Etikett:

Bewusstsein

Leo XIV.s Antwort auf den Nihilismus: Newman, Licht und Hoffnung für die katholische Bildung

Papst Leo XIV. proklamiert den heiligen John Henry Newman zum Kirchenlehrer: ein Aufruf zur Hoffnung und zu einer humanisierenden katholischen Erziehung gegen den Nihilismus.

«Er nimmt sie als ein vollkommenes Opfer an» (Weish 3,1-6.9).

Das perfekte Angebot: Meditation über Weisheit 3 – Frieden in der Prüfung, Hoffnung auf Unsterblichkeit und Aufruf zur Solidarität, Willkommen und ethische Berufung.

«Wir werden Gott sehen, wie er ist» (1. Johannes 3,1-3).

Entdecken Sie, wie 1 Johannes 3,1-3 Licht auf Kindschaft, Liebe und Hoffnung wirft: Meditation, praktische Anwendungen und Gebetsanleitung, um Gott heute zu begegnen.

Das Erwachen vergessener Stimmen: Wie weibliche Perspektiven unser Verständnis heiliger Texte verändern

Das Erwachen weiblicher Stimmen in der Theologie erneuert die biblische Exegese: inklusive Hermeneutik, gemeinschaftliches Lesen und interkultureller Dialog.

So werden antike Texte durch aktuelle Themen wieder zum Leben erweckt.

Entdecken Sie, wie aktuelle Themen – Klima, Migration, KI – neue Dimensionen der Heiligen Schrift offenbaren und das Bibellesen erneuern.

«Um meiner Brüder willen wünschte ich, verflucht zu sein» (Römer 9,1-5).

Paulus, bereit, wegen seiner Liebe zu Israel «verflucht» zu werden: Lesung aus Römer 9,1-5 über apostolisches Mitgefühl, erlösende Stellvertretung und die im Kreuz verwurzelte universale Brüderlichkeit.

«Wenn einer von euch seinen Sohn oder einen Ochsen hat, der in einen Brunnen fällt, werdet ihr ihn nicht sofort herausziehen, selbst am Tag…“.

Jesus offenbart den Sabbat als ein Gesetz der Barmherzigkeit: Heilung geht über Konformität hinaus. Wie können wir heute in unseren Entscheidungen und Institutionen aktiv Barmherzigkeit leben?.

Vermeidung der 5 schwerwiegendsten Fehler bei der Interpretation biblischer literarischer Gattungen

Entdecken Sie, wie Sie die Bibel richtig lesen: 5 Fehler, die Sie je nach Genre (Ironie, Hyperbel, Satire, Erzählung, Poesie) vermeiden sollten, um ein tiefes Verständnis zu erlangen.

«Es ziemt sich nicht, dass ein Prophet außerhalb Jerusalems umkommt» (Lukas 13,31-35).

Jesus in Jerusalem: Warum der Prophet dort sterben muss, wo das Wort abgelehnt wird – Meditation über Lukas 13,31-35, Aufruf zur Umkehr, Barmherzigkeit und Beharrlichkeit.

„Hätte diese Tochter Abrahams nicht am Sabbat von dieser Fessel gelöst werden müssen?“ (Lukas 13:10-17)

Jesus heilt die gebeugte Frau am Sabbat: Er entscheidet sich für Barmherzigkeit statt für Gesetzlichkeit, ein Aufruf, das Unsichtbare zu sehen und zu begradigen.

„Das Gebet des Armen durchdringt die Wolken“ (Sir 35,15b-17.20-22a)

Ben Sira 35: Das Gebet der Demütigen durchdringt die Wolken – wie Gott bevorzugt den Armen zuhört und uns zu Ausdauer und Solidarität aufruft.

„Der Zöllner ging in sein Haus hinab; er war gerechter geworden als der Pharisäer“ (Lukas 18:9-14).

Das Gleichnis vom Pharisäer und dem Zöllner (Lukas 18,9–14) zeigt, dass Demut den Weg zur Rechtfertigung öffnet: das Lesen, Meditieren und Leben der durch Barmherzigkeit erlangten Erlösung.

„Der Geist dessen, der Christus von den Toten auferweckt hat, wohnt in euch“ (Röm 8,1-11)

Die Kraft des Geistes: Entdecken Sie, wie der Heilige Geist, der Christus auferweckte, Ihr Leben heute verändert – Freiheit von Verdammnis, göttliche Einwohnung und die Verheißung der leiblichen Auferstehung. Eine spirituelle Reise und praktische Wege, die Auferstehung im Alltag zu erleben.

Warum Regelmäßigkeit beim Beten besser ist als Intensität

Warum Regelmäßigkeit beim Beten mehr verändert als Intensität: Praktische Ratschläge, die Psychologie der Gewohnheiten und wie man mit 3 Minuten pro Tag beginnt.

„Wer wird mich von diesem Leib erlösen, der mich in den Tod führt?“ (Röm 7,18-25a)

Römer 7: Innere Spaltung erkennen und Gnade willkommen heißen. Lektüre, theologischer Kontext, Analyse und spirituelle Wege zur Erfahrung der Befreiung in Jesus Christus.

„Das Aussehen der Erde und des Himmels könnt ihr deuten; aber warum wisst ihr diese Zeit nicht zu deuten?“ (Lk 12,54-59)

Die Zeichen der Zeit erkennen (Lk 12,54-59): eine spirituelle Sichtweise entwickeln, um die Gegenwart zu interpretieren, klar zu handeln und auf Gottes Ruf zu antworten.

„Da ihr nun von der Sünde frei geworden seid, seid ihr Sklaven Gottes geworden“ (Röm 6,19-23)

Römer 6:19-23: Ein „Sklave Gottes“ zu werden bedeutet wahre Freiheit – von der Sünde zur Heiligkeit, von der Scham zur Würde und das Versprechen des ewigen Lebens.

„Stellt euch Gott als solche dar, die leben und von den Toten auferstanden sind“ (Röm 6,12-18)

Römer 6,12-18: Paulus ruft Sie dazu auf, „sich Gott als solche zu präsentieren, die leben und von den Toten auferstanden sind.“ Theologische Meditation und praktische Wege, die Gnade zu leben.

„Wem viel gegeben ist, bei dem wird viel gesucht werden“ (Lk 12,39-48)

Gleichnis vom treuen Verwalter (Lukas 12,39-48): Gaben und Talente in wachsame Verantwortung umwandeln. Meditation, praktische Anwendung und Gebet.

„Wenn durch die Übertretung des einen der Tod geherrscht hat, wie viel mehr werden sie im Leben herrschen?“ (Röm 5,12.15b.17-19.20b-21)

Römer 5: Wo die Sünde mächtig wurde, da wurde die Gnade noch mächtiger – Meditation über die Passage, ihren Kontext, ihre Resonanz und praktische Wege, im Leben zu herrschen.