Wohnort aus, und vergib jedem nach seinen Wegen; du, der du ihre Herzen kennst – denn du allein kennst die Herzen der Menschenkinder.
31 damit sie dich fürchten und in deinen Wegen wandeln alle Tage, die sie in dem Land leben, das du ihren Vätern gegeben hast.
32 Wenn aber ein Fremder, der nicht zu deinem Volk Israel gehört, sondern aus einem fernen Land kommt wegen deines großen Namens, deiner mächtigen Hand und deines ausgestreckten Arms, in dieses Haus kommt, um zu beten,
33 Hören-DER vom Himmel, von dem Ort deiner Wohnung, und tue alles, was der Fremde von dir verlangt, damit alle Völker der Erde deinen Namen kennen und dich fürchten, wie dein Volk Israel es tut, und erkennen, dass dein Name über diesem Haus genannt wird, das ich gebaut habe.
34 Wenn dein Volk auszieht, um gegen seinen Feind zu kämpfen, und dem Weg folgt, den du ihnen gezeigt hast, und sie zu dir beten, Gesicht gedreht in diese Stadt, die Sie gewählt haben und in Richtung das Haus, das ich in deinem Namen gebaut habe,
35 Höre vom Himmel herab ihr Gebet und ihr Flehen und verschaffe ihnen Recht.
36 Wenn sie gegen euch sündigen – denn es gibt keinen Menschen, der nicht sündigt – und ihr, zornig auf sie, sie dem Feind ausliefert und ihr Bezwinger sie als Gefangene in ein fernes oder nahes Land wegführt,
37 Wenn sie in dem Land, in dem sie gefangen gehalten werden, zur Besinnung kommen und zu dir zurückkehren und dich in dem Land ihrer Gefangenschaft bitten und sagen: Wir haben gesündigt, wir haben Unrecht getan, wir haben ein Verbrechen begangen;
38 Wenn sie mit ganzem Herzen und ganzer Seele zu dir zurückkehren, in das Land ihrer Gefangenschaft, wohin sie verschleppt wurden, und wenn sie zu dir beten Gesicht gedreht dem Land, das du ihren Vorfahren gegeben hast, in Richtung die Stadt, die du gewählt hast, und hin zu dem Haus, das ich in deinem Namen gebaut habe,
39 Höre vom Himmel, von deinem Wohnort aus, ihr Gebet und ihr Flehen und hilf ihnen und vergib deinem Volk seine Vergehen gegen dich.
40 Nun, mein Gott, öffne deine Augen und öffne deine Ohren für das Gebet, das an diesem Ort gesprochen wird!
41 Nun aber, HERR, Gott, erhebe dich!, kommen Ruhe in Frieden, du und die Arche deiner Stärke! Mögen deine Priester, Jahwe, dein Gott, mit Heil bekleidet sein und deine Heiligen sich freuen in Glückseligkeit!
42 Herr, mein Gott, verwerfe nicht das Angesicht deines Gesalbten; gedenke der Gnade, die du deinem Knecht David erwiesen hast.«
Kapitel 7
1 Als Salomo sein Gebet beendet hatte, kam Feuer vom Himmel herab und verzehrte das Brandopfer und die Schlachtopfer, und die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Haus.
2 Die Priester konnten das Haus des HERRN nicht betreten, weil die Herrlichkeit des HERRN sein Haus erfüllte.
3 Als alle Israeliten das Feuer und die Herrlichkeit des Herrn auf das Haus herabkommen sahen, fielen sie mit dem Gesicht nach unten auf das Pflaster und beteten den Herrn an., sagen Denn er ist gütig, denn seine Gnade währet ewig!»
4 Der König und das ganze Volk brachten dem HERRN Opfer dar.
5 König Salomo opferte, Für Das Opfertier: zweiundzwanzigtausend Ochsen und einhundertzwanzigtausend Schafe. So funktioniert das. Der König und das ganze Volk weihten das Haus Gottes ein.
6 Die Priester standen an ihren Posten, und die Leviten Auch Mit den Musikinstrumenten Jahwes, die König David hatte anfertigen lassen, um Jahwe zu preisen, »denn seine Gnade währet ewig!», pries er Jahwe durch ihren Dienst. Die Priester bliesen ihnen gegenüber die Trompeten, und ganz Israel stand auf.
7 Salomo weihte die Mitte des Vorhofs vor dem Haus des HERRN; denn dort brachte er die Brandopfer und das Fett der Friedensopfer dar, weil der eherne Altar, den er hatte anfertigen lassen, das Brandopfer, das Speisopfer und das Fett nicht fassen konnte.
8 Salomo feierte das Fest zu jener Zeit sieben Tage lang, und ganz Israel war mit ihm dabei, eine sehr große Volksmenge. Kommen vom Eingang von Emath bis zum Wadi von Ägypten.
9 Am achten Tag hielten sie die Abschlussversammlung ab; denn sie hatten den Altar sieben Tage lang geweiht und das Fest sieben Tage lang gefeiert.
10 Und am dreiundzwanzigsten Tag des siebten Monats, Solomon Er schickte das Volk freudig und voller Freude in seine Zelte zurück über das Gute, das Jahwe an David, Salomo und an Israel, seinem Volk, getan hatte.
11 Salomo vollendete den Bau des Hauses des HERRN und des Hauses des Königs und führte alles aus, was ihm in den Sinn gekommen war, im Haus des HERRN und im Haus des Königs zu tun.
12 Und der Herr erschien ihm in der Nacht und sprach: »Ich habe dein Gebet erhört und diesen Ort zu meinem Haus erwählt.« wo mir angeboten wird Opfer.
13 Wenn ich den Himmel verschließe, sodass es nicht regnet, oder Heuschrecken befehle, das Land zu verheeren, oder eine Plage unter mein Volk sende,
14 Wenn mein Volk, das nach meinem Namen genannt ist, sich demütigt, betet und mein Angesicht sucht und von seinen bösen Wegen umkehrt, dann will ich vom Himmel her hören und ihre Sünde vergeben und ihr Land heilen.
15 Nun werden meine Augen offen sein und meine Ohren aufmerksam zum Gebet. Erledigt an diesem Ort.
16 Nun erwähle und weihe ich dieses Haus, dass mein Name darin wohne für immer und dass dort meine Augen und mein Herz für immer sein sollen.
17 Und ihr, wenn ihr vor mir wandelt, wie euer Vater David gewandelt ist, und alles befolgt, was ich euch geboten habe, und wenn ihr meine Satzungen und meine Rechte haltet,
18 Ich werde deinen königlichen Thron gemäß dem Gesetz errichten’Allianz dass ich mit David, deinem Vater, schloss, der sagte: Dir wird es nie an einem mangeln absteigend der in Israel regiert.
19 Wenn ihr euch aber von meinen Gesetzen und Geboten abwendet, die ich euch vorgelegt habe, und hingeht und anderen Göttern dient und sie anbetet,
20 Ich werde sie aus meinem Land, das ich ihnen gegeben habe, ausrotten; dieses Haus, das ich meinem Namen geweiht habe, werde ich von meinem Angesicht verstoßen und es zum Gespött und Spott unter allen Völkern machen.
21 Dieses Haus, das so hoch oben stand, wird ein Thema von Wer daran vorbeigeht, wird staunen und sagen: Warum hat der HERR dies diesem Land und diesem Haus angetan?
22 Die Antwort lautet: Weil sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, der sie aus dem Land Ägypten herausgeführt hatte, verließen und sich anderen Göttern anschlossen, indem sie sich vor ihnen niederbeugten und ihnen dienten, darum hat er all diese Unheil über sie gebracht.«
Kapitel 8
1 Nach zwanzig Jahren, als Salomo das Haus des Herrn und sein eigenes Haus gebaut hatte,
2 Er baute die Städte, die Hiram ihm gegeben hatte, wieder auf und siedelte die Kinder Israels dort an.
3 Salomo zog gegen Emath-soba und eroberte es.
4 Er erbaute Thadmor in der Wüste und alle Speicherstädte, die er in das Land’Emath.
5 Er erbaute Ober-Béthoron und Unter-Béthoron, befestigte Städte., haben Wände, Türen und Gitter;
6 Baalath und alle Vorratsstädte Salomos, alle Wagenstädte, die Reiterstädte und alles, was Salomo in Jerusalem zu bauen wünschte, bis Libanon und im ganzen Land eingereicht zu seiner Vorherrschaft.
7 Alle, die von den Hethitern, Amoritern, Perisitern, Hiwitern und Jebusitern übrig geblieben waren, taten es nicht. Herstellung Punkt Teil von Israel,
8 wissen, Ihre Nachkommen, die nach ihnen im Land geblieben waren und die die Kinder Israels nicht vernichtet hatten, erweckte Salomo zu einem Mann. Menschen Aufgabe, was sie waren bis heute.
9 Salomo aber machte keinen einzigen Israeliten zum Sklaven für seine Arbeit; denn sie waren Kriegsmänner, die Obersten seiner Offiziere, die Befehlshaber seiner Streitwagen und seiner Reiterei.
10 Die obersten Inspektoren König Salomos waren Anzahl zweihundertfünfzig, beauftragt mit dem Befehl über das Volk.
11 Salomo brachte die Tochter des Pharao aus der Stadt Davids in das Haus, das er für sie gebaut hatte, denn er hatte gesagt: »Meine Frau soll nicht im Haus Davids, des Königs von Israel, wohnen, weil diese Orte sind heilig, in die die Bundeslade Gottes eingegangen ist.«
12 Dann brachte Salomo dem HERRN Brandopfer dar auf dem Altar des HERRN, den er vor der Säulenhalle gebaut hatte.,
13 täglich das Opfer darbringen, was Moses vorgeschrieben hat, sowie zu Sabbate, bei Neumond und bei Festen, dreimal im Jahr, beim Fest der Ungesäuerten Brote, beim Wochenfest und beim Laubhüttenfest.
14 Er setzte, wie sein Vater David es angeordnet hatte, die Einteilung der Priester in ihren Dienst und die der Leviten in ihre Aufgaben bei der Feier des Festes wieder ein. Jahwe und den Dienst vor den Priestern gemäß der Ordnung eines jeden Tages und vor den Torwächtern gemäß ihrer Abteilungen für jedes Tor zu verrichten; denn so hatte David, der Mann Gottes, geboten.
15 Sie wichen in keiner Angelegenheit von den Erlassen des Königs ab, die die Priester und Leviten betrafen, und besonders was die Schätze betraf.
16 So wurde das gesamte Werk Salomos bis zum Tag der Grundsteinlegung des Hauses des Herrn vorbereitet, bis zu seiner Vollendung. Das Haus des Herrn wurde vollendet.
17 Salomo ging dann nach Aesiongaber und nach Ajat, die am Meer im Land Edom liegen.
18 Und Hiram sandte Schiffe und Seeleute, die sich mit dem Meer auskannten, durch seine Diener zu Salomo. Sie fuhren mit Salomos Dienern nach Ophir und nahmen dort vierhundertfünfzig Talente Gold, die sie zu König Salomo brachten.
Kapitel 9
1 Als die Königin von Saba von Salomos Ruhm hörte, kam sie nach Jerusalem, um ihn mit Rätseln auf die Probe zu stellen. Sie brachte ein großes Gefolge mit, Kamele voller Gewürze, eine große Menge Gold und Edelsteine. Sie ging zu Salomo und erzählte ihm alles, was sie bewegte.
2 Salomo beantwortete alle seine Fragen, und es gab nichts, was dem König verborgen blieb und was er nicht beantworten konnte.
3 Als die Königin von Saba die Weisheit Salomos und das Haus sah, das er gebaut hatte,
4 Und das Essen auf seinem Tisch, die Gemächer seiner Diener, die Zimmer und die Kleidung seiner Diener, seine Mundschenken und deren Kleidung, die Treppe, auf der er zum Haus des HERRN hinaufging, da war sie außer sich vor Entsetzen.,
5 Und sie sagte zum König: »So stimmte also, was ich in meinem Land über dich und deine Weisheit gehört hatte!“
6 Ich glaubte dem Bericht nicht, bis ich kam und es mit eigenen Augen sah, und siehe, mir wurde nicht einmal die Hälfte deiner Weisheit berichtet! Du überträgst alles, was mir berichtet wurde.
7 Wohl dem Volk Gottes, wohl den Dienern Gottes, die stets vor dir stehen und deine Weisheit hören!
8 Gepriesen sei der HERR, dein Gott, der Wohlgefallen an dir hat und dich zum König für den HERRN, deinen Gott, auf seinen Thron gesetzt hat! Weil dein Gott Israel liebt und es für immer bestehen lassen will, hat er dich zum König über es gemacht, damit du Recht und Gerechtigkeit übst.«
9 Sie schenkte dem König 120 Talente Gold, eine sehr große Menge Gewürze und Edelsteine. Es gab keine nicht mehr so sehr von Duftstoffen, wie sie die Königin von Saba König Salomo schenkte.
10 Die Diener Hirams und die Diener Salomos, die Gold aus Ophir mitgebracht hatten, brachten auch Sandelholz und Edelsteine mit.
11 Der König ließ Balustraden aus Sandelholz für das Haus des Herrn und für den Königspalast anfertigen, sowie Harfen und Leiern für die Sänger. Solche Dinge hatte man zuvor noch nie gesehen. Holz Ähnliches im Land Juda.
12 König Salomo gab der Königin von Saba alles, was sie sich wünschte und worum sie bat, sogar mehr, als sie dem König gebracht hatte. Dann kehrte sie mit ihren Dienerinnen in ihr Land zurück.
13 Das Gewicht des Goldes, das Salomo in einem Jahr erhielt, betrug sechshundertsechsundsechzig Talente Gold.,
14 Zusätzlich zu dem, was die Kaufleute und Händler ihm brachten, brachten alle Könige Arabiens und die Statthalter des Landes Gold und Silber zu Salomo.
15 König Salomo ließ zweihundert große Schilde aus gehämmertem Gold anfertigen, wobei er für jeden Schild sechshundert Schekel gehämmertes Gold verwendete.,
16 und dreihundert kleine Schilde aus getriebenem Gold, wobei jeder Schild dreihundert Schekel Gold kostete; und der König brachte sie in das Haus im Wald des Libanon.
17 Der König ließ einen großen Thron aus Elfenbein anfertigen und überzog ihn mit reinem Gold.
18 Dieser Thron hatte sechs Stufen und einen goldenen Fußschemel, der an dem Thron befestigt war; auf jeder Seite des Sitzes befanden sich Armlehnen; zwei Löwen standen in der Nähe der Armlehnen.,
19 und zwölf Löwen standen dort auf den sechs Stufen., sechs auf beiden Seiten. So etwas hat es in keinem anderen Königreich je gegeben.
20 Alle Trinkgefäße König Salomos waren aus Gold, und alle Geschirrteile im Haus im Wald waren aus Gold. Libanon Es war aus reinem Gold gefertigt. Nichts wurde aus Silber hergestellt; es hatte zu Salomos Zeiten überhaupt keinen Wert.
21 Denn der König besaß Schiffe, die nach Tarsis fuhren., Navigation mit Hirams Dienern; alle drei Jahre kamen die Schiffe von Tharsis und brachten Gold und Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen.
22 König Salomo war an Reichtum und Weisheit größer als alle Könige der Erde.
23 Alle Könige der Erde suchten Salomo auf, um die Weisheit zu hören, die Gott in sein Herz gegeben hatte.;
24 Und jeder brachte jedes Jahr seine Gabe mit: silberne und goldene Gegenstände, Kleidung, Waffen, Gewürze, Pferde und Maultiere.
25 Salomo hatte viertausend Krippen für Pferde bestimmt für seine Streitwagen und zwölftausend Reiter, die er in den Städten aufstellte, wo seine Streitwagen stationiert waren, und in der Nähe des Königs in Jerusalem.
26 Er herrschte über alle Könige, vom Nil bis zum Land der Philister und bis zur Grenze Ägyptens.
27 Der König machte Silber in Jerusalem so häufig wie Steine und ließ Zedern so zahlreich wachsen wie Maulbeerfeigenbäume in der Ebene.
Für Salomo wurden 28 Pferde aus Ägypten und aus allen Ländern geholt.
29 Sind die übrigen Taten Salomos, von Anfang bis Ende, nicht aufgeschrieben in den Worten des Propheten Nathan, in der Weissagung des Schiloniters Ahija und in den Visionen des Sehers Addo über Jerobeam, den Sohn Nebats?
30 Salomo regierte vierzig Jahre lang in Jerusalem über ganz Israel.
31 Und Salomo entschlief bei seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt seines Vaters David; und Rehabeam, sein Sohn, wurde an seiner Statt König.
Kapitel 10
1 Rehoboam ging nach Sichem, denn ganz Israel war nach Sichem gekommen, um ihn zum König zu machen.
2 Jerobeam, der Sohn Nebats, lernte Was geschah, — er war Wieder in Ägypten, wohin er vor König Salomo geflohen war, — kehrte aus Ägypten zurück,
3 Und sie ließen ihn holen. Da kamen Jerobeam und ganz Israel und sprachen zu Rehabeam:
4 »Euer Vater hat unser Joch schwer gemacht; nun erleichtert die harte Knechtschaft, die uns auferlegt Dein Vater und das schwere Joch, das er uns auferlegt hat; und wir wollen dir dienen.«
5 Er sagte zu ihnen: »Kommt in drei Tagen wieder zu mir.» Und die Leute gingen weg.
6 König Rehoboam befragte die Ältesten, die seinem Vater Salomo zu Lebzeiten gedient hatten, und sagte: »Was Mich Sollte man diesen Leuten Ihrer Meinung nach antworten?«
7 Sie sprachen zu ihm: »Wenn du diesen Menschen freundlich gesinnt bist, wenn du sie gnädig aufnimmst und freundlich mit ihnen redest, werden sie für immer deine Diener sein.«
8 Rehabeam aber wies den Rat der Ältesten zurück und befragte die jungen Männer, die mit ihm aufgewachsen waren und vor ihm standen.
