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Dialektik
Meditieren
Glaube und Vernunft: Möglicher Dialog oder unüberbrückbare Spannung unter französischen christlichen Denkern?
Eine entscheidende Debatte unter französischen christlichen Denkern über das Verhältnis von Glaube und Vernunft: möglicher Dialog oder unüberbrückbare Spannung? Historische und zeitgenössische Analyse, von Thomas von Aquin bis Johannes Paul II., über Leo XIV., Maurice Blondel und Jacques Maritain, die die aktuellen erkenntnistheoretischen und kulturellen Herausforderungen angesichts säkularer Philosophien beleuchtet.
Briefe
«Uns ist das Heil näher» (Römer 13,11-14a).
Römer 13,11–14a: Ein Aufruf, aus geistlicher Trägheit zu erwachen, die Finsternis abzulegen und Christus anzuziehen, denn das Heil ist nahe. Dringlichkeit und Hoffnung stehen im Mittelpunkt des Advents.
Meditieren
Die Bedeutung des Schweigens in der christlichen Klostertradition
Entdecken Sie die Bedeutung der Stille in der christlichen Klostertradition – eine essentielle spirituelle Praxis, um Gott zuzuhören, tief zu meditieren und die Seele zu reinigen. Erforschen Sie ihre biblischen Wurzeln, die Klosterregeln, zeitgenössische Anpassungen und ihre einzigartige theologische Bedeutung.
Weisheit
«In den Augen des Narren scheinen sie gestorben zu sein, aber sie haben Frieden» (Weish 2,23 – 3,9).
Meta-Beschreibung des Artikels "Frieden in Gottes Hand finden": Entdecken Sie eine theologische und spirituelle Auslegung des Buches der Weisheit (Kapitel 2–3), die unsere Sicht auf den Tod und den Glauben im Alltag verändert. Dieser Artikel erkundet die Verheißung der Unvergänglichkeit und des ewigen Lebens und lädt uns ein, selbst angesichts von Leid und Verlust Frieden und Hoffnung zu finden. Ein Leitfaden zur Versöhnung von Glaube und dem Geheimnis des Todes, mit praktischen Anregungen, einem Gebet und einer Meditation für ein Leben in Gottes schützender Hand.
Lukas
«Wenn einer von euch seinen Sohn oder einen Ochsen hat, der in einen Brunnen fällt, werdet ihr ihn nicht sofort herausziehen, selbst am Tag…“.
Jesus offenbart den Sabbat als ein Gesetz der Barmherzigkeit: Heilung geht über Konformität hinaus. Wie können wir heute in unseren Entscheidungen und Institutionen aktiv Barmherzigkeit leben?.
Briefe
„Wer wird mich von diesem Leib erlösen, der mich in den Tod führt?“ (Röm 7,18-25a)
Römer 7: Innere Spaltung erkennen und Gnade willkommen heißen. Lektüre, theologischer Kontext, Analyse und spirituelle Wege zur Erfahrung der Befreiung in Jesus Christus.
Briefe
„Da ihr nun von der Sünde frei geworden seid, seid ihr Sklaven Gottes geworden“ (Röm 6,19-23)
Römer 6:19-23: Ein „Sklave Gottes“ zu werden bedeutet wahre Freiheit – von der Sünde zur Heiligkeit, von der Scham zur Würde und das Versprechen des ewigen Lebens.
Briefe
„Stellt euch Gott als solche dar, die leben und von den Toten auferstanden sind“ (Röm 6,12-18)
Römer 6,12-18: Paulus ruft Sie dazu auf, „sich Gott als solche zu präsentieren, die leben und von den Toten auferstanden sind.“ Theologische Meditation und praktische Wege, die Gnade zu leben.

