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Jesus von Nazareth

Dienen in Demut – Der heilige Martin de Porres

Der heilige Martin de Porres (1579–1639), ein Dominikanerterziare aus Lima, verkörpert Demut und Nächstenliebe. Als Sohn eines spanischen Adligen und einer ehemaligen Sklavin kümmerte er sich ohne Ansehen der Person um Arme, Kranke und Tiere, wandelte Verachtung in Nächstenliebe und wurde 1962 heiliggesprochen. Sein Beispiel lädt uns ein, im Stillen zu dienen, die Wunden der Verachtung zu heilen und die Würde jedes Menschen zu erkennen. Gebet, konkrete Taten und Meditation sind empfehlenswert, um sein Andenken zu bewahren.

«Lade nicht deine Freunde ein, sondern die Armen und Krüppel.» (Lukas 14,12-14)

Die Armen als Zeichen des Reiches willkommen heißen: Wie Jesu freie Gastfreundschaft unsere Mahlzeiten, unsere Prioritäten und unsere Beziehungen verändert.

«Wer an den Sohn glaubt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tag auferwecken.» (Johannes 6,37-40)

Um ins Leben einzutreten, muss man glauben: um die Verheißung Jesu zu empfangen – Vertrauen, innere Wandlung und Hoffnung angesichts des Todes und des Jüngsten Tages.

Eine Freude stärker als der Tod: Allerheiligen heute verstehen

Allerheiligen: Seine Geschichte verstehen, seine Freude angesichts des Todes und wie dieser Feiertag jeden dazu einlädt, Heiligkeit im Alltag zu leben.

Wir feiern das verborgene Licht aller Heiligen

Allerheiligen: Ein Fest des Lichts, das Märtyrer, Heilige und Unbekannte vereint. Eine Einladung, durch tägliche Liebe und Gebet selbst zum Licht zu werden.

«Und es war eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen» (Offb 7,2-4.9-14).

Die Vision der unzählbaren Schar in Offenbarung 7: universelle Hoffnung, Brüderlichkeit, Läuterung in der Prüfung und eucharistische Berufung für die heutige Zeit.

«Freut euch und jubelt, denn euer Lohn im Himmel ist groß!» (Matthäus 5,1-12a)

Freude an der ewigen Verheißung – Wie wir inmitten unserer menschlichen Müdigkeit die Freude der Seligpreisungen annehmen und unsere Lasten in lebendiges Vertrauen verwandeln können. Ein besinnlicher und zugleich praktischer Text, der den Kontext des Evangeliums erläutert, die paradoxe Freude der Seligpreisungen analysiert, drei Wege der Wandlung aufzeigt (Herzensarmut, Barmherzigkeit, Frieden), konkrete Anwendungsbereiche (Familie, Beruf, Gesellschaft) aufzeigt, patristische und zeitgenössische Bezüge herstellt, eine Anregung zur Meditation, ein liturgisches Gebet und einen Aktionsplan bietet, um die verheißene Freude schon heute zu erfahren.

Heiliger Quentin: das Licht bis zum Martyrium zu tragen

Der heilige Quentin, ein junger Römer, der im 3. Jahrhundert nach Gallien gesandt wurde, um das Evangelium zu verbreiten, starb in Augusta Veromandum, dem heutigen Saint-Quentin. Seine stille Treue wurde zu einem...

«Wenn einer von euch seinen Sohn oder einen Ochsen hat, der in einen Brunnen fällt, werdet ihr ihn nicht sofort herausziehen, selbst am Tag…“.

Jesus offenbart den Sabbat als ein Gesetz der Barmherzigkeit: Heilung geht über Konformität hinaus. Wie können wir heute in unseren Entscheidungen und Institutionen aktiv Barmherzigkeit leben?.

Leo XIV.: Überwindung der Polarisierungen

Papst Leo XIV. ruft zur Synodalität auf und warnt vor den Polarisierungen, die die Kirche spalten, und lädt zu Zuhören, Demut und Vertrauen in den Heiligen Geist ein.

Der heilige Alexander von Jerusalem – Erleuchtung durch Wissen und Glauben

Alexander von Jerusalem, Bischof des 3. Jahrhunderts, Erbauer einer Bibliothek und einer Katechismusschule; erlitt um 250 den Märtyrertod. Vorbild für die Verbindung von Wissen und Nächstenliebe.

«Es ziemt sich nicht, dass ein Prophet außerhalb Jerusalems umkommt» (Lukas 13,31-35).

Jesus in Jerusalem: Warum der Prophet dort sterben muss, wo das Wort abgelehnt wird – Meditation über Lukas 13,31-35, Aufruf zur Umkehr, Barmherzigkeit und Beharrlichkeit.

Auf dem Weg zu Ostern mit dem Heiligen Narziss

Der heilige Narziss, Bischof von Jerusalem, Schutzpatron des Ostersonntags: ein Zeuge des Friedens, der Einheit und des Glaubens. Er inspirierte zu Geduld, Vergebung und Gebet.

„Wenn Menschen Gott lieben, lässt er alles zu ihrem Besten dienen“ (Röm 8,26-30).

Wenn der Mensch Gott liebt, wirkt alles zu seinem Wohl: Meditation über Römer 8,26-30, das Wirken des Geistes, die Vorsehung und eine geistliche Übung, um kindliches Vertrauen zu leben.

„Von Osten und Westen werden Menschen kommen, um am Festmahl im Reich Gottes teilzunehmen“ (Lukas 13,22-30).

Lukas 13,22-30: Geht durch das enge Tor, kostet heute das Festmahl des Reiches – eine Forderung des Herzens, universelle Gastfreundschaft und konkrete Wege.

Der heilige Judas: Christus bitten, in ihm zu bleiben

Der heilige Judas, einst Zelot und später Apostel der treuen Liebe: Seine Frage im Abendmahlssaal offenbart, dass Gott sich in der täglichen Treue offenbart. Geschichte, Epistel, Ikonographie und Andacht.

Der heilige Simon der Kanaaniter (Simon der Zelot): Von der Rebellion zur universellen Liebe

Simon der Zelot, Apostel, der vom Kampf zur universellen Liebe konvertierte: vom politischen Widerstand zur evangelischen Mission, Zeuge der Nächstenliebe und des Martyriums.

„Eingebunden in den Bau, dessen Fundament die Apostel sind“ (Eph 2, 19-22)

Vom Exil in die Heimat: Entdecken Sie, wie Epheser 2:19-22 unsere Identität verändert – wir werden durch den Geist zu Mitbürgern, zur Familie Gottes und zu lebendigen Steinen des Tempels.

„Er erwählte zwölf von ihnen und nannte sie Apostel“ (Lukas 6:12-19)

Zwölf auswählen, um die Welt zu verändern: Wie Jesu Nachtgebet Urteilsvermögen, vielfältige Teambildung und praktische Mission erhellt

„Ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Söhnen gemacht hat, und in ihm rufen wir: Abba!, das heißt: Vater!“ (Röm 8,12-17)

Von der Sklaverei zur Sohnschaft: Wie der Heilige Geist uns „Abba“ rufen lässt und unsere Identität verwandelt, von der Angst zur kindlichen Freiheit und herrlichen Hoffnung.