9 Er sagte zu ihnen: »Das Mich Sollte ich Leuten, die mich so ansprechen, antworten: «Erleichtert das Joch, das euer Vater uns auferlegt hat“?«
10 Die jungen Männer, die mit ihm aufgewachsen waren, antworteten ihm: »So sollst du zu denen sagen, die zu dir gesagt haben: ‚Euer Vater hat unser Joch schwer gemacht; du aber, erleichtere es uns!‘ So sollst du zu ihnen sagen: ‚Mein kleiner Finger ist dicker als die Lenden meines Vaters.‘“.
11 Mein Vater hat euch schon ein schweres Joch auferlegt, und ich werde euer Joch noch schwerer machen. Wieder ; Mein Vater hat dich mit Peitschen bestraft, und ich Ich werde dich bestrafen mit Skorpionen.«
12 Jerobeam und das ganze Volk kamen am dritten Tag zu Rehabeam, wie der König gesagt hatte: »Kehrt in drei Tagen zu mir zurück.«
13 Der König antwortete ihnen barsch. Er verließ den Rat der Ältesten,
14 König Rehoboam sprach zu ihnen gemäß dem Rat der jungen Männer und sagte: »Mein Vater hat euer Joch schwer gemacht, und ich werde es für euch noch schwerer machen.“ Wieder ; Mein Vater hat dich mit Peitschen bestraft, und ich Ich werde dich bestrafen mit Skorpionen.«
15 Der König hörte also nicht auf das Volk; denn dies war Gottes Art, das Wort zu erfüllen, das der HERR durch Ahija, den Schiloniter, zu Jerobeam, dem Sohn Nebats, gesprochen hatte.
16 Als ganz Israel sah, dass der König ihnen nicht zuhörte, antwortete das Volk dem König mit folgenden Worten:
»Was haben wir mit David gemeinsam? Wir haben kein Erbe mit dem Sohn Isais. Jeder soll in sein Zelt gehen, Israel! Und du, David, kümmere dich um dein Haus!«
Und ganz Israel ging in seine Zelte.
17 Es war nur über die Kinder Israels, die während der Regierungszeit Rehabeams in den Städten Judas wohnten.
18 Da sandte König Rehoboam Aduram, der für die Steuern zuständig war; aber Aduram Er wurde von ganz Israel gesteinigt und starb. König Rehabeam bestieg daraufhin eilig einen Wagen und floh nach Jerusalem.
19 So trennte sich Israel vom Haus David bis auf den heutigen Tag.
Kapitel 11
1 Nach seiner Rückkehr nach Jerusalem versammelte Rehoboam das Haus Juda und Benjamin, einhundertachtzigtausend Elitekrieger, um gegen Israel zu kämpfen und das Königreich für Rehoboam wiederherzustellen.
2 Aber das Wort des HERRN war angesprochen An Semaias, einen Mann Gottes, unter folgenden Worten:
3 »Sprich zu Rehabeam, dem Sohn Salomos, dem König von Juda, und zu ganz Israel in Juda und Benjamin und sprich:
4 So spricht der Herr: Geht nicht hinauf und geht nicht der Krieg »Zu euren Brüdern! Jeder von euch kehrt in sein Haus zurück, denn dies ist meinetwegen geschehen.« Sie hörten die Worte des Herrn und kehrten um, ohne gegen Jerobeam zu ziehen.
5 Rehabeam residierte in Jerusalem und baute befestigte Städte in Juda.
6. Er baute BethlehemEtam, Thécué,
7 Bethsur, Socho, Odollam,
8 Geth, Maresa, Ziph,
9 Aduram, Lachis, Azéca,
10 Sarah, Aijalon und Hebron, befestigte Städte in Juda und Benjamin.
11 Er versetzte die Festungen in einen Verteidigungszustand und setzte dort Befehlshaber sowie Vorräte an Lebensmitteln, Öl und Wein ein.
12 Er setzte In jeder Stadt stellte er Schilde und Speere bereit und sorgte dafür, dass sie sehr robust waren. Juda und Benjamin gehörten ihm.
13 Die Priester und Leviten, die in ganz Israel verteilt waren kam aus all ihren Gebieten, sich vorzustellen Roboam ;
14 Denn die Söhne Levi verließen ihre Weidegründe und ihren Besitz und zogen nach Juda und Jerusalem, weil Jerobeam und seine Söhne sie von den priesterlichen Funktionen zu Ehren des HERRN ausgeschlossen hatten.,
15 und dass er Priester für die Höhen, für die Ziegen und für die Kälber, die er gemacht hatte, eingesetzt hatte.
16 Nach ihnen, diese Aus allen Stämmen Israels, die sich von Herzen dem Herrn, dem Gott Israels, zuwandten, kamen sie nach Jerusalem, um dem Herrn, dem Gott ihrer Väter, Opfer darzubringen.
17 So festigten sie das Königreich Juda und setzten Rehabeam, den Sohn Salomos, für drei Jahre ein; denn sie gingen drei Jahre lang den Weg Davids und Salomos.
18 Rehoboam nahm Mahalath, die Tochter Jerimoths, des Sohnes Davids, zur Frau., und von’Abihail, Tochter Eliabs, Sohn Isais.
19 Sie gebar ihm Söhne: Jehus, Somoria und Zom.
20 Nach ihr nahm er Maa, die Tochter Absaloms, zu sich, die ihm Abija, Ethai, Ziza und Schelomit gebar.
21 Rehabeam liebte Maa, die Tochter Absaloms, mehr als alle seine Frauen und Nebenfrauen; denn er hatte achtzehn Frauen und sechzig Nebenfrauen und zeugte achtundzwanzig Söhne und sechzig Töchter.
22 Rehabeam gab Abija, dem Sohn Maahas, den ersten Platz, dass er Anführer unter seinen Brüdern, weil er wollte Um ihn zum König zu machen.
23 Er zerstreute geschickt alle seine Söhne in alle Gebiete von Juda und Benjamin, in alle befestigten Städte; er versorgte sie reichlich mit Essen und bat sie für sie eine Vielzahl von Frauen.
Kapitel 12
1 Als Rehabeam sein Königtum gefestigt und an Macht gewonnen hatte, verließ er das Gesetz des HERRN und ganz Israel mit ihm.
2 Im fünften Jahr der Regierung Rehabeams zog Scheschak, der König von Ägypten, gegen Jerusalem, weil die Stadt gegen den Herrn gesündigt hatte.
3 mit zwölfhundert Streitwagen und sechzigtausend Reitern; und das Volk, das mit ihm aus Ägypten gekommen war, konnte nicht gezählt werden: Libyer, Sukkier und Äthiopier.
4 Er nahm die befestigten Städte ein, die gehörte nach Juda und kam bis nach Jerusalem.
5 Da kam der Prophet Schemaja zu Rehabeam und den Obersten von Juda, die sich in Jerusalem versammelt hatten, als Scheschsach im Anmarsch war, und er sprach zu ihnen: »So spricht der Herr: Ihr habt mich verlassen; darum gebe ich euch in die Hand Scheschs.«
6 Die Anführer Israels und der König demütigten sich und sprachen: »Der Herr ist gerecht!«
7 Als der Herr sah, dass sie sich demütigten, sprach der Herr: angesprochen Zu Schemaja sagte er: »Sie haben sich gedemütigt, ich werde sie nicht vernichten; in kurzer Zeit werde ich ihnen Erlösung schenken, und mein Zorn wird nicht über Jerusalem ausgegossen werden durch die Hand Scheschaks.“.
8 Sie werden sich aber ihm unterordnen, damit sie erkennen, was es heißt, mir oder den Königreichen der Länder zu dienen.«
9 Scheschak, der König von Ägypten, zog gegen Jerusalem. Er nahm die Schätze des Hauses des HERRN und die Schätze des Königshauses an sich; er nahm alles. Er nahm auch die goldenen Schilde, die Salomo hatte anfertigen lassen.
10 Stattdessen ließ König Rehoboam bronzene Schilde anfertigen und gab sie den Anführern der Läufer, die den Eingang zum Königspalast bewachten.
11 Immer wenn der König zum Haus des HERRN ging, kamen die Läufer und trugen sie; und danach brachten sie sie zurück in die Kammer der Läufer.
12 As Roboam Er hatte sich selbst erniedrigt, und der Zorn des HERRN wandte sich von ihm ab, sodass er nicht völlig vernichtet wurde; und es gab noch Gutes in Juda.
13 König Rehabeam ließ sich in Jerusalem nieder und regierte dort. Er war 41 Jahre alt, als er König wurde, und regierte 17 Jahre in Jerusalem, der Stadt, die der Herr aus allen Stämmen Israels erwählt hatte, um seinen Namen dort wohnen zu lassen. Seine Mutter hieß Naama und war Ammoniterin.
14 Er tat Böses, weil er sein Herz nicht darauf richtete, den HERRN zu suchen.
15 Sind nicht die Taten Rehabeams, die ersten und die letzten, in den Worten des Propheten Schemaja und in jenen D'Addo, der Seher bezüglich der Genealogien? Es gab immer Kriege zwischen Rehoboam und Jerobeam.
16 Rehabeam starb und wurde in der Stadt Davids beigesetzt. Sein Sohn Abija regierte an seiner Stelle.
Kapitel 13
1 Im achtzehnten Jahr des Königs Jerobeam wurde Abija König von Juda.,
2 Und er regierte drei Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Michaja und war die Tochter Uriels aus Gibea.
Zwischen Abija und Jerobeam herrschte Krieg.
3 Abija führte Krieg gegen ein Heer tapferer Krieger, vierhunderttausend Elitesoldaten; und Jerobeam stellte sich ihm zum Kampf mit achthunderttausend Elitesoldaten, tapferen Kriegern, entgegen.
4 Vom Gipfel des Berges Schemeron, der im Gebirge Ephraim liegt, stand Abija auf und rief: »Hört mir zu, Jerobeam und ganz Israel!“
5 Wisst ihr nicht, dass der HERR, der Gott Israels, David und seinen Söhnen für immer das Königtum über Israel gegeben hat?, von Ein unzerbrechliches Bündnis?
6 Und Jerobeam, der Sohn Nebats, der Knecht Salomos, des Sohnes Davids, erhob sich und lehnte sich gegen seinen Herrn auf.
7 Einige nichtsnutzige Männer, die Söhne Belials, umringten ihn und überwältigten Rehabeam, den Sohn Salomos. Rehabeam war noch jung und ängstlich und konnte ihnen nicht widerstehen.
8 Und nun meint ihr, ihr könntet gegen das Reich des HERRN bestehen?, wer ist in den Händen der Söhne Davids; und ihr seid eine große Menge, und bei euch sind die goldenen Kälber, die Jerobeam für euch als Götter gemacht hat.
9 Habt ihr nicht die Priester des HERRN, die Söhne Aarons und die Leviten, verworfen und euch nicht selbst Priester eingesetzt, wie es die Völker der Länder tun? Wer mit einem jungen Stier und sieben Widdern kommt, um geweiht zu werden, der ist ein Priester dessen geworden, was nicht Gott ist.
10 Für uns ist der Herr unser Gott, und wir haben ihn nicht verlassen; die Priester, die dem Herrn dienen, sind Söhne Aarons, und die Leviten sollen ihre Ministerium.
11 Jeden Morgen und jeden Abend bringen sie dem HERRN Brandopfer dar, zusammen mit wohlriechendem Weihrauch; sie haben Das Schaubrot auf dem reinen Tisch und den goldenen Leuchter mit seinen Lampen jeden Abend an; denn wir halten die Verordnung des HERRN, unseres Gottes, und ihr habt sie verlassen.
12 Siehe, Gott und seine Priester sind mit uns, an unserer Spitze, und die Posaunen schallen, um sie gegen euch zu blasen. Kinder Israels, tut es nicht der Krieg zu Jahwe, dem Gott eurer Väter, denn sonst hättet ihr keinen Erfolg.«
13 Jerobeam machte den Krieger, die in Hinterhalt, damit sie von hinten angreifen würden der Feind, so dass seine Truppen Sie standen Juda gegenüber, und der Hinterhalt befand sich hinter ihnen.
14 Diejenigen von Juda wandte sich um, und siehe, sie wurden von vorn und von hinten angegriffen. Sie schrien zu Jahwe, und die Priester bliesen die Trompeten.
15 Die Männer von Juda erhoben ein Kriegsgeschrei, und während die Männer von Juda das Kriegsgeschrei erhoben, schlug Gott Jerobeam und ganz Israel vor Abija und Juda nieder.
16 Die Israeliten flohen vor Juda, und Gott gab sie in seine Hände.
17 Abija und sein Volk richteten unter ihnen ein großes Gemetzel an, und fünfhunderttausend Elitemänner fielen unter Israel um.
18 Die Israeliten wurden zu jener Zeit gedemütigt, die Judaer aber gestärkt, weil sie auf den HERRN, den Gott ihrer Väter, vertrauten.
19 Abija verfolgte Jerobeam und nahm ihm Städte ab: Bethel und seine Nachbarstädte, Jesana und seine Nachbarstädte, Ephron und seine Nachbarstädte.
20 Jerobeam erlangte in den Tagen Abijas seine Kräfte nicht wieder; der HERR schlug ihn, und er starb.
21 Abija aber wurde mächtig; er nahm vierzehn Frauen und zeugte zweiundzwanzig Söhne und sechzehn Töchter.
22 Die übrigen Handlungen, Gesten und Worte Abias sind in den Memoiren des Propheten Addo aufgezeichnet.
23 Abija entschlief und wurde in der Stadt Davids begraben. Sein Sohn Asa regierte an seiner Stelle; während seiner Regierungszeit herrschte zehn Jahre lang Ruhe im Land.
Kapitel 14
1 Asa tat, was gut und recht war in den Augen des Herrn, seines Gottes. Er entfernte die Altäre der Fremden und die Höhenheiligtümer.,
2 Er brach die Säulen um und fällte die Aschera-Pfähle.
3 Er gebot Juda, den HERRN, den Gott ihrer Väter, zu suchen und das Gesetz und die Gebote zu erfüllen.
4 Er entfernte die Höhenheiligtümer und die Statuen aus allen Städten Judas, und das Königreich kehrte zur Ruhe vor ihm zurück.
5 Er baute befestigte Städte in Juda; denn das Land hatte Ruhe, und es gab keinen Krieg gegen es in jenen Jahren, weil der HERR ihm Ruhe gegeben hatte.
6 Er sagte zu Juda: »Lasst uns diese Städte bauen und Mauern, Türme, Tore und Schlösser darum errichten; das Land ist noch jung offen vor uns; denn wir haben den Herrn, unseren Gott, gesucht; wir haben ihn gesucht, und er hat uns Ruhe auf allen Seiten gegeben.» So bauten sie und hatten Erfolg.
7 Asa hatte eine Armee von dreihunderttausend Mann. Männer aus Juda, mit Schild und Speer bewaffnet, und aus zweihundertachtzigtausend aus Benjamin, mit Schild und Bogen bewaffnet, allesamt tapfere Männer.
8 Zara, die Äthiopierin, zog mit einem Heer von einer Million Mann gegen sie aus. von Männern und dreihundert Streitwagen, und er rückte bis nach Maresa vor.
9 Asa zog gegen ihn aus, und sie stellten ihre Schlachtreihen im Tal Sephata bei Maresa auf.
10 Asa schrie zu dem Herrn, seinem Gott: »Herr, du kannst den Schwachen ebenso leicht helfen wie den Starken; hilf uns, Herr, unser Gott! Denn wir vertrauen auf dich, und in deinem Namen sind wir gegen dieses gewaltige Heer gezogen. Herr, du bist unser Gott; lass niemand über dich triumphieren!«
11 Der HERR schlug die Äthiopier vor Asa und vor Juda, und die Äthiopier flohen.
12 Asa und seine Begleiter verfolgten sie bis nach Gerar, und er fiel eine so große Zahl der Äthiopier, dass es keine mehr für sie gab Hoffnung Wiederherstellung, denn sie waren vor dem HERRN und vor seinem Lager zerbrochen. Asa und sein Volk einen sehr großen Fang gemacht;
13 Sie fielen in alle Städte rings um Gerar ein, denn der Schrecken des HERRN lastete auf ihnen; sie plünderten alle Städte, denn es gab viel Beute darin.
14 Sie griffen auch die Zelte der Herden an und erbeuteten eine große Anzahl von Schafen und Kamelen; und sie kehrten nach Jerusalem zurück.
Kapitel 15
1 Da kam der Geist Gottes über Asarja, den Sohn Odeds.,
2 Da gingen sie hinaus, um Asa zu begegnen, und sprachen zu ihm: »Höre mir zu, Asa, und ganz Juda und ganz Benjamin! Der Herr ist mit euch, wenn ihr mit ihm seid. Wenn ihr ihn sucht, werdet ihr ihn finden; wenn ihr ihn aber verlasst, wird er euch verlassen.“.
3 Lange Zeit gab es in Israel keinen wahren Gott, keinen Priester, der lehrte, kein Gesetz.;
4 Doch in seiner Not wandte er sich an den HERRN, seinen Gott; sie suchten ihn, und er wurde von ihnen gefunden.
5 In jenen Tagen gab es keine Sicherheit für die Reisenden, denn es herrschte große Verwirrung. gewogen auf alle Einwohner der Länder.
6 Es kam zu Konflikten zwischen den Völkern und zwischen Städten, weil Gott sie überall aufwühlte. Arten von Prüfungen.
7 Darum seid stark und lasst eure Hände nicht schwach werden, denn eure Werke werden belohnt werden.«
8 Als Asa diese Worte, die Weissagung des Propheten Oded, hörte, fasste er Mut; er beseitigte die Gräuel aus dem ganzen Land Juda und Benjamin und aus den Städten, die er im Bergland Ephraim erobert hatte, und stellte den Altar des HERRN wieder auf, der vor der Säulenhalle des HERRN stand.
9 Er versammelte alle aus Juda und Benjamin sowie die aus Ephraim, Manasse und Simeon, die zu ihnen gekommen waren, um dort zu bleiben; denn es war eine große Zahl Menschen Ein Teil Israels war zu ihm übergelaufen, weil sie sahen, dass Jahwe, ihr Gott, mit ihm war.
