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Interreligiöser Dialog
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Wenn aus den Trümmern Hoffnung erwächst: Die libanesische Kirche im Kampf für Gerechtigkeit
Fünf Jahre nach der verheerenden Explosion im Hafen von Beirut im Jahr 2020 setzt die libanesische katholische Kirche ihren Kampf für Gerechtigkeit und Unterstützung der Opfer fort. Durch humanitäre Hilfe, das lebendige Gedenken an die Opfer, den Einsatz gegen Straflosigkeit und eine Friedensbotschaft, die insbesondere durch den historischen Besuch von Papst Leo XIV. vermittelt wurde, bleibt sie eine moralische und soziale Säule im Libanon, der sich in einer tiefen Krise befindet. Trotz politischer, wirtschaftlicher und regionaler Hindernisse verkörpert die Kirche die Hoffnung und Widerstandskraft einer verwundeten Nation und weigert sich, die Suche nach Wahrheit und Würde aufzugeben.
Propheten
«Der Geist des Herrn wird auf ihm ruhen» (Jesaja 11,1-10).
Entdecken Sie, wie Jesaja 11,1–10 die verwandelnde Kraft des Geistes des Herrn offenbart und ein Reich der Gerechtigkeit für die Schwachen, kosmische Harmonie und messianische Universalität ankündigt. Es ist ein Aufruf zu aktivem Glauben und spiritueller, sozialer und ökologischer Versöhnung.
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Wenn Glaube auf Politik trifft: Leo XIV.s eindringliche Botschaft an die libanesischen Führungskräfte
Entdecken Sie die eindringliche Botschaft Leos XIV. an die libanesischen Führungskräfte während seines historischen Besuchs im November 2025: ein Aufruf, dem Volk zu dienen, das politische Vertrauen wiederherzustellen und das Modell des interreligiösen Zusammenlebens im Libanon zu bewahren – einem Land inmitten einer wirtschaftlichen und sozialen Krise. Ein entscheidender Moment für die Zukunft des Libanon und seiner Jugend, die zwischen Hoffnung und großen Herausforderungen steht.
Propheten
Der Herr sammelt alle Völker zum ewigen Frieden des Reiches Gottes (Jesaja 2,1-5).
Entdecken Sie, wie Jesajas 27 Jahrhunderte alte prophetische Vision eine universelle Botschaft der Hoffnung vermittelt und die Nationen zu wahrem Frieden aufruft. Durch innere Wandlung, Gerechtigkeit und aktives Engagement lädt uns diese Prophezeiung ein, angesichts der heutigen Spaltungen unsere gemeinsame Zukunft neu zu gestalten. Ein spiritueller und praktischer Weg zur globalen Versöhnung.
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Als der Papst Schach spielte: Die drei Tage, die den interreligiösen Dialog in Istanbul neu definierten
Am 29. November 2025 unternahm Papst Leo XIV. einen historischen Besuch in Istanbul, um in einem heiklen diplomatischen Kontext mit der Türkei den interreligiösen Dialog und die christliche Einheit angesichts der aktuellen Herausforderungen zu fördern.
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„Wir sind Fremde im eigenen Land“: Das langsame Verschwinden der syrischen Christen
Nach vierzehn Jahren Bürgerkrieg hat die christliche Gemeinde in Syrien mehr als 75.130 ihrer Mitglieder verloren und ist Gewalt, Ausgrenzung und Exil ausgesetzt. Zwischen zerbrechlichen Hoffnungen und wachsenden Bedrohungen schildert dieser Bericht das langsame Verschwinden einer jahrtausendealten Präsenz im Ursprungsland des Christentums.
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Papst Leo XIV. in der Türkei und im Libanon: Eine historische Reise an der Schnittstelle von Glaube und Geschichte
Die historische Reise von Papst Leo XIV. in die Türkei und in den Libanon: eine symbolische Reise, die Ehrerbietung, interreligiösen Dialog, Ökumene und Mitgefühl angesichts der Herausforderungen unserer Zeit vereint. Ein kraftvolles Zeichen für Frieden, Versöhnung und Hoffnung im Herzen der Zivilisationen.
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Der Papst, eine Stimme des Friedens und der Hoffnung im Nahen Osten: Leo XIV.s erste apostolische Reise in die Türkei und den Libanon.
Die erste apostolische Reise von Papst Leo XIV. in die Türkei und den Libanon vom 27. November bis 2. Dezember 2025 unterstreicht die Botschaft des Friedens, der christlichen Einheit und des interreligiösen Dialogs. Diese ökumenische Pilgerreise, die durch die Gedenkfeier des Konzils von Nicäa in Iznik geprägt ist, zielt darauf ab, das friedliche Zusammenleben in einer historisch komplexen Region zu stärken und gleichzeitig die lokale Bevölkerung, insbesondere junge Menschen, einzubeziehen.

