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Urteil (Philosophie)

„Das Gebet des Armen durchdringt die Wolken“ (Sir 35,15b-17.20-22a)

Ben Sira 35: Das Gebet der Demütigen durchdringt die Wolken – wie Gott bevorzugt den Armen zuhört und uns zu Ausdauer und Solidarität aufruft.

„Der Zöllner ging in sein Haus hinab; er war gerechter geworden als der Pharisäer“ (Lukas 18:9-14).

Das Gleichnis vom Pharisäer und dem Zöllner (Lukas 18,9–14) zeigt, dass Demut den Weg zur Rechtfertigung öffnet: das Lesen, Meditieren und Leben der durch Barmherzigkeit erlangten Erlösung.

„Wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle ebenso umkommen“ (Lukas 13:1-9)

Angesichts von Tragödie und Gewalt kehrt Lukas 13,1-9 die Logik der Schuldzuweisung um und ruft eindringlich zur Umkehr auf: nicht als Drohung, sondern als freudige Dringlichkeit zum Leben. Dieser Artikel erläutert den historischen Kontext der Worte Jesu, entwickelt die Bedeutung der Metanoia als Übergang vom geistlichen Tod zur Fruchtbarkeit, spezifiziert die konkreten Früchte des Geistes, schlägt einen siebenstufigen Meditationsprozess, wöchentliche Übungen und ein Fürbittgebet vor und antwortet auf zeitgenössische Einwände zu Schuld, Autonomie und sozialem Engagement.

Online-Diskussionen zu spirituellen Themen

Les discussions en ligne sur des thèmes spirituels actuels connaissent une popularité croissante, reflétant un besoin humain fondamental d’explorer les grandes questions de la...

Lehren Christi: Ein Licht für unser Leben

L'enseignement du Christ est une source inépuisable de sagesse qui continue d'inspirer des millions de personnes à travers le monde. Que vous soyez un...

Tiefgründiger Austausch zum Verständnis der Heiligen Schrift

Das Teilen unseres Bibelverständnisses mit anderen Gläubigen spielt eine entscheidende Rolle für die Entwicklung unseres Glaubens. Wussten Sie, dass fast...

Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab» (Johannes 3,14-21).

Johannes 3,14-21: Unsere Augen auf den erhabenen Christus richten – Liebe empfangen, das Licht der Offenbarung und aktiven Glauben, um das innere Leben, die Familie und die Gesellschaft zu verwandeln.

„Lasst uns Menschen machen als unser Bild, uns ähnlich“ (Gen 1,20 – 2,4a)

Nach dem Bilde Gottes geschaffen: Wie Genesis 1 die universelle Menschenwürde, eine kreative und relationale Berufung sowie ökologische Verantwortung begründet – spirituelle und praktische Wege, diese Wahrheit heute zu leben.