10 Im dritten Monat des fünfzehnten Regierungsjahres Asas versammelten sie sich in Jerusalem.
11 An jenem Tag opferten sie dem HERRN von der Beute, die sie mitgebracht hatten, siebenhundert Rinder und siebentausend Schafe.
12 Sie gelobten feierlich, den HERRN, den Gott ihrer Väter, von ganzem Herzen und von ganzer Seele zu suchen.,
13 Und wer den HERRN, den Gott Israels, nicht suchte, sollte getötet werden, ob klein oder groß, ob Mann oder Frau.
14 Sie schworen dem HERRN mit lauter Stimme, mit Jubelrufen und zum Klang von Trompeten und Hörnern einen Eid.;
15 ganz Juda war in Freude diesen Eid, denn sie hatten ihn von ganzem Herzen geschworen; denn Es ist aus freiem Willen Das’Sie hatten den HERRN gesucht, und er hatte sich von ihnen finden lassen; und der HERR gab ihnen Frieden ringsum.
16 König Asa entließ sogar seine Mutter Maah als Königinmutter, weil sie ein abscheuliches Götzenbild der Astarte angefertigt hatte. Asa fällte das Götzenbild, zermahlte es zu Staub und verbrannte es im Kidrontal.
17 Aber die Höhenheiligtümer verschwanden nicht aus Israel, obwohl Asas Herz sein ganzes Leben lang untadelig war.
18 Er brachte in das Haus Gottes die Dinge, die sein Vater geheiligt hatte und die er selbst geheiligt hatte: Silber, Gold und Gefäße.
19 Bis zum fünfunddreißigsten Jahr der Herrschaft Asas gab es keinen Krieg.
Kapitel 16
1 Im sechsunddreißigsten Jahr der Regierung Asas zog Baasha, der König von Israel, gegen Juda und baute Rama, um die Leute Asas, des Königs von Juda, am Aus- und Einzug zu hindern.
2 Asa nahm Silber und Gold aus den Schatzkammern des Hauses des Herrn und des Königshauses und sandte Boten an Ben-Hadad, König von Syrien, der in Damaskus lebte, um zu sagen:
3 » Dass es ein Bündnis zwischen dir und mir, da es einen gab zwischen meinem Vater und deinem Vater. Ich sende dir Silber und Gold. Geh und brich dein Bündnis mit Baasha, dem König von Israel, damit er von mir weicht.«
4 Ben-Hadad hörte auf König Asa; er sandte die Heerführer seines Heeres gegen die Städte Israels, und sie besiegten Ahion, Dan, Abel-Maim und alle Vorratsstädte Naftalis.
5 Als Baasa davon erfuhr, hörte er auf, Rama zu bauen, und stellte seine Arbeit ein.
6 König Asa nahm ganz Juda ein, und sie schleppten die Steine und das Holz weg, mit denen Baasha Rama baute; und er baute damit Gibea und Mapha.
7 Zu jener Zeit kam Hanani, der Seher, zu Asa, dem König von Juda, und sagte zu ihm: »Weil du dich auf den König von Syrien und dass ihr euch nicht auf Jahwe, euren Gott, verlassen habt, und deshalb das Heer des Königs von Syrien ist dir durch die Finger geglitten.
8 Waren die Äthiopier und Libyer nicht ein großes Heer mit Streitwagen und vielen Reitern? Und doch, weil ihr auf den HERRN vertraut habt, hat er sie in eure Hände gegeben.
9 Denn die Augen des Herrn durchstreifen die ganze Erde, um zu helfen diese dessen Herz ganz ihm gehört. Du Also Ihr habt in dieser Angelegenheit töricht gehandelt, denn von nun an werdet ihr Kriege haben.«
10 Asa war wütend auf den Seher und sperrte ihn ein Gefängnis, weil er wegen seiner Worte wütend auf ihn war. Gleichzeitig unterdrückte Asa ihn. manche des Volkes.
11 Und siehe, die Taten Asas, die ersten und die letzten, sind geschrieben im Buch der Könige von Juda und Israel.
12 Im neununddreißigsten Jahr seiner Regierung erkrankten Asas Füße, und er litt sehr; aber auch in seiner Krankheit suchte er nicht den Herrn, sondern Ärzte.
13 Asa entschlief bei seinen Vorfahren und starb im einundvierzigsten Jahr seiner Herrschaft.
14 Sie begruben ihn in seinem eigenen Grab, das er in der Stadt Davids hatte ausheben lassen; sie betteten ihn auf ein Bett, das mit wohlriechenden Ölen und Gewürzen gefüllt war, die nach der Kunst des Salbenmachers zubereitet worden waren, und sie In verbrannte eine sehr beträchtliche Menge.
Kapitel 17
1 Joschafat, Sohn des’Asa, Er regierte an seiner Stelle. Er stärkte seine Position gegenüber Israel.
2 Er stationierte Truppen in allen befestigten Städten Judas und setzte Garnisonen im Land Juda und in den Städten Ephraims, die sein Vater Asa erobert hatte.
3 Der HERR war mit Joschafat, weil er in den früheren Wegen seines Vaters David wandelte und die Baale nicht suchte;
4 Er aber suchte den Gott seines Vaters und befolgte seine Gebote, ohne dass dieser ihn tröstete. imitieren Israels Vorgehen.
5 Der HERR festigte das Königtum in seinen Händen; ganz Juda brachte Joschafat Gaben, und er hatte Reichtum und Ehre in Fülle.
6 Sein Mut wuchs im Einklang mit den Wegen des HERRN, und er entfernte auch die Höhenheiligtümer und die Ascheren aus Juda.
7 Im dritten Jahr seiner Regierung sandte er seine Beamten Ben-Hail, Obadja, Sacharja, Nathanael und Micha als Lehrmeister in die Städte Judas.,
8 und mit ihnen die Leviten Schemaja, Nathanaia, Sebadja, Asael, Semiramot, Jonathan, Adonija, Thobias, Thobadonja und mit diesen Leviten, die Priester Elisama und Joram.
9 Sie lehrten in Juda und hatten das Buch des Gesetzes des HERRN bei sich; sie zogen durch alle Städte Judas und lehrten unter dem Volk.
10 Der Schrecken des Herrn ergriff alle Königreiche der Länder rings um Juda, und sie taten es nicht. der Krieg an Joschafat.
11 Die Philister brachten Joschafat Geschenke und Tribut in Silber; die Araber brachten ihm auch Vieh, siebentausendsiebenhundert Widder und siebentausendsiebenhundert Ziegen.
12 Joschafat war auf dem Weg, zu höchster Größe aufzusteigen. Er baute Festungen und Städte in Juda. zu dienen von Geschäften;
13 Und er hatte viele Vorräte in den Städten Judas und Krieger, tapfere Männer, in Jerusalem.
14 Dies ist ihre Zahl nach ihren Sippen. Aus Juda, Heerführer über Tausende: Adna, der Heerführer, und mit ihm dreihunderttausend tapfere Männer;
15 an seiner Seite Johanan, der Anführer, und mit ihm zweihundertachtzigtausend Mann;
16 Und neben ihm war Amazja, der Sohn des Sacharja, der sich freiwillig dem Herrn geweiht hatte, und mit ihm zweihunderttausend tapfere Männer.
17 Von Benjamin: Eliada, ein tapferer Mann, und mit ihm zweihunderttausend Mann, bewaffnet mit Bogen und Schild;
18 und neben ihm Jozabad und mit ihm einhundertachtzigtausend bewaffnete Männer für der Krieg. —
19 Dies waren diejenigen, die dem König dienten, zusätzlich zu denen, die der König in den befestigten Städten eingesetzt hatte, im ganzen Land. das Gebiet von Juda.
Kapitel 18
1 Joschafat besaß großen Reichtum und hohes Ansehen und ging durch Heirat ein Bündnis mit Ahab ein.
2 Am Ende ein paar Jahre später ging er zu Ahab nach Samaria hinunter, und Ahab schlachtete eine große Anzahl Schafe und Rinder für sich und für die Leute, die bei ihm waren, und er überredete ihn, nach Ramoth-in-Gilead hinaufzugehen.
3 Ahab, der König von Israel, sagte zu Joschafat, dem König von Juda: »Willst du mit mir nach Ramot-Gilead kommen?» Joschafat antwortete:» Es wird sein von mir wie von euch, von meinem Volk wie von eurem Volk; Wir werden gehen Greif es mit dir an.«
4 Joschafat sagte zum König von Israel: »Nun befrage doch bitte den Herrn nach seinem Wort.«
5 Der König von Israel rief die Propheten zusammen., Anzahl vierhundert, und sprach zu ihnen: »Sollen wir Ramoth-in-Gilead angreifen, oder…“‘'In »Soll ich mich enthalten?» Sie antworteten: „Kommt herauf, und Gott …“ Dort wird in die Hände des Königs ausgeliefert werden.«
6 Joschafat aber sprach: »Gibt es denn hier keinen Propheten des Herrn mehr, durch den wir ihn befragen können?«
7 Der König von Israel antwortete Joschafat: »Es gibt noch einen Mann, durch den wir den Herrn befragen könnten; aber ich hasse ihn, denn er weissagt nie etwas Gutes über mich, sondern nur Schlechtes.“ Es ist Micha, der Sohn Jemlas.» Und Joschafat sprach: »Der König soll nicht mehr so reden!«
8 Da rief der König von Israel einen Eunuchen., ihn Er sagte: »Bringt Micha, den Sohn Dschemlas, sofort her.«
9 Der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, saßen jeder auf seinem Thron, bekleidet mit ihre Kleidung Königliche; Sie saßen auf dem Platz vor dem Tor von Samaria, und alle Propheten weissagten vor ihnen.
10 Zedekia, der Sohn Kanaans, hatte sich eiserne Hörner anfertigen lassen und sprach: »So spricht der Herr: Mit diesen Hörnern Hörner Ihr werdet die Syrer angreifen, bis sie ausgerottet sind.«
11 Und alle Propheten weissagten in gleicher Weise und sprachen: »Zieht hinauf nach Ramot-Gilead und siegt, denn der Herr wird es in die Hand des Königs geben!«
12 Der Bote, der Micha zu sich gerufen hatte, sprach zu ihm: »Siehe, die Worte der Propheten stimmen überein.“ ankündigen Gut für den König; darum soll dein Wort übereinstimmen. das von »Jede einzelne von ihnen: eine Verkündigung des Guten!“, antwortete Micha.
13 »So wahr der Herr lebt, so will ich verkünden, was mein Gott sagt!«
14 Als er in die Nähe des Königs kam, sagte der König zu ihm: »Micha, sollen wir Ramoth-Gilead angreifen oder…“‘'In »Soll ich mich enthalten?» Er antwortete: «Geht hinauf und siegt, denn sie sind in eure Hände gegeben.“
15 Und der König sprach zu ihm: »Wie oft muss ich dich noch beschwören, mir im Namen des HERRN nur die Wahrheit zu sagen?«
16 Micha Er antwortete: »Ich sehe ganz Israel zerstreut auf den Bergen liegen wie Schafe ohne Hirten; und der Herr sprach: «Dieses Volk hat keinen Herrn; lass sie in Frieden zurückkehren, jeder in sein Haus.‘“
17 Der König von Israel sagte zu Joschafat: »Habe ich es dir nicht gesagt? Er weissagt nie etwas Gutes über mich, nur Schlechtes.«
18 Micha sagte: »Darum hört das Wort des Herrn! Ich sah den Herrn auf seinem Thron sitzen und das ganze Heer des Himmels zu seiner Rechten und zu seiner Linken stehen.
19 Und der Herr sprach: »Wer wird Ahab, den König von Israel, dazu verleiten, nach Ramot-Gilead hinaufzuziehen und…« y „Umkommen?“, antworteten sie, der eine auf die eine, der andere auf die andere Weise.
20 Da kam der Geist, trat vor den Herrn und sprach: »Ich will ihn verführen.« Der Herr fragte ihn: »Wie?«
21 Er antwortete: »Ich will hingehen und ein Lügengeist sein im Mund all seiner Propheten.« Der Herr sprach zu ihm: »Du wirst ihn verführen und es wird dir gelingen; geh hinaus und tu es!«
22 So hat nun der Herr einen Lügengeist in den Mund eurer Propheten gelegt, die hier sind, und der Herr hat Böses über euch ausgesprochen.«
23 Da trat Zedekia, der Sohn Kanaans, herzu, schlug Micha auf die Wange und sprach: »Wie ist der Geist des Herrn von mir ausgegangen, dass er zu dir redet?«
24 Micha antwortete: »Ihr werdet es an jenem Tag sehen, wenn ihr von Zimmer zu Zimmer geht und euch versteckt.«
25 Da sprach der König von Israel: »Nehmt Michaja und bringt ihn zu Amon, dem Statthalter der Stadt, und zu Joasch, dem Sohn des Königs.“.
26 Du ihre Du wirst sagen: So spricht der König: Bringt diesen Mann hinein Gefängnis Und speise ihn mit dem Brot der Bedrängnis und dem Wasser der Bedrängnis, bis ich in Frieden zurückkehre.«
27 Und Micha sprach: »Wenn ihr wirklich in Frieden zurückkehrt, so hat der Herr nicht durch mich gesprochen.» Er fügte hinzu: »Hört zu, ihr Völker alle!«
28 Der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, zogen hinauf nach Ramot-Gilead.
29 Der König von Israel sagte zu Joschafat:» Ich will »Ich muss mich verkleiden, um in den Kampf zu ziehen; du aber zieh deine Kleider an.« So verkleidete sich der König von Israel, und sie zogen in den Kampf.
30 Der König von Syrien hatte seinen Wagenkommandanten folgenden Befehl erteilt: »Ihr sollt weder Kleine noch Große angreifen, sondern nur den König von Israel.«
31 Als die Wagenführer Joschafat sahen, riefen sie: »Das ist der König von Israel!“ Und sie umzingelten ihn, um ihn anzugreifen. Joschafat schrie auf, und der Herr half ihm, und Gott zog die Streitmacht zusammen. Syrer.
32 Als die Wagenführer sahen, dass es nicht der König von Israel war, wandten sie sich von ihm ab.
33 Da schoss ein Mann mit seinem Bogen wahllos und traf den König von Israel zwischen den Gelenken und dem Brustpanzer. Der König Er sagte zu dem Wagenlenker: »Kehre um und bring mich aus dem Lager hinaus, denn ich bin verwundet.«
34 An diesem Tag wurde der Kampf heftig. Der König von Israel wurde stehend festgehalten. ihr Er fuhr mit dem Streitwagen den Syrern zugewandt bis zum Abend, als er gegen Sonnenuntergang starb.
Kapitel 19
1 Joschafat, der König von Juda, kehrte in Frieden in sein Haus in Jerusalem zurück.
2 Jehu, der Sohn Hananis, sah ihn, ging ihm entgegen und sprach zu König Joschafat: »Solltest du den Frevlern helfen und die lieben, die den Herrn hassen? Denn darum wird dir gesagt, dass du den Herrn hasst.“ Kommen Der Zorn des HERRN ist über euch.
3 Doch es wurde auch etwas Gutes an euch gefunden, denn ihr habt die Aschera-Pfähle aus dem Land entfernt und euer Herz darauf gerichtet, Gott zu suchen.«
4 Joschafat wohnte in Jerusalem; und er besuchte das Volk von Beerscheba bis zum Bergland Ephraim und brachte sie zurück zu Jahwe, dem Gott ihrer Väter.
5 Er setzte Richter im Land ein, in allen befestigten Städten Judas, für jede Stadt.
6 Und er sprach zu den Richtern: »Seht genau zu, was ihr tut; denn ihr werdet nicht für Menschen Recht sprechen, sondern für den HERRN; er wird mit euch sein, wenn ihr Recht sprecht.“.
7 Und nun soll die Furcht des Herrn auf euch sein; achtet auf euer Tun, denn beim Herrn, unserem Gott, gibt es kein Unrecht, keine Parteilichkeit und keine Annahme von Bestechungsgeldern.«
8 Auch in Jerusalem, als sie in diese Stadt zurückkehrten, setzte Joschafat Leviten, Priester und Oberhäupter der Häuser Israels für die Gerichte des HERRN und für Streitfragen ein.
9 Und er gab ihnen diese Anweisungen: „So sollt ihr handeln, indem ihr den Herrn fürchtet, Loyalität und die Unversehrtheit des Herzens.
10 In jeder Angelegenheit, die von euren Brüdern, die in ihren Städten wohnen, vor euch gebracht wird, wenn es um die Unterscheidung geht Zwischen Mord und Totschlag, zwischen Gesetz, Gebot, Vorschrift und Satzung sollt ihr sie aufklären, damit sie sich nicht vor dem Herrn schuldig machen und sein Zorn nicht über euch und eure Brüder kommt. Wenn ihr dies tut, werdet ihr nicht schuldig sein.
11 Und siehe, Sie werden haben An deiner Spitze soll Amarja, der Hohepriester, für alle Angelegenheiten des Herrn zuständig sein, und Sebadja, der Sohn Ismaels, der Fürst des Hauses Juda, für alle Angelegenheiten des Königs. Die Leviten sollen deine Offiziere vor dir sein. Sei mutig und mach dich an die Arbeit! Der Herr sei mit dir!«
Kapitel 20
1 Danach zogen die Moabiter und die Ammoniter, und mit ihnen einige Ammoniter, gegen Joschafat, um zu tun der Krieg.
2 Boten kam In Informiere Joschafat und sage ihm: »Eine große Menge zieht von jenseits des Meeres gegen dich her.“ Tot, der Syrien, und hier sind sie in Asason-Thamar, das ist Engaddi « .
3 Joschafat erschrak und beschloss, den HERRN um Hilfe zu bitten, und er rief ein Fasten für ganz Juda aus.
4 Das Volk Juda versammelte sich, um den Herrn anzurufen; ja, aus allen Städten Judas kamen die Menschen, um den Herrn anzurufen.
