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Kosmopolitismus

«Gott hat alle Menschen dem Unglauben unterworfen, damit er sich aller erbarmen kann» (Römer 11,29-36).

Verweigerung als Weg der Gnade (Röm 11,29-36): ein paulinischer Schlüssel, um Barmherzigkeit im Herzen unserer Zweifel willkommen zu heißen.

„Wenn durch die Übertretung des einen der Tod geherrscht hat, wie viel mehr werden sie im Leben herrschen?“ (Röm 5,12.15b.17-19.20b-21)

Römer 5: Wo die Sünde mächtig wurde, da wurde die Gnade noch mächtiger – Meditation über die Passage, ihren Kontext, ihre Resonanz und praktische Wege, im Leben zu herrschen.

„Da ihr nun von der Sünde frei geworden seid, seid ihr Sklaven Gottes geworden“ (Röm 6,19-23)

Befreit von der Sünde, Diener Gottes: Entdecken Sie, wie uns der heilige Paulus in seinem Brief an die Römer zu einer neuen, tiefgreifenden und transformierenden Freiheit einlädt. Dieser Artikel ergründet die Bedeutung dieser paradoxen «Knechtschaft», ihre spirituellen und ethischen Implikationen und bietet konkrete Wege, diese befreiende Treue im Alltag zu leben – eine Treue, die zu Heiligkeit und einem erfüllten Leben führt.

«Ihr wart tot in euren Sünden, aber aus Gnade seid ihr gerettet worden.» (Epheser 2,4-10)

Entdecken Sie die göttliche Gnade im Brief an die Epheser neu: ein Heilsgeschenk, frei von Verdienst und Schuld. Dieser grundlegende Text lädt uns ein, Gottes Barmherzigkeit anzunehmen und einen aktiven Glauben zu leben, der auf Solidarität, Gerechtigkeit und gute Werke ausgerichtet ist. Erforschen Sie seine Ursprünge, seine historischen Auslegungen und praktische Wege, diese Gnade in Ihrem Alltag zu verankern und so Ihre Beziehung zu sich selbst, zu anderen und zu Gott zu verändern.