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Krieg

Als der Papst Schach spielte: Die drei Tage, die den interreligiösen Dialog in Istanbul neu definierten

Am 29. November 2025 unternahm Papst Leo XIV. einen historischen Besuch in Istanbul, um in einem heiklen diplomatischen Kontext mit der Türkei den interreligiösen Dialog und die christliche Einheit angesichts der aktuellen Herausforderungen zu fördern.

Der Herr sammelt alle Völker zum ewigen Frieden des Reiches Gottes (Jesaja 2,1-5).

Entdecken Sie Jesajas Vision (2,1–5) vom Weltfrieden: ein Aufruf, Waffen in Werkzeuge des Lebens zu verwandeln, alle Völker im Licht des Herrn zu vereinen und heute zu Friedensstiftern zu werden. Eine spirituelle und praktische Einladung zum Aufbau einer versöhnten Welt.

Der Papst, eine Stimme des Friedens und der Hoffnung im Nahen Osten: Leo XIV.s erste apostolische Reise in die Türkei und den Libanon.

Die erste apostolische Reise von Papst Leo XIV. in die Türkei und den Libanon vom 27. November bis 2. Dezember 2025 unterstreicht die Botschaft des Friedens, der christlichen Einheit und des interreligiösen Dialogs. Diese ökumenische Pilgerreise, die durch die Gedenkfeier des Konzils von Nicäa in Iznik geprägt ist, zielt darauf ab, das friedliche Zusammenleben in einer historisch komplexen Region zu stärken und gleichzeitig die lokale Bevölkerung, insbesondere junge Menschen, einzubeziehen.

Die Geschichte des Christentums in Gallien vor Chlodwig

Entdecken Sie die Geschichte des Christentums in Gallien vor Chlodwig, seine Anfänge, Verfolgungen und kirchliche Entwicklung im 4. Jahrhundert.

Eine Botschaft der Hoffnung und Menschlichkeit: Leo XIV. äußert sich zu Ukraine, Nigeria und der Einwanderung in die Vereinigten Staaten

Eine Botschaft der Hoffnung und Menschlichkeit: Leo XIV. ruft zum Frieden in der Ukraine, zur Religionsfreiheit in Nigeria und zu einer respektvollen Migrationspolitik in den Vereinigten Staaten auf und teilt gleichzeitig seine persönlichen Projekte aus Castel Gandolfo mit.

«Wird Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen?» (Lukas 18,1-8)

Im Gebet ausharren und auf Gottes Gerechtigkeit warten: Eine Meditation über beharrlichen Glauben angesichts göttlichen Schweigens. Dieser Text lädt uns ein, anhand des Gleichnisses vom ungerechten Richter (Lukas 18,1–8) zu verstehen, wie wir geduldigen Glauben bewahren können, wenn Gott sein Handeln scheinbar verzögert. Die Analyse verbindet Theologie, spirituelle Psychologie und Alltagserfahrung. Sie betont, dass göttliche Gerechtigkeit, weit davon entfernt, eine automatische Lösung zu sein, sich über einen Zeitraum – oft einen langen – entfaltet, in dem das unerschütterliche Beten zu einem Akt aktiven Vertrauens wird. Sie ruft uns auf, im Gebet, in der Hoffnung und im gerechten Handeln auszuharren, selbst in Zeiten des Wartens und des Schweigens. Bibelstelle: Lukas 18,1–8.

Frieden schaffen bedeutet, die Schöpfung zu schützen: Papst Leo XIV. appelliert eindringlich auf der COP30

Entdecken Sie die Botschaft von Papst Leo XIV. in Belém zum Thema Klimafrieden, die auf moralischem Frieden und dem Schutz der Schöpfung basiert – ein Aufruf, die Welt so zu lieben, wie Gott sie sich erträumt hat.

Vatikan: Als Leo XIV. Mahmud Abbas die Hand reicht

Im Vatikan fand ein historisches Treffen statt: Papst Leo XIV. empfing Mahmud Abbas und bekräftigte angesichts der katastrophalen humanitären Lage im Gazastreifen die vatikanische Diplomatie für Frieden im Nahen Osten und die Zwei-Staaten-Lösung. Es war ein symbolisches Zeichen der Hoffnung und des Dialogs.