5 Joschafat stand inmitten der Versammlung von Juda und Jerusalem im Haus des Herrn, vor dem neuen Vorhof.,
6 Und er sprach: Jahwe, Gott unserer Väter, bist du nicht Gott im Himmel und herrschst du nicht über alle Königreiche der Nationen und hast du nicht Macht und Kraft in deiner Hand, sodass niemand dir widerstehen kann?
7 Warst nicht du es, unser Gott, der du die Bewohner dieses Landes vor deinem Volk Israel vertrieben und es für immer den Nachkommen Abrahams, deines Freundes, gegeben hast?.
8 Sie wohnten dort und bauten dir in deinem Namen ein Heiligtum und sprachen:
9 Wenn uns ein Unglück trifft, sei es das Schwert des Gerichts, die Pest oder der Hunger, so werden wir vor diesem Haus und vor dir stehen, denn dein Name ist auf diesem Haus, und wir werden zu dir rufen. Mitte unserer Qual, und du wirst hören und du wirst retten!
10 Hier sind nun die Söhne Ammons und Moabs, und jene von das Gebirge Seir, in das ihr die Israeliten nicht eintreten ließet, als sie aus dem Land Ägypten kamen, von dem sie aber umkehrten, ohne sie zu vernichten;
11 Und nun kommen sie, um uns aus deinem Erbe zu vertreiben, das du uns zum Besitz gegeben hast!
12 Unser Gott, willst du sie nicht richten? Denn wir sind machtlos gegen diese große Menge, die gegen uns heranzieht, und wir wissen nicht, was wir tun sollen; aber unsere Augen sind auf dich gerichtet.«
13 Und ganz Juda trat vor den HERRN, mit ihren kleinen Kindern, ihren Frauen und ihren Söhnen.
14 ALSO, Mitten in der Versammlung kam der Geist des HERRN über Jahasiel, den Sohn Sacharjas, des Sohnes Benajas, des Sohnes Jehiëls, des Sohnes Mattanjas, einen Leviten, einen der Söhne Asafs.
15 und Jahaziel Er sprach: »Hört zu, ihr alle aus Juda und ihr Einwohner Jerusalems, und du, König Joschafat! So spricht der Herr zu euch: Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor diesem gewaltigen Heer, denn ihr seid es nicht, die ihr wollt.“ betroffen Krieg, aber Gott.
16 Morgen zieht gegen sie hinab; siehe, sie werden heraufkommen über den Hügel Sis, und ihr werdet sie am Ende des Tales finden, gegenüber der Wüste Jeruel.
17 Ihr werdet in dieser Sache nicht kämpfen müssen: Steht auf und bleibt standhaft! Dort, Und ihr werdet die Rettung sehen, die der Herr euch, Juda und Jerusalem, gewähren wird. Fürchtet euch nicht und lasst euch nicht entmutigen; zieht morgen ihnen entgegen, und der Herr wird mit euch sein.«
18 Joschafat neigte sein Angesicht zur Erde, und ganz Juda und die Einwohner Jerusalems fielen vor dem HERRN nieder, um den HERRN anzubeten.
19 Da traten die Leviten aus dem Stamm Kehat und aus dem Stamm Korach auf, um Jahwe, den Gott Israels, mit lauter und erhabener Stimme zu preisen.
20 Am nächsten Tag standen sie früh auf und brachen in die Wüste Tekoa auf. Als sie aufbrachen, stand Joschafat auf und sprach: »Hört mir zu, Juda und ihr Einwohner von Jerusalem! Vertraut auf den Herrn, euren Gott, so werdet ihr nicht wanken; vertraut auf seine Propheten, so werdet ihr Erfolg haben.«
21 Dann beriet er sich mit dem Volk und bestellte Sänger zum Lobpreis des Herrn ein, die heilige Gewänder tragen und vor dem Heer hergehen sollten mit den Worten: »Lobt den Herrn, denn er ist barmherzig!“ Überreste Für immer!«
22 Gerade als sie anfingen zu singen und zu loben, stellte der Herr den Ammonitern Fallen. Und Moab und gegen jene von den Berg Seir, der gegen Juda gekommen war, und sie wurden besiegt.
23 Die Söhne Ammons und Moabs zogen gegen die Bewohner des Gebirges Seir, um sie zu töten und auszurotten. Und als sie mit den Bewohnern von Seir fertig waren, halfen sie einander, sich gegenseitig zu vernichten.
24 Als Juda den Wachposten in der Wüste erreichte, wandten sie sich der Volksmenge zu, und geboren gesehen Das Leichen lagen verstreut auf dem Boden, niemand war entkommen.
25 Joschafat und sein Volk gingen hin und plünderten ihre Beute. Sie fanden dort Reichtümer in Hülle und Fülle, Leichen und kostbare Gegenstände. Sie nahmen so viel mit, dass sie es nicht tragen konnten; es dauerte drei Tage, bis sie die Beute zusammengetragen hatten, denn sie war beträchtlich.
26 Am vierten Tag versammelten sie sich im Tal Beracha; denn dort priesen sie den Herrn, und darum nannten sie jenen Ort das Tal Beracha., das ist sein Name bis heute.
27 Alle Männer von Juda und Jerusalem machten sich mit Joschafat an ihrer Spitze freudig auf den Weg zurück nach Jerusalem, denn der Herr hatte sie mit Freude erfüllt. indem man sie liefert ihrer Feinde.
28 Sie zogen unter dem Klang von Leiern, Harfen und Trompeten in Jerusalem ein, zum Haus des HERRN.
29 Da ergriff Schrecken vor dem HERRN alle Königreiche der Länder, als sie hörten, dass der HERR gegen die Feinde Israels gekämpft hatte.
30 Und das Königreich Joschafats war in Frieden, und sein Gott gab ihm Ruhe ringsum.
31 Joschafat wurde König von Juda. Er war 35 Jahre alt, als er König wurde, und regierte 25 Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Asuba und war die Tochter Schelahis.
32 Er ging den Weg seines Vaters Asa und wich nicht davon ab, sondern tat, was recht war in den Augen des HERRN.
33 Nur die Höhenheiligtümer verschwanden nicht; das Volk hatte sein Herz noch nicht fest auf den Gott seiner Väter gerichtet.
34 Die übrigen Taten Joschafats, von der ersten bis zur letzten, sind in den Worten Jehus, des Sohnes Hananis, aufgeschrieben und in das Buch der Könige von Israel eingefügt.
35 Danach verbündete sich Joschafat, der König von Juda, mit Ahasja, dem König von Israel, dessen Verhalten verbrecherisch war.
36 Er tat sich mit ihm zusammen, um Schiffe zu bauen. beabsichtigt um nach Tharsis zu reisen, und sie bauten die Schiffe in Asiongaber.
37 Da weissagte Elieser, der Sohn Dodaus, des Marescheers, gegen Joschafat und sprach: »Weil du dich mit Ahasja verbündet hast, hat der Herr dein Werk zunichtegemacht.» Und die Schiffe wurden zerschmettert, und sie konnten nicht nach Tarsis fahren.
Kapitel 21
1 Joschafat entschlief bei seinen Vorfahren und wurde mit ihnen in der Stadt Davids begraben; sein Sohn Joram regierte an seiner Stelle.
2 Joram hatte Brüder, Söhne Joschafats: Asarja, Jahiël, Sacharja, Asarja, Michael und Schafatja; sie alle waren Söhne Joschafats, des Königs von Juda.
3 Ihr Vater hatte ihnen reichlich Gold und Silber sowie kostbare Gegenstände geschenkt und befestigte Städte in Juda hinterlassen; aber er überließ das Königreich Joram, weil dieser der Erstgeborene war.
4 Joram festigte seine Herrschaft über das Königreich seines Vaters und, nachdem er sich fest etabliert hatte, ließ er alle seine Brüder mit dem Schwert töten. manche Führer Israels.
5 Joram war zweiunddreißig Jahre alt, als er König wurde, und er regierte acht Jahre in Jerusalem.
6 Er wandelte auf dem Weg der Könige von Israel, wie es das Haus Ahab getan hatte; denn er hatte eine Tochter Ahabs zur Frau, und er tat, was böse war in den Augen des HERRN.
7 Aber der HERR wollte das Haus David nicht vernichten, weil er einen Bund mit David geschlossen hatte und weil er ihm gesagt hatte, dass er ihm und seinen Söhnen immer eine Lampe geben würde.
8 Zu seiner Zeit rebellierte Edom gegen die Herrschaft Judas und setzte sich selbst einen König ein.
9 Joram zog mit seinen Heerführern und allen seinen Streitwagen aus; er stand in der Nacht auf und besiegte die Edomiter, die ihn umzingelt hatten, und die Heerführer der Streitwagen.
10 Edom hat sich von der Herrschaft Judas losgesagt und bleibt es bis heute. Lobnah hat sich losgesagt. Auch zur selben Zeit wie seine Herrschaft, weil er Jahwe, den Gott seiner Väter, verlassen hatte.
11 Joram Er baute sogar Höhenheiligtümer in den Bergen Judas; er trieb die Einwohner Jerusalems zur Prostitution und verführte Juda.
12 Ein Brief des Propheten Elia erreichte ihn: »So spricht der Herr, der Gott deines Vaters David: Weil du nicht den Wegen deines Vaters Joschafat gefolgt bist, noch den Wegen Asas, des Königs von Juda,
13 Ihr aber seid den Wegen der Könige von Israel gefolgt, denn ihr habt Juda und die Einwohner Jerusalems in die Unzucht getrieben, genau wie das Haus Ahabs. Israel zur Prostitution, und weil du den Tod deiner Brüder verursacht hast, besser als du selbst, das Haus sogar von deinem Vater:
14 Siehe, der Herr wird dein Volk, deine Söhne, deine Frauen und alles, was dir gehört, mit einer großen Plage schlagen.;
15 und du, Du wirst getroffen werden schwere Krankheiten, eine Darmerkrankung, so dass Ihre Eingeweide viele Tage lang heftig ausgestoßen werden.«.
16 Und der HERR erweckte gegen Joram den Geist der Philister und der Araber, die mit den Äthiopiern benachbart waren.
17 Sie zogen hinauf nach Juda, breiteten sich im ganzen Land aus und plünderten alle Reichtümer, die sich im Haus des Königs befanden. nahm auch seine Söhne und seine Ehefrauen, so dass’Er hatte keinen anderen Sohn mehr außer Joachaz, dem jüngsten seiner Söhne.
18 Nach alldem schlug ihn der HERR mit einer unheilbaren Krankheit in den Eingeweiden.
19 Als die Tage vergingen, gegen Ende des zweiten Jahres, traten Jorams Eingeweide heraus durch die Gewalt von Er starb unter großen Schmerzen an seiner Krankheit. Sein Volk verbrannte ihn nicht. von Parfums zu seinen Ehren, wie er für seine Väter gebrannt hatte.
20 Joram Er war 32 Jahre alt, als er König wurde, und regierte acht Jahre in Jerusalem. Er starb ohne Trauer und wurde in der Stadt Davids beigesetzt, jedoch nicht in den Königsgräbern.
Kapitel 22
1 Statt Joram, Die Einwohner Jerusalems machten Ahasja, seinen jüngsten Sohn, zum König; denn die Truppe, die mit den Arabern ins Lager gekommen war, hatte alle älteren Männer getötet. So funktioniert das. König war Ahozija, der Sohn Jorams, König von Juda.
2 Er war zweiundvierzig Jahre alt, als er König wurde, und regierte ein Jahr in Jerusalem. Seine Mutter hieß Atalja und war die Tochter Amris.
3 Auch er wandelte auf den Wegen des Hauses Ahab, denn seine Mutter war seine Ratgeberin. DER jemanden zum Sündigen verleiten.
4 Er tat, was böse war in den Augen des HERRN, wie jene von das Haus Ahabs; denn nach dem Tod seines Vaters waren sie seine Berater, die ihn zu Fall brachten.
5 Es war Auf deren Rat hin machte er sich ebenfalls auf den Weg und zog mit Joram, dem Sohn Ahabs, dem König von Israel, in den Kampf gegen Hasael, den König von Syrien, in Ramoth-en-Gelaad. Die Syrer verwundeten Joram.
6 Joram kehrte nach Jesreel zurück, um sich von den Wunden zu erholen, die ihm die Syrer in Rama zugefügt hatten, als er gegen Hazael, den König von Syrien.
Asarja, der Sohn Jorams, der König von Juda, ging hinab nach Jesrehel, um Joram, den Sohn Ahabs, zu besuchen, weil dieser krank war.
7 von der Wille Gott, es war Ahasjas Verhängnis, zu Joram zu gehen. Als er ankam, ging er mit Joram hinaus. zum Mitnehmen zu Jehu, dem Sohn Nimschis, den Jahwe gesalbt hatte, um das Haus Ahabs auszurotten.
8 Als Jehu nun das Gericht über das Haus Ahabs vollzog, fand er die Anführer von Juda und die Söhne der Brüder Ahasjas, die in Ahasjas Diensten standen, und er tötete sie.
9 Er suchte nach Ahasja, und sie ergriffen ihn in Samaria, wo er sich versteckt hatte; sie brachten ihn zu Jehu und töteten ihn. Dann begruben sie ihn, denn sie sagten: »Dies ist der Sohn Joschafats, der den Herrn von ganzem Herzen suchte.» Und es gab keinen Person aus dem Hause Ochozias, der in der Lage war zu regieren.
10 Als Atalja, die Mutter Ahasjas, sah, dass ihr Sohn tot war, machte sie sich auf und rottete die ganze königliche Linie des Hauses Juda aus.
11 Doch Joasch, die Königstochter, nahm Joasch, den Sohn Ahasjas, und rettete ihn aus der Gruppe der Königssöhne, die gerade geschlachtet wurden. Sie brachte ihn und seine Amme in das Schlafzimmer. Joasch, die Tochter König Jorams, die Frau des Priesters Jojada und Schwester Ahasjas, hatte ihn entführt. Daher aus der Sicht von Athalie, die ihn nicht töten ließ.
12 Sechs Jahre lang blieb er bei ihnen, verborgen im Haus Gottes; und Atalja regierte über das Land.
Kapitel 23
1 Im siebten Jahr, nachdem sich Jojada etabliert hatte, nahm er die Hauptleute Asarja, den Sohn Jerohams, Ismael, den Sohn Johanans, Asarja, den Sohn Obeds, Maasja, den Sohn Adajas, und Elisaphat, den Sohn Sachris, als Verbündete mit sich.
2 Sie zogen durch ganz Juda und versammelten die Leviten aus allen Städten Judas und die Oberhäupter der Sippen Israels und kamen dann nach Jerusalem.
3 Die ganze Versammlung schloss im Haus Gottes einen Bund mit dem König. Joïada Er sagte zu ihnen: »Siehe, der Sohn des Königs wird regieren, wie der HERR es über die Söhne Davids verheißen hat.“.
4 So sollt ihr es machen: Der dritte von euch, der hineingeht im Dienst DER Tag des Sabbat, Priester und Leviten, wird dienen als Torwächter;
5 ein Drittel wird dienen dem königlichen Haushalt und ein Drittel wird dienen am Tor von Jesod; das ganze Volk wird sein in den Vorhöfen des Hauses Jahwe.
6 Niemand Niemand darf das Haus des HERRN betreten außer den Priestern und den Leviten, die dort ihren Dienst verrichten; sie dürfen hinein, denn sie sind heilig; und das ganze Volk muss die Gebote des HERRN ehren.
7 Die Leviten sollen den König ringsum umringen, jeder mit einer Waffe in der Hand; und wenn jemand das Haus betritt, soll er getötet werden. Ihr aber sollt in der Nähe des Königs sein, wenn er hineingeht und wenn er hinausgeht.«
8 Die Leviten und ganz Juda taten alles, was der Priester Jojada ihnen befohlen hatte. Jeder nahm seine eigenen Leute mit, die hineingingen. im Dienst und diejenigen, die herauskamen Service DER Tag des Sabbat; denn der Priester Jojada hatte keine der Abteilungen ausgenommen.
9 Der Priester Jojada übergab den Zenturionen die Speere und Schilde, große und kleine, welche hatte gehört an König David, und wer war im Haus Gottes.
10 Er ließ das ganze Volk aufstellen, jeder mit seiner Waffe in der Hand, von der rechten Seite des Hauses bis zur linken Seite des Hauses, nahe beim Altar und nahe beim Haus, um den König zu umringen.
11 Sie brachten den Königssohn herbei, setzten ihm die Krone und das Zeugnis auf und machten ihn zum König. Dann salbten ihn Jojada und seine Söhne und sprachen: »Es lebe der König!«
12 Als Atalja den Lärm des Volkes hörte, das lief und dem König zujubelte, ging sie zu dem Volk in das Haus des HERRN.
13 Sie schaute sich um, und siehe, der König stand auf seinem Podest am Eingang; nahe beim König waren die Heerführer und die Trompeter, und das ganze Volk des Landes jubelte; Trompeten ertönten, und die Sänger mit ihren Musikinstrumenten gaben Anweisungen. die Hymnen von Lobpreis. Atalja zerriss ihre Kleider und schrie: »Verschwörung! Verschwörung!«
14 Da führte der Priester Jojada die Hauptleute, die das Heer befehligten, heraus und sprach zu ihnen: »Führt sie mitten aus den Reihen heraus, und wer ihr folgt, soll mit dem Schwert getötet werden!» Denn der Priester hatte gesagt: »Tötet sie nicht im Hause des Herrn.«
15 Man machte ihr auf beiden Seiten Platz, und sie ging zum Eingang des Pferdetors, in Richtung des Königshauses, und dort töteten sie sie.
16 Jojada schloss einen Bund zwischen sich, dem ganzen Volk und dem König, durch den sie das Volk des HERRN werden sollten.
17 Und das ganze Volk ging in das Haus des Baal und zerstörte es; sie zerschlugen seine Altäre und seine Götzenbilder und töteten Mathan, den Priester des Baal, vor den Altären.
18 Jojada setzte Wächter im Hause des HERRN ein, die der Autorität der Priester unterstanden. Und Leviten, die David im Haus des HERRN eingeteilt hatte, um dem HERRN Brandopfer darzubringen, wie es im Gesetz des Mose geschrieben steht, unter Jubel und Gesang, gemäß den Vorschriften Davids.
