Etikett:

Diskriminierung

Christliche Brüderlichkeit im Angesicht aktueller sozialer Herausforderungen

Die christliche Brüderlichkeit begegnet den aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen mit Solidarität, indem sie die Ausgegrenzten willkommen heißt und den Dialog sucht, um eine gerechtere und geeintere Gesellschaft aufzubauen.

Soziale Gerechtigkeit im Lichte der Heiligen Schrift

Entdecken Sie soziale Gerechtigkeit gemäß der Heiligen Schrift und der Soziallehre der Kirche für eine gerechte und geeinte Gesellschaft.

Christliche Nächstenliebe im 21. Jahrhundert leben

Christliche Nächstenliebe im 21. Jahrhundert: Aktuelle Herausforderungen, Ressourcen und ein Bekenntnis zur Solidarität angesichts der Globalisierung.

Gutes bewirken – Würde, Hoffnung und gemeinsame Verantwortung

Arbeit ist nicht bloß eine Einkommensquelle: Im Zentrum der menschlichen Existenz steht der Ort, an dem der Einzelne...

«Kein Geschöpf kann uns von der Liebe Gottes trennen, die in Christus ist.» (Römer 8,31b-39)

Meditation über Römer 8: Gewissheit, dass uns nichts von Gottes Liebe trennen kann, Aufruf zum Vertrauen angesichts von Leid und Verfolgung.

Glaube und Verfassung: Der Dialog, der die Christen seit einem Jahrhundert vereint

Zwischen Kairo und Alexandria, in der Wüste Wadi El Natrun, findet diese Woche ein Ereignis von seltener Bedeutung statt. Vom 24. bis...

Die Kraft der katholischen Gemeinschaft im Gebet

In einer sich ständig wandelnden Welt bleibt die katholische Gemeinschaft ein Zufluchtsort für Millionen von Gläubigen, die ihren Glauben vereinen möchten...

«Ihr wart tot in euren Sünden, aber aus Gnade seid ihr gerettet worden.» (Epheser 2,4-10)

Entdecken Sie die göttliche Gnade im Brief an die Epheser neu: ein Heilsgeschenk, frei von Verdienst und Schuld. Dieser grundlegende Text lädt uns ein, Gottes Barmherzigkeit anzunehmen und einen aktiven Glauben zu leben, der auf Solidarität, Gerechtigkeit und gute Werke ausgerichtet ist. Erforschen Sie seine Ursprünge, seine historischen Auslegungen und praktische Wege, diese Gnade in Ihrem Alltag zu verankern und so Ihre Beziehung zu sich selbst, zu anderen und zu Gott zu verändern.