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Glaubensbekenntnis

Der heilige Saturninus, der erste Zeuge des Glaubens in Toulouse

Als Missionsbischof des 3. Jahrhunderts besiegelte er die Evangelisierung Südgalliens mit seinem Blut und wurde zum Beschützer einer ganzen Region.

Christen der Türkei: ein Minderheitsglaube, eine unbezwingbare Hoffnung im Herzen eines Gründungslandes

Ein historischer Besuch von Papst Leo XIV. in der Türkei (November 2025) zur Feier des 1700. Jahrestages des Konzils von Nicäa. Im Mittelpunkt des Besuchs stand das schwierige, aber dennoch unerschütterliche Leben der Christen, einer Minderheit in einem mehrheitlich muslimischen Land, die zwischen einem jahrtausendealten Erbe, vergangener Gewalt, mangelnder Anerkennung und einer stillen Erneuerung steht. Der Besuch vermittelte eine Botschaft der Einheit und Hoffnung für eine gläubige Gemeinschaft trotz der Prüfungen, denen sie sich gegenübersieht.

«Ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden. Aber kein Haar auf eurem Haupt wird verloren gehen.» (Lukas 21,12-19)

Evangelium nach Lukas. Zu jener Zeit sagte Jesus zu seinen Jüngern: «Sie werden euch ergreifen und unterdrücken; sie werden…“.

Die Eucharistie einfach erklärt: Bedeutung, Symbole und spirituelle Kraft

Die Eucharistie ist ein zentrales Sakrament des Christentums. Sie symbolisiert die reale Gegenwart Christi durch Brot und Wein, seinen Leib und sein Blut. Eingesetzt beim Letzten Abendmahl, vereint sie die Gläubigen in seinem Tod und seiner Auferstehung. Ihre Liturgie umfasst das Wort Gottes und die Wandlung und nährt den Glauben und das geistliche Leben. Dieses Sakrament stärkt die Einheit der Gläubigen und ihre innere Umkehr. Die verschiedenen christlichen Konfessionen unterscheiden sich in ihrem Verständnis davon, doch alle erkennen seine tiefe geistliche Bedeutung an.

Apostolisches Schreiben “In unitate Fidei”

Apostolisches Schreiben "In unitate Fidei" von Papst Leo XIV. zum Gedenken an das Konzil von Nicäa, in Vorbereitung auf seine ökumenische Reise in die Türkei und den Libanon (27. November - 3. Dezember).

Am Scheideweg: Leo XIV., das Nicänische Glaubensbekenntnis und der Traum von der wiederhergestellten christlichen Einheit

Anlässlich des 1700. Jahrestages des Konzils von Nicäa initiierte Papst Leo XIV. ein ambitioniertes ökumenisches Projekt und rief die Christen dazu auf, sich wieder auf das Nicänische Glaubensbekenntnis als gemeinsame Grundlage des Glaubens zu besinnen. Seine Reise in die Türkei, insbesondere nach İznik, symbolisierte diesen Aufruf zur spirituellen Einheit und Versöhnung der Kirchen jenseits historischer Spaltungen, um gemeinsam eine Zukunft des Friedens und der christlichen Brüderlichkeit zu gestalten.

«Was soll ich für dich tun?» „Herr, ich möchte wieder sehen können.“ (Lukas 18,35-43)

Eine tiefgründige Auseinandersetzung mit der biblischen und spirituellen Geschichte vom blinden Mann in Jericho (Lukas 18,35–43): Entdecken Sie, wie Sie trotz der Hindernisse der Menge und Ihrer inneren Dunkelheit den Mut haben, zu Christus zu rufen, um Licht, Heilung und eine lebensverändernde Hingabe zu finden. Analyse des Kontextes, des Dialogs und der persönlichen, gemeinschaftlichen und kirchlichen Implikationen. Eine Einladung, diesen Text als lebendige Erfahrung mutigen Glaubens und der Nachfolge Christi zu erleben.

Vatikan: Erste Reise von Papst Leo XIV. in die Türkei und den Libanon bekannt gegeben

Papst Leo XIV. wird vom 27. November bis 2. Dezember 2025 seine erste apostolische Reise in die Türkei und den Libanon unternehmen: Gedenken an Nicäa, ökumenische und diplomatische Dialoge.