19 Er setzte Wächter an den Toren des Hauses des Herrn ein, damit niemand hineinginge. Person in irgendeiner Weise beeinträchtigt.
20 Er nahm die Hauptleute, die angesehensten Männer, die über das Volk Autorität hatten, und das ganze Volk des Landes und führte den König aus dem Haus des HERRN herab. Sie gingen durch das obere Tor in den Königspalast und setzten den König auf den königlichen Thron.
21 Das ganze Volk des Landes freute sich, und die Stadt hatte Frieden; Atalja wurde mit dem Schwert getötet.
Kapitel 24
1 Joasch war sieben Jahre alt, als er König wurde, und er regierte vierzig Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Schebja und stammte aus Beerscheba.
2 Joasch tat, was recht war in den Augen des HERRN, solange der Priester Jojada im Amt war.
3 Joiada nahm zwei Frauen für Joas, der Söhne und Töchter zeugte.
4 Danach war Joasch entschlossen, das Haus des HERRN wiederherzustellen.
5 Er versammelte die Priester und Leviten und sprach zu ihnen: »Geht in die Städte Judas und sammelt Jahr für Jahr Geld von ganz Israel ein, um das Haus eures Gottes zu reparieren, und tut dies schnell.» Aber die Leviten beeilten sich nicht.
6 Der König nannte Jojada den Großen Priester, und fragte ihn: »Warum hast du die Leviten nicht beaufsichtigt, damit sie die Steuer aus Juda und Jerusalem eintreiben konnten?“ auferlegt zu Israel durch Mose, den Knecht des HERRN, und durch die Gemeinde, für das Zelt des Zeugnisses?
7 Denn die böse Atalja und ihre Söhne haben das Haus Gottes verwüstet und getan Aufschlag Für die Baale war alles dem Haus Jahwes geweiht.«
8 Da befahl der König, dass eine Truhe angefertigt und vor die Tür des Hauses des HERRN gestellt werde.
9 Und es wurde in Juda und in Jerusalem ausgerufen, dass jeder hatte um Jahwe die Steuer zu bringen auferlegt in der Wüste zu Israel durch Mose, den Diener Jahwes.
10 Alle Führer und das ganze Volk In hatte FreudeUnd sie brachten und warfen alles, was sie bezahlen sollten, in die Truhe.
11 Als es an der Zeit war, die Truhe durch die Leviten den königlichen Kontrolleuren zu übergeben, sahen diese, dass viel Geld darin war. im Kofferraum, Der Sekretär des Königs und der Beauftragte des Hohepriesters kamen und leerten die Truhe; sie nahmen sie mit und stellten sie wieder an ihren Platz. Das taten sie jedes Mal und sammelten so reichlich Geld.
12 Der König und Jojada übergaben es denen, die die Arbeiten am Haus des HERRN ausführten, und sie heuerten Steinmetze und Zimmerleute an, um das Haus des HERRN wiederherzustellen, sowie Eisenschmiede und Bronzegießer, um das Haus des HERRN zu verstärken.
13 Die Arbeiter mühten sich, und die Wiederherstellung schritt unter ihrer Führung voran; sie stellten das Haus Gottes in seinen früheren Zustand wieder her. uralt und hat es gestärkt.
14 Als sie fertig waren, brachten sie sie vor den König und vorne Jojada nahm das restliche Silber und fertigte daraus Geräte für das Haus des Herrn an, Geräte für den Gottesdienst und für Brandopfer, Schalen und andere Geräte aus Gold und Silber. Und solange Jojada lebte, wurden im Haus des Herrn beständig Brandopfer dargebracht.
15 Jojada wurde alt und lebenssatt und starb; er war einhundertdreißig Jahre alt, als er starb.
16 Er wurde in der Stadt Davids bei den Königen begraben, weil er Gutes getan hatte in Israel, vor Gott und seinem Haus.
17 Nach dem Tod Jojadas kamen die Anführer Judas und beugten sich vor dem König nieder; und der König hörte ihnen zu.
18 Und sie verließen das Haus des HERRN, des Gottes ihrer Väter, und beteten Aschera-Pfähle und Götzenbilder an. Da kam der Zorn des HERRN über Juda und Jerusalem wegen dieser Übertretung.
19 Damit sie zu ihm zurückkehrten, sandte der HERR Propheten unter sie, die gegen sie aussagten; aber sie hörten nicht auf sie.
20 Da kam der Geist Gottes über Zacharias, den Sohn des Priesters Jojada. Er trat vor das Volk und sprach zu ihnen: »So spricht Gott: Warum übertretet ihr die Gebote des Herrn und habt keinen Erfolg? Weil ihr den Herrn verlassen habt, hat er euch verlassen.«
21 Und sie verschworen sich gegen ihn und steinigten ihn auf Befehl des Königs im Vorhof des Hauses des HERRN.
22 Joasch erinnerte sich nicht an die Zuneigung, die Jehojada, der Vater von Zacharie, und er hat den Tod seines Sohnes verursacht. Zacharie Im Sterben sagte er: »Möge Jahwe es sehen und Gerechtigkeit üben!«
23 Nach ihrer Rückkehr aus dem Jahr rüstete die syrische Armee zum Angriff gegen Joas und kamen nach Juda und Jerusalem. Sie töteten alle Anführer des Volkes und sandten ihre gesamte Beute an den König von Damaskus.
24 Das syrische Heer kam mit einer kleinen Anzahl von Männern, und der HERR gab ihnen ein beträchtliches Heer in die Hände, weil sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten. Die Syrer vollstreckte das Urteil gegen Joash.
25 Als sie sich von ihm entfernt hatten und ihn zurückgelassen hatten bedeckt Er wurde schwer verwundet, und seine Diener verschworen sich gegen ihn wegen des Blutes der Söhne des Priesters Jojada; sie töteten ihn auf seinem Bett, und er starb. Er wurde in der Stadt Davids begraben, aber nicht in den Königsgräbern.
26 Dies sind diejenigen, die sich gegen ihn verschworen haben: Zabad, der Sohn von Schemnaath, einer Ammoniterin, und Jozabad, der Sohn von Samariath, einer Moabiterin.
27 Dies betrifft seine Söhne, die große Zahl der Prophezeiungen inszeniert gegen ihn und die Wiederherstellung des Hauses Gottes, siehe, dies ist geschrieben in den Memoiren über das Buch der Könige.
Amasias, sein Sohn, regierte an seiner Stelle.
Kapitel 25
1 Amazja wurde im Alter von fünfundzwanzig Jahren König und regierte neun Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Joadan und stammte aus Jerusalem.
2 Er tat, was recht war in den Augen des HERRN, aber nicht aus einem vollkommenen Herzen.
3 Als das Königtum über ihn errichtet worden war, ließ er seine Diener hinrichten, die seinen Vater, den König, getötet hatten.;
4 Aber er hat ihre Söhne nicht getötet, wie es im Gesetz, im Buch Mose, geschrieben steht, wo der Herr gebietet: »Kein Vater soll für seine Kinder sterben, noch ein Kind für seine Väter; ein jeder soll für seine eigenen Sünden sterben.«
5 Amazja versammelte die Männer Judas und ordnete sie nach den Patriarchenhäusern, den Obersten über Tausend und den Obersten über Hundert in ganz Juda und Benjamin. Er zählte alle Männer ab zwanzig Jahren und fand dreihunderttausend auserlesene Männer, die geeignet waren, nach Juda zu ziehen. der Krieg, und Speer und Schild zu führen.
6. Er bezog außerdem Folgendes in sein Gehalt ein:, unter denen aus Israel, einhunderttausend tapfere Männer für einhundert Talente Silber.
7 Da trat ein Mann Gottes zu ihm und sprach: »O König, lass nicht zu, dass ein Heer aus Israel mit dir zieht, denn der HERR ist nicht mit Israel, mit allen Söhnen Ephraims.“.
8 Geh aber allein, handle, sei tapfer im Kampf, und Gott geboren wird dich verlassen nicht vor dem Feind zu fallen, denn Gott hat die Macht zu helfen und zu Fall zu bringen.«
9 Amazja fragte den Mann Gottes: »Was ist aber mit den hundert Talenten, die ich den Truppen Israels gegeben habe?» Der Mann Gottes antwortete: »Der Herr kann dir noch viel mehr geben.«
10 Amazja trennte die Truppen, die aus Ephraim zu ihm gekommen waren, ab, damit sie in ihr eigenes Land zurückkehren konnten. Doch der Zorn dieser Männer entbrannte gegen Juda, und sie kehrten voller Wut in ihr eigenes Land zurück.
11 Amazja, voller Mut, führte sein Volk an; er zog ins Salztal und besiegte zehntausend Männer Söhne Seirs.
12 Die Söhne Judas nahmen zehntausend von ihnen lebend gefangen und brachten sie auf einen Felsen; sie warfen sie von dem Felsen hinunter, und alle wurden erschlagen.
13 Jedoch, die Leute aus der Truppe, die Amasias weggeschickt hatte, damit sie nicht hingehen würden der Krieg Mit ihm fielen sie in die Dörfer Judas ein; von Samaria bis Bet-Horon töteten sie dreitausend Mann und raubten reiche Beute.
14 Nachdem Amazja von seinem Sieg über die Edomiter zurückgekehrt war, brachte er die Götter der Söhne Seirs mit, setzte sie als seine Götter ein, beugte sich vor ihnen nieder und opferte ihnen Weihrauch.
15 Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Amazja, und er sandte einen Propheten zu ihm, der sprach: »Warum hast du die Götter dieses Volkes geehrt, die nicht könnte um ihr Volk aus deiner Hand zu befreien?«
16 Während er mit ihr sprach, Amasias Er sagte zu ihm: »Haben wir dich etwa zum Berater des Königs gemacht? Zieh dich zurück! Warum sollten wir dich schlagen?» Der Prophet zog sich zurück und sagte: »Ich weiß, dass Gott beschlossen hat, dich zu vernichten, weil du dies getan und nicht auf meinen Rat gehört hast.«
17 Nachdem er sich mit Amazja, dem König von Juda, beraten hatte, sandte er eine Botschaft an Joasch, den Sohn des Joahas, des Sohnes Jehus, den König von Israel: »Komm, lass uns von Angesicht zu Angesicht treffen!» Und Joasch, der König von Israel, sandte eine Botschaft an Amazja, den König von Juda:
18 » Der Dorn, der da ist Libanon Er sandte eine Botschaft an die Zeder im Libanon: „Gib deine Tochter meinem Sohn zur Frau.“ Und die wilden Tiere in Libanon Sie gingen vorbei und zertraten den Dornbusch.
19 Du Du Sprich: Siehe, du hast die Edomiter besiegt, und dein Herz führt dich zu Du Verherrlicht ihn! Bleibt nun zu Hause! Warum lasst ihr euch in Unglück verwickeln, sodass ihr und Juda mit euch untergeht?«
20 Aber Amasias hörte nicht auf ihn, weil es gemäß dem Testament Gott dass er diesen Krieg gekämpft hat, um die Männer von Juda in den Händen des Feindes, weil sie die Götter Edoms verehrt hatten.
21 Und Joasch, der König von Israel, ging hinauf, und sie sahen einander von Angesicht zu Angesicht, er und Amazja, der König von Juda, in Bethsames, das in Juda liegt.
22 Juda wurde von Israel besiegt, und alle flohen in ihre Zelte.
23 Und Joasch, der König von Israel, nahm Amazja, den König von Juda, den Sohn des Joasch, des Sohnes des Jehoahas, aus Bet-Sames. Er brachte ihn nach Jerusalem und ließ eine vierhundert Ellen lange Bresche in die Mauer von Jerusalem schlagen, vom Ephraimtor bis zum Ecktor.
24 Er nahm alles Gold und Silber und alle Geräte, die sich im Haus Gottes befanden, zusammen mit Obed-Edom, und die Schätze des Königshauses; er nahm ebenfalls Geiseln, und kehrten nach Samaria zurück.
25 Amazja, der Sohn des Joasch, des Königs von Juda, lebte noch fünfzehn Jahre nach dem Tod des Joasch, des Sohnes des Jehoahaz, des Königs von Israel.
26 Sind nicht die übrigen Taten Amazjas, die ersten und die letzten, im Buch der Könige von Juda und Israel aufgezeichnet?
27 Nachdem Amazja sich vom Herrn abgewandt hatte, wurde in Jerusalem eine Verschwörung gegen ihn geschmiedet, und er floh nach Lachisch; aber sie sandten Boten nach ihm. Männer nach Lachis, und dort wurde er hingerichtet.
28 Man trug ihn auf Pferden und begrub ihn bei seinen Vorfahren in der Stadt Juda.
Kapitel 26
1 Das ganze Volk von Juda nahm Usija, der sechzehn Jahre alt war, und machte ihn anstelle seines Vaters Amazja zum König.
2 Ozias Er baute Elat wieder auf und brachte es nach Juda zurück, nachdem der König bei seinen Vorfahren gestorben war.
3 Usija war sechzehn Jahre alt, als er König wurde, und er regierte zweiundfünfzig Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Jechelia und stammte aus Jerusalem.
4 Er tat, was recht war in den Augen des HERRN, ganz so, wie es sein Vater Amazja getan hatte.
5 Er war arrangiert Zacharias lehrte ihn, Gott zu ehren, solange er lebte, und in der Zeit, als er Jahwe ehrte, ließ Gott ihn gedeihen.
6 Er zog gegen die Philister in den Krieg; er riss die Mauer von Get, die Mauer von Jabnia und die Mauer von Asoth nieder und baute Städte im Gebiet von’Azot und unter den Philistern.
7 Gott half ihm gegen die Philister, gegen die Araber, die in Gur-Baal wohnten, und gegen die Maoniter.
8 Die Ammoniter brachten Usija Geschenke, und sein Ruhm drang bis an die Grenze Ägyptens vor, denn er wurde sehr mächtig.
9 Usija baute in Jerusalem Türme am Ecktor, am Taltor und an der Ecke und befestigte sie.
10 Er baute Türme in der Wüste und grub viele Zisternen, weil er Dort zahlreiche Schafherden, sowohl in der Sephelah als auch auf den Hochebenen, und Bauern und Weinbauern in den Bergen und auf dem Karmelgebirge, denn er liebte die Landwirtschaft.
11 Usija hatte ein Heer von Kriegern, die in Truppenstärke in den Kampf zogen, gezählt nach der Zählung durch den Schreiber Jehiël und den Kommissar Maasja, unter dem Befehl Hananjas., mon die Häuptlinge des Königs.
12 Die Gesamtzahl der Haushaltsvorstände, tapferer Krieger, betrug zweitausendsechshundert.
13 Sie befehligten ein Heer von dreihundertsiebentausendfünfhundert Mann, die der Krieg mit großer Macht, um den König gegen den Feind zu unterstützen.
14 Usija stattete das gesamte Heer mit Schilden, Speeren, Helmen, Brustpanzern, Bögen und Schleudern aus. werfen Steine.
15 Er tat es bauen In Jerusalem wurden Maschinen von einem Ingenieur erfunden., und Schicksale zu sein platziert Er stand auf den Türmen und an den Ecken der Mauern, um Pfeile und große Steine abzuwerfen. Sein Ruhm verbreitete sich weit und breit, denn ihm wurde auf wundersame Weise geholfen, bis er mächtig wurde.
16 Doch als er mächtig wurde, erhob sich sein Herz zum Verderben. Er sündigte gegen den Herrn, seinen Gott, und ging in den Tempel des Herrn, um auf dem Räucheraltar Weihrauch zu verbrennen.
17 Der Priester Asarja folgte ihm hinein, zusammen mit achtzig Priestern des HERRN, tapferen Männern.;
18 Sie widersetzten sich König Usija und sagten zu ihm: »Es steht dir nicht zu, Usija, dem Herrn Weihrauch darzubringen, sondern den Priestern, den Söhnen Aarons, die zum Räuchern geweiht sind. Verlass das Heiligtum, denn du hast gesündigt, und Das geboren wird sich nicht zu deiner Ehre vor Jahwe, dem Gott.«
19 Ozias, der hielt Als er mit einem Weihrauchfass in der Hand zum Opfern von Weihrauch stand, wurde er von Zorn ergriffen und tobte gegen die Priester. Da brach ihm im Beisein der Priester, im Hause des Herrn, vor dem Räucheraltar, Aussatz auf der Stirn aus.
20 Als sich der Hohepriester Asarja und alle Priester zu ihm umdrehten, sahen sie, dass er Aussatz auf der Stirn hatte. Sie trieben ihn eilig hinaus, und er selbst eilte hinaus, weil der Herr ihn geschlagen hatte.
21 König Usija war bis zu seinem Tod aussätzig und lebte als Aussätziger in einem abgelegenen Haus, denn er war aus dem Haus des HERRN ausgeschlossen. Sein Sohn Jotam leitete den königlichen Haushalt und richtete das Volk des Landes.
22 Die übrigen Taten des Herrn Usija, die ersten und die letzten, hat der Prophet Jesaja, der Sohn des Amos, geschrieben.
23 Usija legte sich zu seinen Vorfahren auf das Feld, wo die Könige begraben waren, denn man sagte: »Er ist aussätzig.» Jotam, sein Sohn, regierte an seiner Stelle.
Kapitel 27
1 Jotam war fünfundzwanzig Jahre alt, als er König wurde, und er regierte sechzehn Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Jerusa und war die Tochter Zadoks.
2 Er tat, was recht war in den Augen des Herrn, ganz wie sein Vater Usija getan hatte; nur ging er nicht in den Tempel des Herrn; aber das Volk war noch immer verdorben.
3 Joatham baute das obere Tor des Hauses des HERRN und errichtete viele Gebäude auf der Mauer von Ophel.
4 Er baute Städte im Gebirge Juda, er baute Festungen und Türme in den Wäldern.
5. Er tat es. der Krieg zum König der Ammoniter, und er besiegte sie. Die Ammoniter gaben ihm in jenem Jahr hundert Talente Silber, zehntausend Kor Weizen und zehntausend Kor Gerste; und die Ammoniter brachten ihm im zweiten und dritten Jahr dieselbe Menge.
