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Katholische Liturgie
Lukas
«Ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden. Aber kein Haar auf eurem Haupt wird verloren gehen.» (Lukas 21,12-19)
Evangelium nach Lukas. Zu jener Zeit sagte Jesus zu seinen Jüngern: «Sie werden euch ergreifen und unterdrücken; sie werden…“.
Historisch
«Nun erinnere ich mich an das Böse, das ich in Jerusalem getan habe: All mein Unglück hat seinen Ursprung dort, und nun sterbe ich in einem…“.
Eine spirituelle und theologische Analyse von 1 Makkabäer 6,1–13 über Antiochus’ Trauer, sein Bekenntnis und dessen Bedeutung für Bekehrung, göttliche Gerechtigkeit und spirituelle Wiederherstellung. Eine Reflexion über das Verständnis von Leid, moralischer Verantwortung und Hoffnung innerhalb der christlichen Tradition.
Historisch
«Der Schöpfer der Welt wird euch Geist und Leben wiedergeben» (2 Makkabäer 7,1.20-31).
Im Zentrum der Erzählung von den Märtyrern Israels (2 Makkabäer, Kapitel 7) steht der Glaube, der zur höchsten Liebe erhoben wird und den Tod in die Geburt und schließlich in das ewige Leben verwandelt. Angesichts der Verfolgung durch Antiochus IV. entscheiden sich eine heldenhafte Mutter und ihre sieben Söhne für die Treue zum göttlichen Gesetz anstatt für das materielle Überleben und verkörpern so die Verheißung der Auferstehung. Dieser grundlegende Text lädt zu tiefer Betrachtung über familiären Zusammenhalt, Gehorsam gegenüber Gott und gelebte Hoffnung ein, erleuchtet von der katholischen Tradition, die darin ein radikales Zeugnis des Vertrauens in die göttliche Barmherzigkeit und einen konkreten Aufruf zu einem Leben in Wahrheit und Nächstenliebe sieht.
Lukas
«Wenn dein Bruder siebenmal am Tag zu dir zurückkehrt und sagt: “Ich bereue”, so sollst du ihm vergeben.» (Lukas 17,1-6)
Entdecken Sie in dieser tiefgründigen Auseinandersetzung mit Lukas 17,1–6 einen Weg zur inneren Befreiung durch tägliche Vergebung und Glauben. Dieser Text lädt uns ein, bedingungslos zu vergeben, Wahrheit und Barmherzigkeit zu vereinen und so die Freude an vollkommener Liebe neu zu entdecken. Er richtet sich an Pädagogen, Paare, Friedensstifter und erschöpfte Gläubige und bietet eine spirituelle Pädagogik, die auf brüderlicher Zurechtweisung, der wiederholten Vergebung und der Kraft eines kleinen, aber fruchtbaren Glaubens basiert. Konkrete Übungen, biblische Wurzeln, aktuelle Herausforderungen und liturgisches Gebet vervollständigen diese Betrachtung und befähigen uns, Zeugen des Wortes des Lebens zu sein.
Briefe
«Gott hat alle Menschen dem Unglauben unterworfen, damit er sich aller erbarmen kann» (Römer 11,29-36).
Verweigerung als Weg der Gnade (Röm 11,29-36): ein paulinischer Schlüssel, um Barmherzigkeit im Herzen unserer Zweifel willkommen zu heißen.
Weisheit
«Er nimmt sie als ein vollkommenes Opfer an» (Weish 3,1-6.9).
Das perfekte Angebot: Meditation über Weisheit 3 – Frieden in der Prüfung, Hoffnung auf Unsterblichkeit und Aufruf zur Solidarität, Willkommen und ethische Berufung.
Weisheit
„Das Gebet des Armen durchdringt die Wolken“ (Sir 35,15b-17.20-22a)
Ben Sira 35: Das Gebet der Demütigen durchdringt die Wolken – wie Gott bevorzugt den Armen zuhört und uns zu Ausdauer und Solidarität aufruft.
Briefe
„Der Geist dessen, der Christus von den Toten auferweckt hat, wohnt in euch“ (Röm 8,1-11)
Die Kraft des Geistes: Entdecken Sie, wie der Heilige Geist, der Christus auferweckte, Ihr Leben heute verändert – Freiheit von Verdammnis, göttliche Einwohnung und die Verheißung der leiblichen Auferstehung. Eine spirituelle Reise und praktische Wege, die Auferstehung im Alltag zu erleben.

