Etikett:
Herkunft
Matthäus
«Viele werden von Osten und Westen kommen und ihren Platz einnehmen beim Festmahl im Himmelreich» (Mt 8,5-11).
Entdecken Sie, wie der tiefe und demütige Glaube eines römischen Hauptmanns Jesus in Erstaunen versetzte und offenbarte, dass radikales Vertrauen in Gott alle ethnischen, religiösen und sozialen Grenzen überwindet. Dieses Evangelium lädt uns zu einem universellen, intelligenten und zuversichtlichen Glauben ein, der die Tore des Reiches Gottes für alle Menschen ohne Ausnahme weit öffnet. Eine kraftvolle Lehre für unser geistliches Leben, unser Gebet und unsere Zugehörigkeit zur Kirche heute.
Propheten
Der Herr sammelt alle Völker zum ewigen Frieden des Reiches Gottes (Jesaja 2,1-5).
Entdecken Sie, wie Jesajas 27 Jahrhunderte alte prophetische Vision eine universelle Botschaft der Hoffnung vermittelt und die Nationen zu wahrem Frieden aufruft. Durch innere Wandlung, Gerechtigkeit und aktives Engagement lädt uns diese Prophezeiung ein, angesichts der heutigen Spaltungen unsere gemeinsame Zukunft neu zu gestalten. Ein spiritueller und praktischer Weg zur globalen Versöhnung.
Propheten
Der Herr sammelt alle Völker zum ewigen Frieden des Reiches Gottes (Jesaja 2,1-5).
Entdecken Sie Jesajas Vision (2,1–5) vom Weltfrieden: ein Aufruf, Waffen in Werkzeuge des Lebens zu verwandeln, alle Völker im Licht des Herrn zu vereinen und heute zu Friedensstiftern zu werden. Eine spirituelle und praktische Einladung zum Aufbau einer versöhnten Welt.
Lukas
„Wenn ihr diese Dinge geschehen seht, werdet ihr wissen, dass das Reich Gottes nahe ist.“ (Lukas 21,29-33)
Das Evangelium nach Lukas. Damals erzählte Jesus seinen Jüngern dieses Gleichnis: «Seht euch den Feigenbaum und alle seine Früchte an …“.
Propheten
„Ich sah einen, der aussah wie ein Menschensohn, mit den Wolken des Himmels kommen“ (Dan 7,2-14).
Entdecken Sie, wie die Vision in Daniel 7 den ewigen Sieg des Menschensohnes über die Reiche offenbart und uns einlädt, von heute an in Hoffnung und Gerechtigkeit zu leben.
Live
Apostolisches Schreiben “In unitate Fidei”
Apostolisches Schreiben "In unitate Fidei" von Papst Leo XIV. zum Gedenken an das Konzil von Nicäa, in Vorbereitung auf seine ökumenische Reise in die Türkei und den Libanon (27. November - 3. Dezember).
Lukas
«Warum hast du mein Geld nicht auf die Bank gebracht?» (Lukas 19,11-28)
Der heutige Christ, oft hin- und hergerissen zwischen Aktivismus und der Angst, etwas Falsches zu tun, kann sich in dem ängstlichen Knecht wiedererkennen. Dieses Gleichnis ist keine Leistungsbeurteilung, sondern eine Einladung zur Freude des Reiches Gottes, die durch Vertrauen wächst. Warum sollten wir verbergen, was uns anvertraut wurde?
Historisch
«Der Schöpfer der Welt wird euch Geist und Leben wiedergeben» (2 Makkabäer 7,1.20-31).
Im Zentrum der Erzählung von den Märtyrern Israels (2 Makkabäer, Kapitel 7) steht der Glaube, der zur höchsten Liebe erhoben wird und den Tod in die Geburt und schließlich in das ewige Leben verwandelt. Angesichts der Verfolgung durch Antiochus IV. entscheiden sich eine heldenhafte Mutter und ihre sieben Söhne für die Treue zum göttlichen Gesetz anstatt für das materielle Überleben und verkörpern so die Verheißung der Auferstehung. Dieser grundlegende Text lädt zu tiefer Betrachtung über familiären Zusammenhalt, Gehorsam gegenüber Gott und gelebte Hoffnung ein, erleuchtet von der katholischen Tradition, die darin ein radikales Zeugnis des Vertrauens in die göttliche Barmherzigkeit und einen konkreten Aufruf zu einem Leben in Wahrheit und Nächstenliebe sieht.