6 Joatham mehrte seine Macht, weil er seine Wege vor dem HERRN, seinem Gott, gefestigt hatte.
7 Die übrigen Taten Jotams, alle seine Kriege und alles, was er tat, siehe, das ist geschrieben im Buch der Könige von Israel und Juda.
8 Er war fünfundzwanzig Jahre alt, als er König wurde, und er regierte sechzehn Jahre in Jerusalem.
9 Joatham entschlief und wurde in der Stadt Davids beigesetzt. Sein Sohn Ahas regierte an seiner Stelle.
Kapitel 28
1 Ahas war zwanzig Jahre alt, als er König wurde, und er regierte sechzehn Jahre in Jerusalem. Er tat nicht, was recht war in den Augen des Herrn, denn hatte getan David, sein Vater.
2 Er wandelte auf den Wegen der Könige von Israel und machte sich sogar Götzenbilder für die Baale.
3 Er verbrannte Weihrauch im Tal Ben-Hinnom und ließ seine Söhne durchs Feuer gehen, nach den Gräueln der Völker, die der HERR vor den Israeliten vertrieben hatte.
4 Er brachte Opfer dar und opferte Weihrauch auf den Höhen, auf den Hügeln und unter jedem grünen Baum.
5 Der HERR, sein Gott, gab ihn in die Hände des Königs von Syrien.; die Syrer Sie schlugen ihn und nahmen viele Gefangene., Das’Sie brachten ihn nach Damaskus. Dort wurde er auch dem König von Israel ausgeliefert, der ihm eine schwere Niederlage beibrachte.
6 Phakaios, der Sohn des Romélias, erschlug an einem einzigen Tag einhundertzwanzigtausend Menschen in Juda. Männer, alle tapfer, weil sie Jahwe, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten.
7 Sacharja, ein Krieger aus Ephraim, tötete Maasja, den Sohn des Königs, und Esrica, das Oberhaupt des Hauses königliche, und Elcana, die Zweite nach dem König.
8 Die Israeliten nahmen zweihunderttausend Gefangene aus ihren Brüdern, Frauen, Söhnen und Töchtern und nahmen ihnen eine beträchtliche Menge Beute ab und brachten die Beute nach Samaria.
9 Dort lebte ein Prophet des HERRN namens Oded. Er ging hinaus, um dem Heer entgegenzugehen, das nach Samaria zurückkehrte, und sprach zu ihnen: »Seht, in seinem Zorn gegen Juda hat der HERR, der Gott eurer Väter, sie in eure Hände gegeben, und ihr habt sie mit einem Zorn getötet, der bis zum Himmel reichte.“.
10 Und nun plant ihr, die Kinder Judas und Jerusalems zu unterwerfen dass sie sind eure männlichen und weiblichen Diener! Aber ihr, habt ihr nicht Auch Vergehen gegen Jahwe, euren Gott?
11 Hört nun auf mich und schickt diese Gefangenen zurück, die ihr aus euren Brüdern genommen habt; denn der grimmige Zorn des Herrn ist über euch gekommen.«
12 Einige der Anführer der Ephraimiter, Asarja, der Sohn Johanans, Barachija, der Sohn Mosollamoths, Hiskia, der Sohn Schellums, und Amasa, der Sohn Adalis, erhoben sich gegen die vom Heer zurückkehrenden Soldaten.,
13 Und er sprach zu ihnen: »Ihr sollt die Gefangenen nicht hierher bringen; denn ihr wollt unsere Sünden und Missetaten nur noch mehr vermehren und damit unsere Schuld vor dem Herrn vergrößern. Denn unsere Schuld ist groß, und der Zorn seines Grimmes ist gewaltig.« von Jahwe Es geht um Israel.«
14 Die Soldaten ließen die Gefangenen und die Beute vor den Anführern zurück. vorne die gesamte Baugruppe.
15 Und die Männer, die von … erwähnt wurden ihre Die Namen der Gefangenen wurden bekannt, und man nahm sie gefangen und kleidete alle Nackten mit der Beute, gab ihnen Kleider und Sandalen; dann speisten und tranken sie und salbten sie. Alle Erschöpften trugen sie auf Eseln nach Jericho, der Palmenstadt, zu ihren Brüdern. Und sie kehrten nach Samaria zurück.
16 Zu jener Zeit sandte König Ahas fragen an die Könige von Assyrien, ihm zu Hilfe zu kommen.
17 Denn die Edomiter waren wieder gekommen; sie hatten Juda besiegt und Gefangene mitgenommen.
18 Die Philister hatten sich in den Städten der Schefela und des Negev von Juda ausgebreitet; sie hatten Bethsames, Ailon, Gaderot, Socho und seine zugehörigen Gebiete, Thamna und seine zugehörigen Gebiete, Gamzo und seine zugehörigen Gebiete eingenommen und sich dort niedergelassen.
19 Denn der HERR hat Juda gedemütigt wegen Ahas, dem König von Israel, der der Unzucht in Juda freien Lauf gelassen und gegen den HERRN gesündigt hatte.
20 Thelgath-Pileser, der König von Assyrien, zog gegen ihn, behandelte ihn hart und befestigte ihn nicht.
21 Denn Ahas hatte das Haus des HERRN, das Haus des Königs und der Fürsten, geplündert und dem König von Assyrien Geschenke gemacht; aber es nützte ihm nichts.
22 Während er in Not war, beleidigte er weiterhin den HERRN, er, König Ahas.
23 Er opferte den Göttern von Damaskus, die ihn schlugen, und sprach: »Da die Götter der Könige von Syrien »Sie kommen ihnen zu Hilfe, ich werde ihnen Opfer darbringen, und sie werden mir helfen.« Aber sie wurden ihm und ganz Israel zum Ärgernis.
24 Ahas sammelte die Geräte des Hauses Gottes ein, zerschlug sie und verschloss die Türen des Hauses des HERRN. Dann baute er sich an allen Ecken Jerusalems Altäre.
25 Er errichtete in jeder Stadt Judas Höhenopferstätten, um anderen Göttern Weihrauch darzubringen. Er erzürnte Daher Jahwe, der Gott seiner Väter.
26 Der Rest seiner Taten und sein ganzes Wirken, von Anfang bis Ende, sind aufgeschrieben im Buch der Könige von Juda und Israel.
27 Ahas entschlief bei seinen Vorfahren und wurde in der Stadt Jerusalem begraben, denn man brachte ihn nicht in die Gräber der Könige von Israel. Sein Sohn Hiskia regierte an seiner Stelle.
Kapitel 29
1 Hiskia wurde im Alter von fünfundzwanzig Jahren König und regierte neunundzwanzig Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Abija und war die Tochter Sacharjas.
2 Er tat, was recht war in den Augen des HERRN, ganz wie sein Vater David getan hatte.
3 Im ersten Monat des ersten Jahres seiner Regierung öffnete er die Türen des Hauses des HERRN und ließ sie reparieren.
4 Er rief die Priester und Leviten zusammen und versammelte sie auf dem östlichen Platz.,
5 Er sagte zu ihnen: »Hört mir zu, ihr Leviten! Heiligt euch nun, heiligt das Haus des HERRN, des Gottes eurer Väter, und bringt aus dem Heiligtum heraus, was unrein ist.“.
6 Denn unsere Väter sündigten und taten, was böse war in den Augen des HERRN, unseres Gottes; sie verließen ihn, sie wandten ihr Angesicht ab von der Wohnung des HERRN und kehrten ihm den Rücken zu.
7 Sie schlossen sogar die Tore der Säulenhalle und löschten die Lampen; sie räucherten nicht und brachten dem Gott Israels im Heiligtum keine Brandopfer dar.
8 Und der Zorn des HERRN entbrannte über Juda und Jerusalem, und er machte sie zum Gegenstand des Schreckens, des Entsetzens und des Spottes, wie ihr mit euren Augen seht.;
9 Und siehe, deswegen sind unsere Väter durchs Schwert gefallen, auch unsere Söhne, unsere Töchter und unsere Frauen. Sind in Gefangenschaft.
10 Nun beabsichtige ich, einen Bund mit dem HERRN, dem Gott Israels, zu schließen, damit sich der Zorn seines Herrn von uns wende.
11 Nun, meine Kinder, werdet nicht länger nachlässig; denn ihr seid es, die der Herr erwählt hat, vor ihm zu stehen und ihm zu dienen, seine Diener zu sein und ihm Weihrauch darzubringen.«
12 Da traten die Leviten auf: Mahath, der Sohn Amasais, Joel, der Sohn Asarjas, von den Söhnen der Kaathiter; von den Söhnen Meraris: Kisch, der Sohn Abdis, Asarja, der Sohn Jalaleels; von den Gerschonitern: Joach, der Sohn Semmas, Eden, der Sohn Joachs;
13 der Söhne Elisafans: Samri und Jahiel; der Söhne Asafs: Sacharja und Mattanja;
14 der Söhne Hemans: Jahiel und Schemai; und der Söhne Idithuns: Schemaja und Oziel.
15 Sie versammelten ihre Brüder und kamen, nachdem sie sich geheiligt hatten, auf Befehl des Königs und nach den Worten des HERRN, um das Haus des HERRN zu reinigen.
16 Die Priester gingen in das Allerheiligste des Hauses des HERRN, um Dort Sie reinigten alles, was sie im Tempel des HERRN gefunden hatten, und brachten es in den Vorhof des Hauses des HERRN hinaus. Von dort brachten die Leviten es ins Kidrontal.
17 Am ersten Tag des ersten Monats begannen sie mit der Reinigung; am achten Tag des Monats gingen sie in die Säulenhalle des HERRN und verbrachten acht Tage damit, das Haus des HERRN zu reinigen; am sechzehnten Tag des ersten Monats hatten sie es vollendet.
18 Dann gingen sie zu König Hiskia und sagten: »Wir haben das ganze Haus des HERRN gereinigt, den Brandopferaltar und alle seine Geräte, den Schautisch und alle seine Geräte.
19 Und alle Geräte, die König Ahas während seiner Regierungszeit in seinen Vergehen entweiht hatte, haben wir wiederhergestellt und gereinigt; sie stehen vor dem Altar des Herrn.«
20 König Hiskia stand früh am Morgen auf, versammelte die führenden Persönlichkeiten der Stadt und ging hinauf zum Haus des HERRN.
21 Sie brachten sieben Stiere, sieben Widder, sieben Lämmer und sieben Ziegenböcke als Sündopfer für das Königreich, das Heiligtum und Juda dar. Der König sagte zu den Priestern, den Söhnen Aarons: DER um auf dem Altar Jahwes zu opfern.
22 Sie schlachteten die Rinder, und die Priester sammelten das Blut und sprengten es auf den Altar; sie schlachteten die Widder und sprengten das Blut auf den Altar; sie schlachteten die Lämmer und sprengten das Blut auf den Altar.
23 Dann brachten sie die Sündenböcke vor den König und die Volksversammlung, und alle Sie legten Hände an sie.
24 Die Priester schlachteten sie und brachten mit ihrem Blut am Altar Sühne dar, um für ganz Israel Sühne zu leisten; denn der König hatte das Brandopfer und das Sündopfer für ganz Israel befohlen.
25 Er stellte die Leviten in das Haus des HERRN mit Zimbeln, Leiern und Harfen, gemäß der Anordnung Davids, des Sehers Gad und des Propheten Nathan; denn diese Anordnung kam vom HERRN durch seine Propheten.
26 Die Leviten nahmen ihre Plätze ein mit den Instrumenten Davids und die Priester mit den Trompeten.
27 Und Hiskia sprach, man solle das Brandopfer auf dem Altar darbringen. Als das Brandopfer begann, Auch Der Gesang des HERRN und der Klang der Trompeten, begleitet von den Instrumenten Davids, des Königs von Israel.
28 Die ganze Gemeinde beugte sich nieder, sang das Lied und blies die Trompeten, dies alles bis zum Ende des Brandopfers.
29 Als das Brandopfer vollbracht war, knieten der König und alle, die bei ihm waren, nieder und beteten an.
30 König Hiskia und die Beamten befahlen den Leviten, Jahwe mit den Worten Davids und des Sehers Asaf zu loben, und sie lobten ihn freudig und beugten sich anbetend nieder.
31 Da ergriff Hiskia das Wort und sprach: »Nun habt ihr euch geheiligt wieder »Kommt nahe zum Herrn, bringt Opfer und Danksagungen im Hause des Herrn dar.“ Und die Gemeinde brachte Opfer und Danksagungen dar, alle, deren Herzen freigebig waren. angeboten Holocausts.
32 Die Gemeinde brachte insgesamt siebzig Rinder, hundert Widder und zweihundert Lämmer als Brandopfer dar; dies alles für ein einziges Brandopfer für den HERRN.
33 Außerdem wurden sechshundert Ochsen und dreitausend Schafe geweiht.
34 Da die Priester aber in der Minderheit waren, konnten sie nicht alle Brandopfer abnehmen; ihre Brüder, die Leviten, halfen ihnen, bis die Arbeit vollendet und bis die andere Die Priester hätten sich selbst geheiligt, denn die Leviten hatten mehr Herzensaufrichtigkeit in ihre Heiligung gesteckt als die Priester.
35 Es gab auch viele Brandopfer, neben den Fetten der Friedensopfer und den Trankopfern für die Brandopfer.
So wurde der Dienst im Haus Jahwes wiederhergestellt.
36 Hiskia und das ganze Volk freuten sich über das, was Gott für das Volk bereitet hatte; denn es war plötzlich geschehen.
Kapitel 30
1 Hiskia sandte Boten in ganz Israel und Juda, und er schrieb Briefe an Ephraim und Manasse., sie einladen zum Haus des HERRN in Jerusalem zu kommen, um dort das Passahfest zu Ehren des HERRN, des Gottes Israels, zu feiern.
2 Der König, seine Beamten und die ganze Versammlung in Jerusalem hatten Rat gehalten, damit das Passahfest im zweiten Monat gefeiert werden könne.;
3 weil es nicht zur rechten Zeit geschehen konnte, weil nicht genügend Priester geheiligt worden waren und sich das Volk nicht in Jerusalem versammelt hatte.
4 Die Sache schien dem König und der ganzen Versammlung gerecht.
5 Sie beschlossen, in ganz Israel, von Beerscheba bis Dan, einen Aufruf zu verschicken, dass die Leute nach Jerusalem kommen sollten, um das Passahfest für den HERRN, den Gott Israels, zu feiern; denn sie hatten es nicht in großer Zahl gefeiert, wie es geschrieben steht.
6 Die Boten zogen mit den Briefen des Königs und seiner Beamten durch ganz Israel und Juda und verkündeten gemäß dem Befehl des Königs: »Ihr Israeliten, kehrt zurück zu Jahwe, dem Gott Abrahams, Isaaks und Israels, und er wird zurückkehren zu denen, die übrig bleiben, zu denen von euch, die der Hand der Könige von Assyrien entkommen sind.“.
7 Und werdet nicht wie eure Väter und Brüder, die gegen den HERRN, den Gott ihrer Väter, gesündigt haben und die er, wie ihr seht, der Verwüstung preisgegeben hat.
8 Versteifen Sie also Ihren Nacken nicht, denn hat es getan Geht zu euren Vätern, gebt eure Hände dem HERRN, kommt zu seinem Heiligtum, das er für immer geheiligt hat, und dient dem HERRN, eurem Gott, auf dass das Feuer seines Zorns sich von euch wende.
9 Denn wenn ihr zum Herrn zurückkehrt, werden es auch eure Brüder und eure Söhne tun. wird finden Er wird denen, die sie gefangen genommen haben, gnädig sein, und er wird sein Angesicht nicht von euch abwenden, wenn ihr zu ihm zurückkehrt.«
10 So zogen die Läufer von Stadt zu Stadt im Land Ephraim und Manasse bis nach Sebulon; aber man lachte sie aus und wurde verspottet.
11 Nur wenige Männer aus Ascher, Manasse und Sebulon demütigten sich und kamen nach Jerusalem.
12 Auch in Juda wurde die Hand Gottes ausgestreckt, um ihnen ein Herz zu geben, damit sie den Befehl des Königs und der Beamten gemäß dem Wort des HERRN ausführten.
13 Im zweiten Monat versammelte sich eine große Menschenmenge in Jerusalem, um das Fest der Ungesäuerten Brote zu feiern; es war eine große Versammlung.
14 Sie standen auf und entfernten die Altäre, die in Jerusalem standen; sie machten Auch Sie entfernten alle Räucheraltäre und warfen sie ins Kidrontal.
15 Sie opferten Nächste Das Passahfest fand am vierzehnten Tag des zweiten Monats statt. Die Priester und Leviten, von Scham überwältigt, weihten sich und brachten Brandopfer im Haus des HERRN dar.
16 Sie nahmen ihren Platz ein normal, gemäß ihren Vorschriften, gemäß dem Gesetz des Mose, des Mannes Gottes; und die Priester vergossen das Blut dass sie erhalten aus der Hand der Leviten.
17 Da es in der Versammlung viele gab, die sich nicht geweiht hatten, wurden die Leviten war ihm wurde die Aufgabe übertragen, die Passahopfer für alle Unreinen darzubringen, um sie Jahwe zu weihen.
18 Denn ein großer Teil des Volkes, eine große Menge aus Ephraim, Manasse, Issachar und Sebulon, hatte sich nicht gereinigt und aß das Passahmahl entgegen dem Gebot. Hiskia aber betete für sie und sprach: »Der Herr, der gütig ist, möge ihnen vergeben.“
19 Allen, die sich danach sehnen, Gott, den HERRN, den Gott ihrer Väter, zu suchen, auch wenn sie nicht rein sind, sei es durch die Hand des Herrn. erforderlich zum Schutzgebiet!«
20 Der HERR erhörte Hiskia und vergab dem Volk.
21 Und die Israeliten, die in Jerusalem waren, feierten sieben Tage lang mit großer Freude das Fest der ungesäuerten Brote; und täglich lobten die Leviten und die Priester den HERRN mit mächtigen Instrumenten zu Ehren des HERRN.
