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Drama (Theater)

Ehrt den heiligen Tanguy, bretonischen Abt, Träger der Buße und des Friedens

Entdecken Sie den heiligen Tanguy, den Gründungsabt von Pointe Saint-Mathieu im Finistère. Zwischen tragischer Legende und Glauben verkörpert sein Leben Reue und Barmherzigkeit im Herzen der spirituellen Bretagne.

«Der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.» (Lukas 19,1-10)

Entdecken Sie, wie die Geschichte von Zachäus (Lukas 19,1-10) die wirkende Gnade Christi offenbart und jeden einlädt, von seinem Baum herabzusteigen, um die Freude der Erlösung zu empfangen.

«Indem ich mich entscheide, für unsere ehrwürdigen und heiligen Gesetze zu sterben, werde ich das edle Beispiel eines schönen Todes hinterlassen haben» (2 Makkabäer 6,18-31).

Eleazar, ein 90-jähriger Schreiber, zog den Tod dem Verzehr von Schweinefleisch vor, das nach jüdischem Recht verboten war, und verkörperte damit Würde, Glauben und Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen während der Herrschaft von Antiochus IV. Epiphanes.

«Da kam großer Zorn über Israel» (1 Makkabäer 1,10-15, 41-43, 54-57, 62-64)

Entdecken Sie eine tiefgründige Interpretation des Ersten Buches der Makkabäer und seines "großen Zorns", einem Symbol für eine spirituelle Identitätskrise angesichts kultureller Assimilation. Dieser Artikel untersucht, wie die Treue zu Gott, selbst in Widrigkeiten und Verfolgung, der Weg zu einem authentischen Leben bleibt und auch heute noch Mut und Widerstandskraft schenkt.

«Was soll ich für dich tun?» „Herr, ich möchte wieder sehen können.“ (Lukas 18,35-43)

Eine tiefgründige Auseinandersetzung mit der biblischen und spirituellen Geschichte vom blinden Mann in Jericho (Lukas 18,35–43): Entdecken Sie, wie Sie trotz der Hindernisse der Menge und Ihrer inneren Dunkelheit den Mut haben, zu Christus zu rufen, um Licht, Heilung und eine lebensverändernde Hingabe zu finden. Analyse des Kontextes, des Dialogs und der persönlichen, gemeinschaftlichen und kirchlichen Implikationen. Eine Einladung, diesen Text als lebendige Erfahrung mutigen Glaubens und der Nachfolge Christi zu erleben.

Leo XIV.s leidenschaftliches Plädoyer für ein Kino der Hoffnung

Papst Leo XIV. ruft die Filmwelt dazu auf, diese populäre Kunstform in eine wahre «Kunst des Geistes» zu verwandeln, einen Träger von Hoffnung und Sinn. In einer Rede im Vatikan feiert er das Kino als Laboratorium der Menschheit, als Zufluchtsort für die Seele und als Ort der Heilung angesichts der Wunden der Welt. Ein kraftvoller Aufruf, die magische Laterne zu entzünden, die unsere innere Suche erhellt.

«Wird Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen?» (Lukas 18,1-8)

Im Gebet ausharren und auf Gottes Gerechtigkeit warten: Eine Meditation über beharrlichen Glauben angesichts göttlichen Schweigens. Dieser Text lädt uns ein, anhand des Gleichnisses vom ungerechten Richter (Lukas 18,1–8) zu verstehen, wie wir geduldigen Glauben bewahren können, wenn Gott sein Handeln scheinbar verzögert. Die Analyse verbindet Theologie, spirituelle Psychologie und Alltagserfahrung. Sie betont, dass göttliche Gerechtigkeit, weit davon entfernt, eine automatische Lösung zu sein, sich über einen Zeitraum – oft einen langen – entfaltet, in dem das unerschütterliche Beten zu einem Akt aktiven Vertrauens wird. Sie ruft uns auf, im Gebet, in der Hoffnung und im gerechten Handeln auszuharren, selbst in Zeiten des Wartens und des Schweigens. Bibelstelle: Lukas 18,1–8.

«Geht hinaus auf die Landstraßen und Feldwege und drängt die Leute hereinzukommen, damit mein Haus voll werde» (Lukas 14,15-24).

Das Haus des Vaters füllen: Eine erneute Lektüre des Gleichnisses vom großen Abendmahl (Lk 14,15-24), um den universalen Ruf der Gnade und die dringende Mission christlicher Gastfreundschaft zu erfassen.