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Gleichnis

Die Barmherzigkeit im Lukasevangelium: Ideen für heute

Entdecken Sie heute die Barmherzigkeit im Evangelium nach Lukas und seinen Lehren über Vergebung und göttliches Mitgefühl.

«Warum hast du mein Geld nicht auf die Bank gebracht?» (Lukas 19,11-28)

Der heutige Christ, oft hin- und hergerissen zwischen Aktivismus und der Angst, etwas Falsches zu tun, kann sich in dem ängstlichen Knecht wiedererkennen. Dieses Gleichnis ist keine Leistungsbeurteilung, sondern eine Einladung zur Freude des Reiches Gottes, die durch Vertrauen wächst. Warum sollten wir verbergen, was uns anvertraut wurde?

Das Wort in der digitalen Welt säen – die große Herausforderung Leos XIV.

Das Wort Gottes in der digitalen Welt säen: Leo XIV. erinnert uns an die Bedeutung einer lebendigen, vom Evangelium genährten Kirche, die berufen ist, zuzuhören, bevor sie verkündet. Angesichts der Herausforderungen der digitalen Welt ruft er zu einer demütigen, authentischen und gebetsvollen Evangelisierung auf, die Begegnung und Gemeinschaft fördert. Eine erneuerte Mission, die Glaube, Unterscheidungsvermögen und Zeugnis in einer vernetzten Welt vereint.

Die 7 Gleichnisse Jesu, die unser tägliches Leben verändern

Entdecken Sie, wie die sieben Gleichnisse Jesu, wie die vom barmherzigen Samariter und vom verlorenen Sohn, Ihr tägliches Leben verändern können, indem sie Ihnen Lektionen in Mitgefühl, Vergebung, Glauben und Ausdauer vermitteln. Erforschen Sie diese zeitlosen Geschichten, um Ihr spirituelles und moralisches Leben jeden Tag zu bereichern.

«Der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.» (Lukas 19,1-10)

Entdecken Sie, wie die Geschichte von Zachäus (Lukas 19,1-10) die wirkende Gnade Christi offenbart und jeden einlädt, von seinem Baum herabzusteigen, um die Freude der Erlösung zu empfangen.

«Wird Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen?» (Lukas 18,1-8)

Im Gebet ausharren und auf Gottes Gerechtigkeit warten: Eine Meditation über beharrlichen Glauben angesichts göttlichen Schweigens. Dieser Text lädt uns ein, anhand des Gleichnisses vom ungerechten Richter (Lukas 18,1–8) zu verstehen, wie wir geduldigen Glauben bewahren können, wenn Gott sein Handeln scheinbar verzögert. Die Analyse verbindet Theologie, spirituelle Psychologie und Alltagserfahrung. Sie betont, dass göttliche Gerechtigkeit, weit davon entfernt, eine automatische Lösung zu sein, sich über einen Zeitraum – oft einen langen – entfaltet, in dem das unerschütterliche Beten zu einem Akt aktiven Vertrauens wird. Sie ruft uns auf, im Gebet, in der Hoffnung und im gerechten Handeln auszuharren, selbst in Zeiten des Wartens und des Schweigens. Bibelstelle: Lukas 18,1–8.

«Der Tag, an dem der Menschensohn offenbart wird» (Lk 17,26-37)

Dieser Artikel befasst sich eingehender mit Lukas 17,26–37 und beleuchtet die Spannung zwischen dem Alltag und der eschatologischen Hoffnung. Er lädt durch theologische Lektüre, praktische Anregungen und christliche Meditation zu wachsamer Achtsamkeit, festem Glauben und geistlicher Zurückhaltung ein, um uns zu helfen, hoffnungsvoll und besonnen zu leben.

„Es fand sich niemand unter ihnen, der umkehrte und Gott die Ehre gab, außer diesem Fremden!“ (Lukas 17:11-19)

Entdecken Sie, wie die Geschichte des samaritanischen Aussätzigen Dankbarkeit als Akt des Glaubens und Weg zur inneren Wandlung veranschaulicht. Lernen Sie, seinen Weg nachzuvollziehen, um Gott zu ehren, Dankbarkeit täglich zu pflegen und einen rettenden Glauben zu leben. Eine spirituelle Einladung, Besinnung, Handeln und Lobpreis im christlichen Leben zu vereinen.