22 Hiskia sprach zu den Herzen aller Leviten, die großes Verständnis zeigten für der Dienst von Jahwe. Sie aßen die Opfer von das Fest sieben Tage lang, mit friedlichen Opfern und dem Lobpreis Jahwes, des Gottes ihrer Väter.
23 Die ganze Versammlung beschloss, sieben weitere Tage zu feiern, und sie feierten sieben Tage lang. andere freudige Tage;
24 Denn Hiskia, der König von Juda, hatte der Versammlung tausend Stiere und siebentausend Schafe gegeben, und die Oberen hatten ihm tausend Stiere und zehntausend Schafe gegeben, und eine große Zahl von Priestern hatte sich geweiht.
25 Die gesamte Versammlung Judas, die Priester und Leviten, die gesamte Versammlung Israels und die Fremden aus dem Land Israel oder die, die in Juda wohnten, unterwarfen sich dem Herrn. Freude.
26 In Jerusalem herrschte große Freude, so dass es seit den Tagen Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel, nichts Vergleichbares gegeben hatte. hatte nicht stattgefunden in Jerusalem.
27 Die levitischen Priester traten vor und segneten das Volk, und ihre Stimme wurde gehört; ihr Gebet drang bis zum heiligen Wohnort des HERRN, hinauf zum Himmel.
Kapitel 31
1 Als dies alles abgeschlossen war, jene von’Die Israeliten, die dort waren, gingen in die Städte Judas und brachen die Gedenksteine um, fällten die Aschera-Pfähle und zerstörten die Höhenheiligtümer und Altäre in ganz Juda und Benjamin sowie in Ephraim und Manasse, bis sie vollständig vernichtet waren. Danach kehrten alle Israeliten in ihre Städte zurück, jeder in sein eigenes Gebiet.
2 Hiskia setzte die Abteilungen der Priester und Leviten nach ihren Ständen ein, jeden Priester und Leviten nach seinen Aufgaben, für die Brandopfer und die Friedensopfer, für den Gottesdienst, für die Lieder und das Lob an den Toren des Lagers des HERRN.
3 Es bietet außerdem Aus seinem Besitz soll der König seinen Anteil für Brandopfer erhalten, für die Morgen- und Abendbrandopfer und für die Brandopfer der Sabbate, der Neumonde und der Feste, wie es im Gesetz des HERRN geschrieben steht.
4 Und er befahl dem Volk in Jerusalem, den Anteil der Priester und Leviten zu geben, damit sie am Gesetz des HERRN festhielten.
5. Wann Das Der Befehl verbreitete sich, und die Israeliten brachten reichlich die Erstlingsfrüchte des Weizens, neuen Wein, Öl, Honig und alle Erträge der Felder dar; außerdem brachten sie reichlich den Zehnten von allem.
6 Die Israeliten und Judaer, die in den Städten Judas wohnten, gaben auch den Zehnten von Rindern und Schafen und den Zehnten von den heiligen Dingen, die dem HERRN, ihrem Gott, geweiht waren, und sie machten viele Haufen davon.
7 Im dritten Monat begannen sie, die Haufen zu bilden, und sie DER Es wurde im siebten Monat fertiggestellt.
8 Da kamen Hiskia und die Anführer und als sie die Haufen sahen, priesen sie den HERRN und sein Volk Israel.
9 Und Hiskia befragte die Priester und Leviten über diese Stapel.
10 Der Hohepriester Asarja aus dem Hause Zadok antwortete ihm: »Seitdem die Opfergaben aus dem Haus des Herrn gebracht werden, haben wir gegessen und sind satt geworden, und wir haben viel übrig gelassen, denn der Herr hat sein Volk gesegnet, und der Rest ist diese große Menge.«
11 Hiskia befahl, Räume im Haus des HERRN vorzubereiten, und sie bereiteten sie vor.
12 Die gesammelten Gaben, der Zehnte und die geweihten Opfergaben wurden treu dorthin gebracht. Der Levit Chonenias war dafür zuständig, und sein Bruder Schema, kam zweite.
13 Jahiel, Asarja, Nahat, Asahel, Jerimoth, Jozabad, Eliel, Jesmachja, Mahat und Benaja waren Aufseher unter Chonenja und seinem Bruder Schema, gemäß der Anordnung von König Hiskia und Asarja, dem Herrscher des Hauses Gottes.
14 Korach, der Levit, der Sohn Jemmas, wer war Der Torwächter im Osten war für die freiwilligen Gaben an Gott zuständig und verteilte das, was für Jahwe bestimmt war, sowie die hochheiligen Dinge.
15. Ihm zur Verfügung stehend standen treu in den Städten der Priester, Eden, Benjamin, Jeschua, Schemaja, Amarja und Schetschenja, um es ihren Brüdern, den Großen und den Kleinen, nach ihren Klassen zu verteilen:
16 Ausgenommen sind registrierte Männer ab drei Jahren, allen, die das Haus des HERRN betreten, nach dem täglichen Bedarf, denn ZU TUN ihren Dienst entsprechend ihren Funktionen und Klassen.
17 Das Priesterregister wurde errichtet gemäß ihren angestammten Häusern und den Leviten wurden registriert ab einem Alter von zwanzig Jahren und darüber, je nach Funktion und Klasse.
18 Das Register enthalten alle ihre Kinder, ihre Frauen, ihre Söhne und ihre Töchter; die ganze Gemeinde; denn in ihrer Treue widmeten sie sich den heiligen Opfergaben.
19 Und für die Söhne Aarons, die Priester, die in dem Gebiet um ihre Städte herum wohnten, es gab In jeder Stadt wurden Männer namentlich bestimmt, um die Anteile an jeden männlichen Priester und an alle registrierten Leviten zu verteilen.
20 Genau das tat Hiskia in ganz Juda: Er tat, was gut, was recht und was wahrhaftig war vor dem Herrn, seinem Gott.
21 Alles, was er für den Dienst am Haus Gottes, für das Gesetz und die Gebote tat, suchte seinen Gott und arbeitete mit ganzem Herzen und hatte Erfolg.
Kapitel 32
1 Nach diesen Dingen und diesen Akte Aus Treue zog Sanherib, der König von Assyrien, los und nachdem er Juda betreten hatte, lagerte er sich vor den befestigten Städten, um sie einzunehmen.
2 Als Hiskia sah, dass Sanherib gekommen war und sich gegen Jerusalem wandte, um es anzugreifen,
3 Er berief eine Versammlung mit seinen Heerführern und tapferen Männern ein, um die Wasser der Quellen außerhalb der Stadt abzudecken, und sie halfen ihm dabei.
4 Eine große Menschenmenge versammelte sich und bedeckte alle Quellen und den Bach, der mitten durch das Land floss, und sprach: »Warum sollten die Könige von Assyrien, als sie kamen, …“ Hier, Würden sie reichlich Wasser vorfinden?«
5 Hiskia Er fasste Mut; er baute die gesamte, in Trümmern liegende Mauer wieder auf und restaurierte die Türme; er baute die andere Mauer außen, befestigte Mello in der Stadt Davids; er machte Herstellung eine Menge Waffen und Schilde.
6 Er setzte Heeresführer für das Volk ein und versammelte sie vor sich auf dem Platz vor dem Stadttor. Dort sprach er freundlich zu ihnen:
7 Seid stark und mutig! Fürchtet euch nicht und lasst euch nicht entmutigen vor dem König von Assyrien und dem ganzen Heer, das mit ihm ist; denn es sind mehr mit uns als mit ihm.
8 Bei ihm ist ein Arm aus Fleisch, und bei uns ist der HERR, unser Gott, der uns hilft und unsere Kämpfe führt.» Das Volk vertraute den Worten Hiskias, des Königs von Juda.
9 Danach sandte Sanherib, der König von Assyrien, seine Diener nach Jerusalem – er befand sich mit seinem gesamten königlichen Heer vor Lachisch – zu Hiskia, dem König von Juda, und zu allen jene von Juda, die in Jerusalem waren, für ihre sagen :
10 » So spricht Sanherib, der König von Assyrien: Worauf vertraust du, dass du in Jerusalem belagert bleibst und in Not bist?
11 Täuscht euch nicht Hiskia, wenn er sagt: »Der Herr, unser Gott, wird uns aus der Hand des Königs von Assyrien erretten?«
12 War es nicht Hiskia, der die Höhenheiligtümer und Altäre entfernte? Jahwe, und sprach zu Juda und Jerusalem: „Ihr sollt vor einem einzigen Altar anbeten und darauf Weihrauch darbringen.“
13 Wisst ihr denn nicht, was wir, meine Väter und ich, allen Völkern der Länder angetan haben? Könnten die Götter der Völker der Länder ihre Länder wirklich vor meiner Hand retten?
14 Welcher der Götter dieser Völker, die meine Väter vernichtet haben, konnte sein Volk aus meiner Hand erretten, so dass auch euer Gott euch aus meiner Hand erretten könnte?
15 Lasst euch also nicht von Hiskia verführen und täuschen! Vertraut ihm nicht! Denn kein Gott irgendeiner Nation oder irgendeines Volkes kann euch verführen.’keiner Das Königreich konnte sein Volk nicht aus meiner Hand und aus der Hand meiner Väter erretten; wie viel weniger wird euer Gott euch aus meiner Hand erretten!«
16 Die Diener von Sennacherib Sie sprachen abermals gegen Jahwe, den Gott, und gegen Hiskia, seinen Diener.
17 Er schrieb auch einen Brief, um Jahwe, den Gott Israels, zu beleidigen und gegen ihn zu lästern.; Er sprach in diesen Worten: »So wie die Götter der Völker der Länder ihr Volk nicht aus meiner Hand erretten konnten, so wird auch der Gott Hiskias sein Volk nicht aus meiner Hand erretten.«
18 und seine Diener rief laut in hebräischer Sprache den Menschen in Jerusalem zu, die auf der Mauer saßen, um sie zu erschrecken und zu terrorisieren, um um dazu in der Lage zu sein um die Stadt einzunehmen.
19 Sie sprachen von dem Gott Jerusalems wie von den Göttern der Völker der Erde, einem Werk von Menschenhänden.
20 Daraufhin begannen König Hiskia und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amos, zu beten und schrien zum Himmel.
21 Und der HERR sandte einen Engel, der alle Helden, die Fürsten und die Anführer im Heerlager des Königs von Assyrien umbrachte. Der König Er kehrte beschämt in sein Land zurück. Als er das Haus seines Gottes betrat, erschlugen ihn einige derer, die aus seinem eigenen Körper gekommen waren, mit dem Schwert.
22 Und der Herr rettete Hiskia und die Einwohner Jerusalems aus der Hand Sanheribs, des Königs von Assyrien, und aus der Hand aller seine Feinde, und er lenkte sie in alle Richtungen.
23 Viele Menschen brachten dem HERRN in Jerusalem Opfergaben und Hiskia, dem König von Juda, reiche Geschenke. Von da an wurde er vor allen Völkern erhöht.
24 Zu jener Zeit war Hiskia krank und im Sterben. Er betete zum Herrn, und der Herr redete mit ihm und gab ihm ein Zeichen.
25 Hiskia aber erwiderte die ihm entgegengebrachte Freundlichkeit nicht, denn sein Herz war hochmütig, und sein Zorn wuchs. von Jahwe lag auf ihm, ebenso wie auf Juda und Jerusalem.
26 Und Hiskia demütigte sich wegen des Stolzes seines Herzens, er und die Einwohner Jerusalems, und der Zorn des HERRN kam nicht über sie in den Tagen Hiskias.
27 Hiskia besaß großen Reichtum und hohes Ansehen. Er häufte Schätze an Silber, Gold, Edelsteinen, Gewürzen, Schilden und allerlei begehrenswerten Dingen an.
28 Er machte sich selbst Lager für Weizen, Wein und Ölprodukte sowie Aufzuchtstationen für alle Arten von Nutztieren, und er hatte Herden für die Ställe.
29 Er baute Städte, und er hatte zahlreiche Herden von Rindern und Schafen, denn Gott hatte ihm beträchtlichen Reichtum geschenkt.
30 Hiskia war es auch, der den oberen Abfluss des Gihon zuschüttete und das Wasser flussabwärts westlich der Stadt Davids umleitete. Hiskia hatte in all seinen Unternehmungen Erfolg.
31 Und Gott geboren Er überließ ihn den Boten, die die Anführer Babylons zu ihm gesandt hatten, um sich nach dem Wunder zu erkundigen, das sich im Land ereignet hatte., Das um es zu testen, um alles zu wissen was es gab in seinem Herzen.
32 Die übrigen Taten Hiskias und seine heiligen Werke sind aufgezeichnet in der Vision des Propheten Jesaja, des Sohnes des Amos, und im Buch der Könige von Juda und Israel.
33 Hiskia entschlief bei seinen Vorfahren und wurde an der höchsten Stelle unter den Gräbern der Söhne Davids beigesetzt; ganz Juda und die Einwohner Jerusalems ehrten ihn nach seinem Tod. Und Manasse, sein Sohn, regierte an seiner Stelle.
Kapitel 33
1 Manasse war zwölf Jahre alt, als er König wurde, und er regierte fünfundfünfzig Jahre in Jerusalem.
2 Er tat, was böse war in den Augen des HERRN, und ahmte die Gräuel der Völker nach, die der HERR vor den Israeliten vertrieben hatte.
3 Er baute die Höhenheiligtümer wieder auf, die sein Vater Hiskia zerstört hatte; er errichtete Altäre für die Baale, er machte Ascheren und er beugte sich vor dem ganzen Heer des Himmels nieder und diente ihnen.
4 Er baute Altäre im Haus des Herrn, von denen der Herr gesagt hatte:» Es ist in Jerusalem Das wird auf ewig mein Name sein.«
5 Er baute Altäre für das gesamte Heer des Himmels in den beiden Vorhöfen des Hauses des HERRN.
6 Er ließ seine Söhne im Tal Ben-Ennom durchs Feuer gehen; er trieb Wahrsagerei, Weissagung und Magie; er setzte Totenbeschwörer und Zauberer ein.
7 Er stellte das Götzenbild, das er angefertigt hatte, in das Haus Gottes, von dem Gott zu David und zu seinem Sohn Salomo gesagt hatte: »In diesem Haus und in Jerusalem, das ich aus allen Stämmen Israels erwählt habe, will ich meinen Namen für immer wohnen lassen.“.
8 Ich werde den Fuß Israels nicht mehr aus dem Land vertreiben, das ich euren Vorfahren gegeben habe, vorausgesetzt, sie halten sich genau an alles, was ich ihnen geboten habe, gemäß dem ganzen Gesetz, den Satzungen und den Verordnungen. vorgeschrieben durch den Vermittler Moses.«
9 Manasse verführte Juda und die Einwohner Jerusalems, sodass sie mehr Schaden anrichteten als die Völker, die Jahwe vor den Kindern Israels vernichtet hatte.
10 Der HERR redete zu Manasse und seinem Volk, aber sie hörten nicht zu.
11 Da brachte der HERR die Heerführer des assyrischen Königs gegen sie; sie nahmen Manasse mit Ringen gefangen, fesselten ihn mit einer doppelten Bronzekette und brachten ihn nach Babylon.
12 Als er in Not war, flehte er zu Jahwe, seinem Gott, und demütigte sich sehr vor dem Gott seiner Väter.
13 Er betete zu ihm, und der Herr, von seinem Flehen bewegt, erhörte ihn und brachte ihn zurück nach Jerusalem in sein Königreich. Und Manasse erkannte, dass der Herr Gott ist.
14 Danach baute er eine äußere Mauer um die Stadt Davids herum, im Westen in Richtung Gihon im Tal, bis zum Eingang des Fischtors., um Er umgab Ophel und ließ es hoch aufragen. Außerdem setzte er in allen befestigten Städten Judas Heereskommandanten ein.
15 Er entfernte aus dem Haus des HERRN die fremden Götter und das Götzenbild sowie alle Altäre, die er auf dem Berg des Hauses des HERRN und in Jerusalem errichtet hatte, und warf sie aus der Stadt hinaus.
16 Er baute den Altar des HERRN wieder auf und brachte darauf Friedensopfer und Dankopfer dar und gebot Juda, dem HERRN, dem Gott Israels, zu dienen.
17 Das Volk brachte weiterhin Opfer auf den Höhen dar, aber nur für Jahwe, ihren Gott.
18 Die übrigen Taten Manasses, sein Gebet zu seinem Gott und die Worte der Seher, die im Namen des Herrn, des Gottes Israels, zu ihm sprachen, sind diese: befindet sich in den Taten der Könige von Israel.
19 Sein Gebet und die Art und Weise, wie Seine Sünden und seine Untreue wurden gesühnt; die Orte, wo er die Höhenheiligtümer baute und Ascheren und Götzenbilder aufstellte, bevor er sich demütigte, siehe, dies steht geschrieben in den Worten Hozais.
20 Manasse starb und wurde in seinem Haus begraben. Sein Sohn Amon regierte an seiner Stelle.
21 Amon war zweiundzwanzig Jahre alt, als er König wurde, und er regierte zwei Jahre in Jerusalem.
22 Er tat, was dem HERRN missfiel, wie sein Vater Manasse getan hatte; Amon opferte allen Götzenbildern, die sein Vater Manasse hatte anfertigen lassen, und diente ihnen.;
23 Und er demütigte sich nicht vor dem HERRN, wie sich sein Vater Manasse gedemütigt hatte; denn er, Amon, mehrte seine Sünde.
24 Seine Diener verschworen sich gegen ihn und töteten ihn in seinem Haus.
25 Aber das Volk des Landes schlug alle, die sich gegen König Amon verschworen hatten, und das Volk des Landes machte Josia, seinen Sohn, an seiner Stelle zum König.
Kapitel 34
1 Josia war acht Jahre alt, als er König wurde, und er regierte einunddreißig Jahre in Jerusalem.
2 Er tat, was recht war in den Augen des HERRN, und er wandelte in den Wegen seines Vaters David und wich weder nach rechts noch nach links ab.
