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Juden

«Jesus freute sich im Heiligen Geist» (Lk 10,21-24)

Entdecken Sie, wie Demut und Herzenseinfachheit gemäß Lukas 10,21-24 wahre Weisheit offenbaren und die Türen zum Reich Gottes öffnen.

Die synoptischen Evangelien: Unterschiede, Gemeinsamkeiten, Schlüssel zur zeitgenössischen Interpretation

Erforschen Sie die Unterschiede, Gemeinsamkeiten und Schlüssel zur zeitgenössischen Interpretation der synoptischen Evangelien Matthäus, Markus und Lukas.

«Viele werden von Osten und Westen kommen und ihren Platz einnehmen beim Festmahl im Himmelreich» (Mt 8,5-11).

Entdecken Sie, wie der tiefe und demütige Glaube eines römischen Hauptmanns Jesus in Erstaunen versetzte und offenbarte, dass radikales Vertrauen in Gott alle ethnischen, religiösen und sozialen Grenzen überwindet. Dieses Evangelium lädt uns zu einem universellen, intelligenten und zuversichtlichen Glauben ein, der die Tore des Reiches Gottes für alle Menschen ohne Ausnahme weit öffnet. Eine kraftvolle Lehre für unser geistliches Leben, unser Gebet und unsere Zugehörigkeit zur Kirche heute.

Der heilige Andreas, zuerst genannt, war immer ein Fährmann

Der heilige Andreas, der erste Berufene, Apostel und Wegweiser, wird am 30. November gefeiert. Als galiläischer Fischer, der ein Jünger Jesu wurde, verkörpert er Zuhören, Teilen und Zeugnisgeben. Sein Leben verbindet Ost und West und vereint verschiedene christliche Traditionen. Er erlitt den Märtyrertod in Patras; sein X-förmiges Kreuz ist ein Symbol der Demut und Offenheit. Seine Mission lädt jeden von uns ein, Lichtbringer zu werden und andere durch Zuhören, Teilen und Demut zum Glauben zu führen. Er wird in Patras, Konstantinopel, Amalfi, Schottland und der Ukraine verehrt. Liturgie, Gebet und Kunstwerke ehren seine inspirierende Gestalt.

«Uns ist das Heil näher» (Römer 13,11-14a).

Römer 13,11–14a: Ein Aufruf, aus geistlicher Trägheit zu erwachen, die Finsternis abzulegen und Christus anzuziehen, denn das Heil ist nahe. Dringlichkeit und Hoffnung stehen im Mittelpunkt des Advents.

„Dem Volk der Heiligen des Höchsten werden Königreich, Herrschaft und Macht gegeben“ (Dan 7,15-27).

Lesung aus dem Buch des Propheten Daniel: Ich, Daniel, war innerlich beunruhigt, denn die Visionen, die ich sah, erschütterten mich sehr. Ich ging zu einem der...

Christen der Türkei: ein Minderheitsglaube, eine unbezwingbare Hoffnung im Herzen eines Gründungslandes

Ein historischer Besuch von Papst Leo XIV. in der Türkei (November 2025) zur Feier des 1700. Jahrestages des Konzils von Nicäa. Im Mittelpunkt des Besuchs stand das schwierige, aber dennoch unerschütterliche Leben der Christen, einer Minderheit in einem mehrheitlich muslimischen Land, die zwischen einem jahrtausendealten Erbe, vergangener Gewalt, mangelnder Anerkennung und einer stillen Erneuerung steht. Der Besuch vermittelte eine Botschaft der Einheit und Hoffnung für eine gläubige Gemeinschaft trotz der Prüfungen, denen sie sich gegenübersieht.

„Mein Gott sandte seinen Engel, der den Löwen den Rachen verschloss“ (Dan 6,12-28).

Eine Lesung aus dem Buch Daniel (6,12–28): Daniel wird in die Löwengrube geworfen, weil er trotz des Verbots des Königs zu Gott gebetet hat. Gott sendet einen Engel, der den Löwen den Rachen verschließt und Daniel so beschützt. König Darius erkennt die Macht des lebendigen Gottes an, befiehlt den Tod seiner Ankläger und verkündet seine ewige Herrschaft.