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Hoffnung (Tugend)
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Die Wunder Jesu in den Evangelien: Ihre Bedeutung heute verstehen
Entdecken Sie das Ausmaß der Wunder Jesu in den Evangelien, ihren historischen Kontext, ihre theologische Bedeutung und ihre spirituelle Wirkung bis heute.
Lukas
«Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst» (Lk 23,35-43).
Tiefgründige Auslegung von Lukas 23,35–43: Die Gnade des Reiches Gottes durch Glauben, Barmherzigkeit und göttliche Gerechtigkeit im Angesicht des Todes verstehen. Meditation, seelsorgerische Anwendung und aktuelle Herausforderungen für ein gelebtes christliches Leben.
Live
Leo XIV. in Assisi: Das Gebet des Papstes am Grab des heiligen Franziskus
Leo XIV. in Assisi: eine stille und demütige Pilgerfahrt zum Grab des heiligen Franziskus, Symbol für Frieden, Brüderlichkeit und Hoffnung. Eine eindrucksvolle Geste am Vorabend des 800. Geburtstags des Heiligen, die zu evangelischer Einfachheit und Einheit angesichts der aktuellen Herausforderungen aufruft.
Meditieren
Der Rosenkranz erklärt für Anfänger: Geschichte, Aufbau, wirksame Meditation
Entdecken Sie den Rosenkranz für Anfänger: Geschichte, Aufbau und wirksame Meditation zur Vertiefung Ihres christlichen Glaubens.
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Die Seligpreisungen verstehen: Glück gemäß dem Evangelium
Entdecken Sie die Seligpreisungen gemäß dem Evangelium: Demut, Gerechtigkeit und Frieden, um das tiefe christliche Glück zu verstehen.
Historisch
«Der Schöpfer der Welt wird euch Geist und Leben wiedergeben» (2 Makkabäer 7,1.20-31).
Im Zentrum der Erzählung von den Märtyrern Israels (2 Makkabäer, Kapitel 7) steht der Glaube, der zur höchsten Liebe erhoben wird und den Tod in die Geburt und schließlich in das ewige Leben verwandelt. Angesichts der Verfolgung durch Antiochus IV. entscheiden sich eine heldenhafte Mutter und ihre sieben Söhne für die Treue zum göttlichen Gesetz anstatt für das materielle Überleben und verkörpern so die Verheißung der Auferstehung. Dieser grundlegende Text lädt zu tiefer Betrachtung über familiären Zusammenhalt, Gehorsam gegenüber Gott und gelebte Hoffnung ein, erleuchtet von der katholischen Tradition, die darin ein radikales Zeugnis des Vertrauens in die göttliche Barmherzigkeit und einen konkreten Aufruf zu einem Leben in Wahrheit und Nächstenliebe sieht.
Lukas
«Wird Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen?» (Lukas 18,1-8)
Im Gebet ausharren und auf Gottes Gerechtigkeit warten: Eine Meditation über beharrlichen Glauben angesichts göttlichen Schweigens. Dieser Text lädt uns ein, anhand des Gleichnisses vom ungerechten Richter (Lukas 18,1–8) zu verstehen, wie wir geduldigen Glauben bewahren können, wenn Gott sein Handeln scheinbar verzögert. Die Analyse verbindet Theologie, spirituelle Psychologie und Alltagserfahrung. Sie betont, dass göttliche Gerechtigkeit, weit davon entfernt, eine automatische Lösung zu sein, sich über einen Zeitraum – oft einen langen – entfaltet, in dem das unerschütterliche Beten zu einem Akt aktiven Vertrauens wird. Sie ruft uns auf, im Gebet, in der Hoffnung und im gerechten Handeln auszuharren, selbst in Zeiten des Wartens und des Schweigens. Bibelstelle: Lukas 18,1–8.
Live
Gutes bewirken – Würde, Hoffnung und gemeinsame Verantwortung
Arbeit ist nicht bloß eine Einkommensquelle: Im Zentrum der menschlichen Existenz steht der Ort, an dem der Einzelne...