3 Im achten Jahr seiner Regierung, als er noch jung war, begann er, den Gott seines Vaters David zu suchen, und im zwölften Jahr begann er, Juda und Jerusalem von den Höhenheiligtümern, den Ascheren, den geschnitzten Götzenbildern und den gegossenen Götzenbildern zu reinigen.
4 Sie stießen vor ihm die Altäre der Baale um, und er fällte die Räucheraltäre, die dort standen. platziert Er zerbrach die Ascheren, die geschnitzten und die gegossenen Bilder und zerstreute sie zu Staub. dieser Staub auf den Gräbern derer, die ihnen Opfer dargebracht hatten;
5 Und er verbrannte die Gebeine der Priester auf ihren Altären. Und er reinigte Juda und Jerusalem.
6 In den Städten Manasse, Ephraim, Simeon und bis nach Naftali – inmitten ihrer Ruinen –
7 Er stieß die Altäre um, zerschlug die Aschera und die Götzenbilder und fällte alle Räucheraltäre im ganzen Land Israel. Dann kehrte er nach Jerusalem zurück.
8 Im achtzehnten Jahr seiner Herrschaft, nachdem er das Land und das Haus gereinigt hatte. Gott, Er sandte Schafan, den Sohn Aslias, Maasja, den Stadtkommandanten, und Joha, den Sohn Joahas, den Kanzler, um das Haus des HERRN, seines Gottes, wieder aufzubauen.
9 Sie gingen zu Helkija, dem Hohenpriester, und übergaben ihm das Geld, das in das Haus Gottes gebracht worden war und das die Leviten, die das Tor bewachten, von Manasse und Ephraim, vom ganzen Rest Israels, von ganz Juda und Benjamin und von den Einwohnern Jerusalems eingesammelt hatten.
10 Sie übergaben dieses Geld in den Händen derer, die ausführen die Arbeit, die als Aufseher im Haus des HERRN eingesetzt waren, und sie gaben sie den Arbeitern, die am Haus des HERRN arbeiteten, um das Haus zu reparieren und zu stärken.
11 Und sie DER gab den Zimmerleuten und Maurern, und Sie stellten ihn ein. um behauene Steine und Holz für das Fachwerk zu kaufen und um Balken in die Gebäude einzubauen, die die Könige von Juda zerstört hatten.
12 Diese Männer arbeiteten gewissenhaft an ihrer Aufgabe. Als Aufseher hatten sie Jahath und Obadja, Leviten aus dem Stamm Merari, Sacharja und Mosollam aus dem Stamm Kaathit, die sie leiteten, sowie weitere Leviten, die alle Musikinstrumente spielen konnten.
13 Diese Sie überwachten auch die Manöver und wiesen alle Arbeiter in die jeweiligen Aufgaben ein. Es gab noch Die Leviten dienten als Sekretäre, Kommissare und Torwächter.
14 Als das Geld, das in das Haus des Herrn gebracht worden war, wieder abgeholt wurde, fand der Priester Helkija das Buch des Gesetzes des Herrn., Daten durch den Vermittler Moses.
15 Da meldete sich Helkija und sprach zu Schafan, dem Sekretär: »Ich habe das Buch des Gesetzes im Haus des HERRN gefunden»; und Helkija gab das Buch Schafan.
16 Saphan brachte das Buch zum König, und er kehrte zurück Auch Berichtet dem König und sagt: »Alles, was euren Dienern anvertraut wurde, haben sie getan:
17 Sie leerten das Geld, das sich im Haus des HERRN befand, und gaben es in die Hände der eingesetzten Aufseher und derer, die … ausführen das Buch.«
18 Saphan, der Sekretär, berichtete dem König Folgendes: »Der Priester Helcias hat mir ein Buch gegeben.» Und Saphan las daraus vor… Buch vor dem König.
19 Als der König die Worte des Gesetzes hörte, zerriss er seine Kleider.,
20 Und er gab diesen Befehl an Helkias, an Ahikam, den Sohn Schafans, an Abdon, den Sohn Michas, an Schafan, den Sekretär, und an Asaah, den Diener des Königs:
21 »Geht hin und befragt den Herrn für mich und für den Rest Israels und Judas über die Worte des gefundenen Buches; denn groß ist der Zorn des Herrn, der über uns ausgegossen wurde, weil unsere Vorfahren das Wort des Herrn nicht gehalten und nicht alles befolgt haben, was in diesem Buch geschrieben steht.«
22 Helcias und diejenigen, denen der König hatte bestimmt Sie gingen zur Prophetin Holda, der Frau von Schellum, dem Sohn Tekuaths, des Sohnes Hasra, des Kleiderhüters; sie wohnte in Jerusalem, im zweiten Viertel. Nachdem sie mit ihr gemäß ihrem Auftrag gesprochen hatten,
23 Sie sagte zu ihnen: »So spricht der Herr, der Gott Israels: Sagt dem Mann, der euch zu mir gesandt hat:
24 So spricht der HERR: Siehe, ich werde Unheil über diesen Ort und über seine Bewohner bringen, alle Flüche, die in dem Buch geschrieben stehen, das vor dem König von Juda vorgelesen wurde.
25 Weil sie mich verlassen und anderen Göttern Weihrauch geopfert haben und mich durch all das Tun ihrer Hände zum Zorn gereizt haben, ist mein Zorn über diesen Ort ausgegossen worden, und er wird nicht gelöscht werden.
26 Und du sollst dem König von Juda, der dich gesandt hat, den Herrn zu befragen, sagen: „So spricht der Herr, der Gott Israels: Was die Worte betrifft, die ihr gehört habt,
27 Denn dein Herz hat Buße getan und du hast dich vor Gott gedemütigt, als du diese Worte gegen diesen Ort und gegen seine Bewohner gehört hast; weil du dich vor mir gedemütigt, deine Kleider zerrissen und vor mir geweint hast, habe auch ich dich erhört, spricht der HERR.
28 Siehe, ich werde euch zu euren Vätern versammeln, ihr werdet in Frieden zu eurem Grab versammelt werden, und eure Augen werden all das Unheil nicht sehen, das ich über diesen Ort und seine Bewohner bringen werde.«
Sie berichteten dem König von dieser Antwort.
29 Da sandte der König Boten, um alle Ältesten von Juda und Jerusalem zusammenzurufen.
30 Und der König ging hinauf zum Haus des HERRN mit allen Männern von Juda und den Einwohnern von Jerusalem, den Priestern, den Leviten und dem ganzen Volk, vom Größten bis zum Kleinsten, und er las vor ihnen alle Worte des Buches des Bundes vor, das im Haus des HERRN gefunden worden war.
31 Der König stand auf seinem Podest und schloss den Bund vor dem HERRN., sich begehen Jahwe zu folgen und seine Gebote, seine Satzungen und seine Gesetze von ganzem Herzen und von ganzer Seele zu befolgen und die Worte des Bundes, die in diesem Buch geschrieben stehen, in die Tat umzusetzen.
32 Und er brachte sie dazu, zuzustimmen’Allianz alle, die in Jerusalem und Benjamin waren; und die Einwohner Jerusalems handelten nach dem Bund Gottes, des Gottes ihrer Väter.
33 Josia beseitigte alle Gräueltaten aus dem ganzen Land der Israeliten und veranlasste alle Israeliten, dem HERRN, ihrem Gott, zu dienen. Solange er lebte, wichen sie nicht vom HERRN, dem Gott ihrer Väter, ab.
Kapitel 35
1 Josia feierte das Passahfest in Jerusalem zu Ehren des HERRN, und das Passahlamm wurde am vierzehnten Tag des ersten Monats geopfert.
2 Er setzte die Priester in ihre Ämter ein und ermutigte sie dazu ZU TUN der Dienst im Hause Jahwes.
3 Er sagte zu den Leviten, die ganz Israel unterwiesen und dem Herrn geweiht waren: »Stellt die heilige Lade in das Haus, das Salomo, der Sohn Davids, der König von Israel, gebaut hat; ihr müsst sie nicht mehr auf euren Schultern tragen. Dient nun dem Herrn, eurem Gott, und seinem Volk Israel.“.
4 Bereitet euch vor, gemäß euren Familien und euren Abteilungen, gemäß den Vorschriften Davids, des Königs von Israel, und gemäß dem Plan Salomos, seines Sohnes.
5 Stellt euch im Heiligtum auf, gemäß den Abteilungen der Familien eurer Brüder, der Söhne des Volkes, — für jede Abteilung eine Klasse der levitischen Familie.
6 Opfert das Passahlamm, heiligt euch und bereitet euch vor –Dort für eure Brüder, damit wir dem Wort des HERRN entsprechen., das sagte er durch den Vermittler Moses.«
7 Josia gab dem Volk zum Passahfest dreißigtausend Schafe und Ziegen, für alle, die dort waren, und dreitausend Rinder. genommen auf königlichem Grundbesitz.
8 Seine Anführer brachten dem Volk, den Priestern und den Leviten spontan eine Gabe dar: Helkija, Sacharja und Jahiël, Fürsten des Hauses Gottes, gaben den Priestern zum Passahfest zweitausendsechshundert Lämmer und dreihundert Rinder.;
9 Chonenia, Schemaja und Nathanael, seine Brüder, Hasabja, Jehiël und Josabad, die Obersten der Leviten, gaben den Leviten zum Passahfest fünftausend Lämmer und fünfhundert Rinder.
10 So wurde der Gottesdienst organisiert: Die Priester standen an ihren Posten, ebenso die Leviten nach ihren Abteilungen, gemäß der Anordnung des Königs.
11 Die Leviten schlachteten das Passahlamm, und die Priester besprengten es mit dem Blut. dass sie erhalten mit eigenen Händen, während die Leviten die Opfer entkleideten.
12 Sie legten beiseite die Stücke beabsichtigt dem Brandopfer, um es den Abteilungen der Familien des einfachen Volkes zu geben, damit sie DER Opfert dem HERRN, wie es im Buch Mose geschrieben steht; und ebenso für die Ochsen.
13 Sie brieten das Passahlamm nach Vorschrift über dem Feuer und bereiteten die heiligen Opfergaben in Töpfen, Kesseln und Pfannen zu und beeilten sich um sie zu verteilen an das einfache Volk.
14 Dann bereiteten sie sich vor Ostern für sie und für die Priester; für die Priester, die Söhne Aarons, waren besetzt, bis zum Einbruch der Dunkelheit, im Angebot des Holocaust und der Fette: deshalb die Leviten Dort vorbereiteten sie für sich selbst und für die Priester, die Söhne Aarons.
15 Die Sänger, Söhne Asafs, war An ihrer Stelle, gemäß der Anordnung Davids, waren Asaf, Heman und Idithun, der Seher des Königs, und die Torwächter an jedem Tor; sie sollten sich nicht von ihren Pflichten abwenden, denn ihre Brüder, die Leviten, bereiteten ihnen das Essen zu. Ostern.
16 Also Der gesamte Gottesdienst für Jahwe wurde an diesem Tag abgehalten, um das Passahfest zu feiern und gemäß dem Befehl von König Josia Brandopfer auf dem Altar Jahwes darzubringen.
17 Die Kinder Israels, die Dort Damals feierten sie das Pessachfest und das Fest der ungesäuerten Brote, das sieben Tage dauerte.
18 Seit den Tagen des Propheten Samuel war in Israel kein Passahfest wie dieses gefeiert worden, und keiner der Könige Israels hatte je ein Passahfest wie das von Josia, den Priestern und Leviten und ganz Juda und ganz Israel, die anwesend waren, ausgerichtet. Dort, und die Einwohner Jerusalems.
19 Dieses Passahfest wurde im achtzehnten Regierungsjahr Josias gefeiert.
20 Nach alldem, als Josia das Haus des HERRN wiederhergestellt hatte, zog Necho, der König von Ägypten, hinauf, um bei Harkamis am Euphrat zu kämpfen; und Josia ging ihm entgegen.
21 und Nechao Er sandte Boten zu ihm und ließ ihm sagen: »Was willst du von mir, König von Juda? Es richtet sich nicht gegen dich.“ dass ich komme heute; aber es richtet sich gegen ein Haus, mit dem ich im Krieg bin, und Gott Mich’Er sagte mir, ich solle mich beeilen. Halt! Ich widersetze mich dir Gott, der mit mir ist, und möge er dich nicht sterben lassen!«
22 Aber Josia wandte sich nicht von ihm ab und verkleidete sich, um ihn anzugreifen; er hörte nicht auf die Worte Nechos., wer kam Aus dem Munde Gottes; er zog zum Kampf in die Ebene von Mageddo.
23 Die Bogenschützen schossen auf König Josia, und der König sprach zu seinen Dienern: »Tragt mich hinaus, denn ich bin schwer verwundet.«
24 Seine Diener hoben ihn aus dem Wagen und setzten ihn in seinen anderen Wagen und brachten ihn nach Jerusalem. Er starb und wurde in den Gräbern seiner Vorfahren beigesetzt. Ganz Juda und Jerusalem trauerten um Josia.
25 Jeremia verfasste eine Klagelied für Josia; alle Sänger und alle Bis heute sprechen die Sänger in ihren Klageliedern von Josia; das ist in Israel Brauch geworden. Und nun diese Lieder sind in den Klageliedern geschrieben.
26 Die übrigen Taten Josias und seine gerechten Werke, wie es im Gesetz des Herrn geschrieben steht,
27 Seine Taten, die ersten und die letzten, sind aufgeschrieben im Buch der Könige von Israel und Juda.
Kapitel 36
1 Das Volk des Landes nahm Jehoahaz, den Sohn Josias, und machte ihn anstelle seines Vaters zum König in Jerusalem.
2 Joahas war dreiundzwanzig Jahre alt, als er König wurde, und er regierte drei Monate in Jerusalem.
3 Der König von Ägypten setzte ihn in Jerusalem ab und legte dem Land eine Abgabe von einhundert Talenten Silber und einem Talent Gold auf.
4 Und er setzte Eliakim, den Bruder Eliakims, zum König über Juda und Jerusalem ein. Joachaz, und er änderte seinen Namen in das von Jojakim. Necho nahm seinen Bruder Joahas und brachte ihn nach Ägypten.
5 Jojakim war fünfundzwanzig Jahre alt, als er König wurde, und er regierte elf Jahre in Jerusalem. Er tat, was böse war in den Augen des HERRN, seines Gottes.
6 Da zog Nebukadnezar, der König von Babylon, gegen ihn herauf und fesselte ihn mit einer doppelten Bronzekette, um ihn nach Babylon zu bringen.
7 Nebukadnezar brachte einige der Geräte aus dem Haus des HERRN nach Babylon und stellte sie in seinen Tempel in Babylon.
8 Die übrigen Taten Jojakims, die Gräueltaten, die er begangen hat, und alles, was an ihm gefunden wurde, sind im Buch der Könige von Juda und Israel aufgezeichnet. Jojachin, sein Sohn, regierte an seiner Stelle.
9 Jojachin war acht Jahre alt, als er König wurde, und er regierte drei Monate und zehn Tage in Jerusalem. Er tat, was dem Herrn missfiel.
10 Zu Beginn des Jahres ließ König Nebukadnezar ihn zusammen mit den kostbaren Gegenständen des Hauses des Herrn nach Babylon bringen; und er machte Zedekia, den Bruder von Joachin.
11 Zedekia war einundzwanzig Jahre alt, als er König wurde, und er regierte elf Jahre in Jerusalem.
12 Er tat, was böse war in den Augen des HERRN, seines Gottes, und er demütigte sich nicht vor dem Propheten Jeremia., der mit ihm sprach von Jahwe.
13 Er lehnte sich sogar gegen König Nebukadnezar auf, der ihn bei Gott schwören ließ; er verhärtete seinen Nacken und sein Herz, um nicht zu Jahwe, dem Gott Israels, zurückzukehren.
14 Auch alle Hohenpriester und das Volk mehrten die Übertretungen, nach allen Gräueln der Völker, und sie entweihten das Haus des HERRN, das er in Jerusalem geheiligt hatte.
15 Jahwe, der Gott ihrer Väter, hatte sie gesandt Warnungen durch seine Boten, früh und wiederholt; denn er hatte Mitleid mit seinem Volk und seinen eigen Überreste.
16 Aber sie verspotteten die Boten Gottes, verachteten seine Worte und spotteten über seine Propheten, bis der Zorn Gottes gegen sein Volk entbrannte., Und dass es keine Abhilfe mehr gab.
17 Da brachte der HERR den König der Chaldäer über sie, der ihre jungen Männer im Tempel mit dem Schwert erschlug und weder Jüngling noch Jungfrau noch Greis noch Grauer verschonte.; Jahwe Er legte alles in ihre Hände.
18 Nebukadnezar Sie brachten alle Geräte des Hauses Gottes, große und kleine, die Schätze des Hauses Jahwe und die Schätze des Königs und seiner Obersten nach Babylon.
19 Sie verbrannten das Haus Gottes, sie rissen die Mauern Jerusalems nieder, sie verbrannten alle seine Paläste und alle seine kostbaren Gegenstände. wurden geliefert zur Zerstörung.
20 Nebukadnezar Diejenigen, die dem Schwert entkommen waren, führte er als Gefangene nach Babylon, und sie waren seine Sklaven, ihm und seinen Söhnen, bis zur Herrschaft des Königreichs Persien.
21 So erfüllte sich das Wort des HERRN., dass er gesagt hatte durch den Mund Jeremias: Bis das Land seine Sabbate hatte; denn es ruhte alle Tage seiner Verwüstung, - bis die siebzig Jahre vollendet waren.
22 Im ersten Jahr des Königs Kyrus von Persien, um das Wort des Herrn zu erfüllen, dass er hatte gesagt Durch den Mund Jeremias erweckte Jahwe den Geist des persischen Königs Kyrus, der diese Verkündigung mündlich und schriftlich in seinem ganzen Reich verkündete:
23 Dies ist es, was Kyrus, der König von Persien, gesagt hat: »Der Herr, der Gott des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde gegeben und mir befohlen, ihm einen Tempel in Jerusalem zu bauen, das in Juda liegt. Wer von euch gehört zu seinem Volk? Der Herr, sein Gott, möge euch preisen!, entweder mit ihm, und lass ihn einsteigen!…«


