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Gerechtigkeit

Revolutionäre Bibellektüre: Wenn heutige Fragen die Texte von gestern erhellen

Verwandeln Sie Ihre heutigen Fragen in Schlüssel zum Bibellesen: ein praktischer, relevanter und zugänglicher Ansatz für zeitgenössische Spiritualität.

«Gott hat alle Menschen dem Unglauben unterworfen, damit er sich aller erbarmen kann» (Römer 11,29-36).

Verweigerung als Weg der Gnade (Röm 11,29-36): ein paulinischer Schlüssel, um Barmherzigkeit im Herzen unserer Zweifel willkommen zu heißen.

«Lade nicht deine Freunde ein, sondern die Armen und Krüppel.» (Lukas 14,12-14)

Die Armen als Zeichen des Reiches willkommen heißen: Wie Jesu freie Gastfreundschaft unsere Mahlzeiten, unsere Prioritäten und unsere Beziehungen verändert.

«Er nimmt sie als ein vollkommenes Opfer an» (Weish 3,1-6.9).

Das perfekte Angebot: Meditation über Weisheit 3 – Frieden in der Prüfung, Hoffnung auf Unsterblichkeit und Aufruf zur Solidarität, Willkommen und ethische Berufung.

Eine Freude stärker als der Tod: Allerheiligen heute verstehen

Allerheiligen: Seine Geschichte verstehen, seine Freude angesichts des Todes und wie dieser Feiertag jeden dazu einlädt, Heiligkeit im Alltag zu leben.

«Freut euch und jubelt, denn euer Lohn im Himmel ist groß!» (Matthäus 5,1-12a)

Freude an der ewigen Verheißung – Wie wir inmitten unserer menschlichen Müdigkeit die Freude der Seligpreisungen annehmen und unsere Lasten in lebendiges Vertrauen verwandeln können. Ein besinnlicher und zugleich praktischer Text, der den Kontext des Evangeliums erläutert, die paradoxe Freude der Seligpreisungen analysiert, drei Wege der Wandlung aufzeigt (Herzensarmut, Barmherzigkeit, Frieden), konkrete Anwendungsbereiche (Familie, Beruf, Gesellschaft) aufzeigt, patristische und zeitgenössische Bezüge herstellt, eine Anregung zur Meditation, ein liturgisches Gebet und einen Aktionsplan bietet, um die verheißene Freude schon heute zu erfahren.

So werden antike Texte durch aktuelle Themen wieder zum Leben erweckt.

Entdecken Sie, wie aktuelle Themen – Klima, Migration, KI – neue Dimensionen der Heiligen Schrift offenbaren und das Bibellesen erneuern.

«Um meiner Brüder willen wünschte ich, verflucht zu sein» (Römer 9,1-5).

Paulus, bereit, wegen seiner Liebe zu Israel «verflucht» zu werden: Lesung aus Römer 9,1-5 über apostolisches Mitgefühl, erlösende Stellvertretung und die im Kreuz verwurzelte universale Brüderlichkeit.

«Kein Geschöpf kann uns von der Liebe Gottes trennen, die in Christus ist.» (Römer 8,31b-39)

Meditation über Römer 8: Gewissheit, dass uns nichts von Gottes Liebe trennen kann, Aufruf zum Vertrauen angesichts von Leid und Verfolgung.

Leo XIV.: Bleibt offen für spirituelle Entwicklung

Papst Leo XIV. ruft Lehrer und katholische Institutionen dazu auf, sich wieder stärker mit der spirituellen Bildung zu verbinden, für eine ganzheitliche Erziehung, die auf Hoffnung gründet.

Biblischer interkultureller Dialog: Ihr Pass zu einem tieferen Glauben

Biblischer interkultureller Dialog: Bereichern Sie Ihren Glauben, indem Sie entdecken, wie afrikanische, asiatische und lateinamerikanische Perspektiven neue Dimensionen der Heiligen Schrift offenbaren.

„Von Osten und Westen werden Menschen kommen, um am Festmahl im Reich Gottes teilzunehmen“ (Lukas 13,22-30).

Lukas 13,22-30: Geht durch das enge Tor, kostet heute das Festmahl des Reiches – eine Forderung des Herzens, universelle Gastfreundschaft und konkrete Wege.

Hören Sie auf, die Bibel wie Ihre Großeltern zu lesen (hier ist der Grund)

Hören Sie auf, die Bibel wie Ihre Großeltern zu lesen: Entdecken Sie, wie kollektives, partizipatives und interkulturelles Bibellesen Glauben und Handeln erneuert.

„Ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Söhnen gemacht hat, und in ihm rufen wir: Abba!, das heißt: Vater!“ (Röm 8,12-17)

Von der Sklaverei zur Sohnschaft: Wie der Heilige Geist uns „Abba“ rufen lässt und unsere Identität verwandelt, von der Angst zur kindlichen Freiheit und herrlichen Hoffnung.

„Hätte diese Tochter Abrahams nicht am Sabbat von dieser Fessel gelöst werden müssen?“ (Lukas 13:10-17)

Jesus heilt die gebeugte Frau am Sabbat: Er entscheidet sich für Barmherzigkeit statt für Gesetzlichkeit, ein Aufruf, das Unsichtbare zu sehen und zu begradigen.

Warum das Ignorieren weiblicher Stimmen in der Theologie Sie spirituell verarmt

Vernachlässigen Sie die Stimmen der Frauen in der Theologie nicht länger: Entdecken Sie, wie ihre Perspektiven die biblische Hermeneutik bereichern und das spirituelle Leben verändern.

„Das Gebet des Armen durchdringt die Wolken“ (Sir 35,15b-17.20-22a)

Ben Sira 35: Das Gebet der Demütigen durchdringt die Wolken – wie Gott bevorzugt den Armen zuhört und uns zu Ausdauer und Solidarität aufruft.

„Der Zöllner ging in sein Haus hinab; er war gerechter geworden als der Pharisäer“ (Lukas 18:9-14).

Das Gleichnis vom Pharisäer und dem Zöllner (Lukas 18,9–14) zeigt, dass Demut den Weg zur Rechtfertigung öffnet: das Lesen, Meditieren und Leben der durch Barmherzigkeit erlangten Erlösung.

„Wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle ebenso umkommen“ (Lukas 13:1-9)

Angesichts von Tragödie und Gewalt kehrt Lukas 13,1-9 die Logik der Schuldzuweisung um und ruft eindringlich zur Umkehr auf: nicht als Drohung, sondern als freudige Dringlichkeit zum Leben. Dieser Artikel erläutert den historischen Kontext der Worte Jesu, entwickelt die Bedeutung der Metanoia als Übergang vom geistlichen Tod zur Fruchtbarkeit, spezifiziert die konkreten Früchte des Geistes, schlägt einen siebenstufigen Meditationsprozess, wöchentliche Übungen und ein Fürbittgebet vor und antwortet auf zeitgenössische Einwände zu Schuld, Autonomie und sozialem Engagement.

Land, Wohnung und Arbeit sind heilige Rechte: die revolutionäre Botschaft von Leo XIV.

Papst Leo XIV. verkündete, dass „Land, Wohnung und Arbeit heilige Rechte sind“ und forderte die Kirche und die Gesellschaft auf, Würde und soziale Gerechtigkeit zu verteidigen.