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Erstes Konzil von Nicäa
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Als der Papst Schach spielte: Die drei Tage, die den interreligiösen Dialog in Istanbul neu definierten
Am 29. November 2025 unternahm Papst Leo XIV. einen historischen Besuch in Istanbul, um in einem heiklen diplomatischen Kontext mit der Türkei den interreligiösen Dialog und die christliche Einheit angesichts der aktuellen Herausforderungen zu fördern.
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Papst Leo XIV. rezitiert das Glaubensbekenntnis ohne das „Filioque“: eine kraftvolle Geste für die christliche Einheit.
Papst Leo XIV. feiert den 1700. Jahrestag des Konzils von Nicäa in Iznik, indem er das Glaubensbekenntnis in seiner Originalfassung ohne das „Filioque“ rezitiert – eine starke symbolische Geste für die christliche Einheit trotz der anhaltenden Spaltungen zwischen Katholiken und Orthodoxen.
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Christen der Türkei: ein Minderheitsglaube, eine unbezwingbare Hoffnung im Herzen eines Gründungslandes
Ein historischer Besuch von Papst Leo XIV. in der Türkei (November 2025) zur Feier des 1700. Jahrestages des Konzils von Nicäa. Im Mittelpunkt des Besuchs stand das schwierige, aber dennoch unerschütterliche Leben der Christen, einer Minderheit in einem mehrheitlich muslimischen Land, die zwischen einem jahrtausendealten Erbe, vergangener Gewalt, mangelnder Anerkennung und einer stillen Erneuerung steht. Der Besuch vermittelte eine Botschaft der Einheit und Hoffnung für eine gläubige Gemeinschaft trotz der Prüfungen, denen sie sich gegenübersieht.
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Papst Leo XIV. in der Türkei und im Libanon: Eine historische Reise an der Schnittstelle von Glaube und Geschichte
Die historische Reise von Papst Leo XIV. in die Türkei und in den Libanon: eine symbolische Reise, die Ehrerbietung, interreligiösen Dialog, Ökumene und Mitgefühl angesichts der Herausforderungen unserer Zeit vereint. Ein kraftvolles Zeichen für Frieden, Versöhnung und Hoffnung im Herzen der Zivilisationen.
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Der Papst, eine Stimme des Friedens und der Hoffnung im Nahen Osten: Leo XIV.s erste apostolische Reise in die Türkei und den Libanon.
Die erste apostolische Reise von Papst Leo XIV. in die Türkei und den Libanon vom 27. November bis 2. Dezember 2025 unterstreicht die Botschaft des Friedens, der christlichen Einheit und des interreligiösen Dialogs. Diese ökumenische Pilgerreise, die durch die Gedenkfeier des Konzils von Nicäa in Iznik geprägt ist, zielt darauf ab, das friedliche Zusammenleben in einer historisch komplexen Region zu stärken und gleichzeitig die lokale Bevölkerung, insbesondere junge Menschen, einzubeziehen.
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Apostolisches Schreiben “In unitate Fidei”
Apostolisches Schreiben "In unitate Fidei" von Papst Leo XIV. zum Gedenken an das Konzil von Nicäa, in Vorbereitung auf seine ökumenische Reise in die Türkei und den Libanon (27. November - 3. Dezember).
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Am Scheideweg: Leo XIV., das Nicänische Glaubensbekenntnis und der Traum von der wiederhergestellten christlichen Einheit
Anlässlich des 1700. Jahrestages des Konzils von Nicäa initiierte Papst Leo XIV. ein ambitioniertes ökumenisches Projekt und rief die Christen dazu auf, sich wieder auf das Nicänische Glaubensbekenntnis als gemeinsame Grundlage des Glaubens zu besinnen. Seine Reise in die Türkei, insbesondere nach İznik, symbolisierte diesen Aufruf zur spirituellen Einheit und Versöhnung der Kirchen jenseits historischer Spaltungen, um gemeinsam eine Zukunft des Friedens und der christlichen Brüderlichkeit zu gestalten.
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Heilige, nicht Götzen: Die Kirche und das wahre Gesicht der Verehrung
Entdecken Sie, wie die katholische Kirche zwischen Verehrung und Götzendienst im Umgang mit heiligen Bildern unterscheidet. Von der Geschichte des Zweiten Konzils von Nicäa bis zu den heutigen Regeln: Erforschen Sie den angemessenen Platz von Statuen und Ikonen in unseren Kirchen, ihre spirituelle Bedeutung und warum es nicht mehrere identische Bilder desselben Heiligen im selben Gotteshaus geben sollte. Einblicke in Theologie und Volksfrömmigkeit im Dienste des Glaubens.

