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Menschensohn

„Wem viel gegeben ist, bei dem wird viel gesucht werden“ (Lk 12,39-48)

Gleichnis vom treuen Verwalter (Lukas 12,39-48): Gaben und Talente in wachsame Verantwortung umwandeln. Meditation, praktische Anwendung und Gebet.

„Gott wird seinen Auserwählten, die zu ihm schreien, Gerechtigkeit bringen“ (Lukas 18:1-8)

Meditation über das Gleichnis von der beharrlichen Witwe (Lk 18,1-8): Betet ohne zu ermüden, vereint Ausdauer und Handeln, um Gottes Gerechtigkeit zu erlangen; konkrete Wege für das persönliche, familiäre und gemeinschaftliche Leben.

«Der Menschensohn ist gekommen, um sein Leben als Lösegeld für viele zu geben» (Markus 10,42-45).

Markus 10,42–45 definiert Macht neu: Dienen wird zu Herrschen. Ein theologischer und praktischer Leitfaden für ein erfülltes Leben in Kirche und Gesellschaft, in dem Autorität, Freiheit und Leben gelebt werden können.

Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab» (Johannes 3,14-21).

Johannes 3,14-21: Unsere Augen auf den erhabenen Christus richten – Liebe empfangen, das Licht der Offenbarung und aktiven Glauben, um das innere Leben, die Familie und die Gesellschaft zu verwandeln.