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Evangelium nach Matthäus

Bibiane: Sie bleibt standhaft, auch wenn alles um sie herum zusammenbricht.

Entdecken Sie die Geschichte von Bibiana, einer Märtyrerin aus dem 4. Jahrhundert, einem Symbol des inneren Widerstands gegen Unterdrückung und einem Vorbild unerschütterlichen Glaubens.

«Jesus freute sich im Heiligen Geist» (Lk 10,21-24)

Entdecken Sie, wie Demut und Herzenseinfachheit gemäß Lukas 10,21-24 wahre Weisheit offenbaren und die Türen zum Reich Gottes öffnen.

Evangelikale Demut: Stärke oder Schwäche in der heutigen Welt?

Untersuchen Sie anhand der christlichen Glaubenslehre und ihrer Werte, ob evangelikale Demut in der heutigen Welt eine Stärke oder eine Schwäche ist.

Die synoptischen Evangelien: Unterschiede, Gemeinsamkeiten, Schlüssel zur zeitgenössischen Interpretation

Erforschen Sie die Unterschiede, Gemeinsamkeiten und Schlüssel zur zeitgenössischen Interpretation der synoptischen Evangelien Matthäus, Markus und Lukas.

Der heilige Eligius wandelt Gold in Nächstenliebe um

Der heilige Eligius, Goldschmied König Dagoberts und späterer Bischof, verkörpert berufliche Integrität und Großzügigkeit gegenüber den Armen. Geboren um 588 in der Nähe von Limoges, beschritt er einen Weg, auf dem sich handwerkliche Exzellenz und der Dienst an den Ausgegrenzten verbanden. Bekannt für die Anfertigung zweier goldener Throne für König Chlothar II., symbolisiert er unerschütterliche Ehrlichkeit. Eligius löste Sklaven frei, gründete Klöster und wurde Bischof von Noyon – eine Verbindung handwerklichen Könnens mit tiefem Glauben. Als Schutzpatron der Goldschmiede, Schmiede und Handwerker wird sein Gedenktag am 1. Dezember begangen. Sein Beispiel erinnert uns daran, dass gut geleistete Arbeit ein Akt der Wahrheit und Heiligkeit ist.

«Viele werden von Osten und Westen kommen und ihren Platz einnehmen beim Festmahl im Himmelreich» (Mt 8,5-11).

Entdecken Sie, wie der tiefe und demütige Glaube eines römischen Hauptmanns Jesus in Erstaunen versetzte und offenbarte, dass radikales Vertrauen in Gott alle ethnischen, religiösen und sozialen Grenzen überwindet. Dieses Evangelium lädt uns zu einem universellen, intelligenten und zuversichtlichen Glauben ein, der die Tore des Reiches Gottes für alle Menschen ohne Ausnahme weit öffnet. Eine kraftvolle Lehre für unser geistliches Leben, unser Gebet und unsere Zugehörigkeit zur Kirche heute.

Der heilige Andreas, zuerst genannt, war immer ein Fährmann

Der heilige Andreas, der erste Berufene, Apostel und Wegweiser, wird am 30. November gefeiert. Als galiläischer Fischer, der ein Jünger Jesu wurde, verkörpert er Zuhören, Teilen und Zeugnisgeben. Sein Leben verbindet Ost und West und vereint verschiedene christliche Traditionen. Er erlitt den Märtyrertod in Patras; sein X-förmiges Kreuz ist ein Symbol der Demut und Offenheit. Seine Mission lädt jeden von uns ein, Lichtbringer zu werden und andere durch Zuhören, Teilen und Demut zum Glauben zu führen. Er wird in Patras, Konstantinopel, Amalfi, Schottland und der Ukraine verehrt. Liturgie, Gebet und Kunstwerke ehren seine inspirierende Gestalt.

Seid wachsam, damit ihr bereit seid (Mt 24,37-44).

Eine Aufforderung zur Wachsamkeit gemäß Mt 24,37-44: jeden Augenblick mit wachem Herzen zu leben, bereit, Christus im Alltag willkommen zu heißen.