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Libanon
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Wenn ein amerikanischer Papst der libanesischen Jugend Hoffnung schenkt: Die Botschaft, die ein Land in der Krise verändert.
Papst Leo XIV., der erste amerikanische Papst, schenkt der libanesischen Jugend während eines historischen Besuchs in Bkerké im Dezember 2025 Hoffnung. In einem Libanon in tiefer Krise, geprägt von der Explosion in Beirut, dem wirtschaftlichen Zusammenbruch und interreligiösen Spannungen, inspiriert seine Botschaft der Ermutigung, des Friedens und der Solidarität Tausende junger Menschen dazu, an ihre Fähigkeit zu glauben, den Lauf der Geschichte zu verändern.
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Wenn aus den Trümmern Hoffnung erwächst: Die libanesische Kirche im Kampf für Gerechtigkeit
Fünf Jahre nach der verheerenden Explosion im Hafen von Beirut im Jahr 2020 setzt die libanesische katholische Kirche ihren Kampf für Gerechtigkeit und Unterstützung der Opfer fort. Durch humanitäre Hilfe, das lebendige Gedenken an die Opfer, den Einsatz gegen Straflosigkeit und eine Friedensbotschaft, die insbesondere durch den historischen Besuch von Papst Leo XIV. vermittelt wurde, bleibt sie eine moralische und soziale Säule im Libanon, der sich in einer tiefen Krise befindet. Trotz politischer, wirtschaftlicher und regionaler Hindernisse verkörpert die Kirche die Hoffnung und Widerstandskraft einer verwundeten Nation und weigert sich, die Suche nach Wahrheit und Würde aufzugeben.
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Wenn Glaube auf Politik trifft: Leo XIV.s eindringliche Botschaft an die libanesischen Führungskräfte
Entdecken Sie die eindringliche Botschaft Leos XIV. an die libanesischen Führungskräfte während seines historischen Besuchs im November 2025: ein Aufruf, dem Volk zu dienen, das politische Vertrauen wiederherzustellen und das Modell des interreligiösen Zusammenlebens im Libanon zu bewahren – einem Land inmitten einer wirtschaftlichen und sozialen Krise. Ein entscheidender Moment für die Zukunft des Libanon und seiner Jugend, die zwischen Hoffnung und großen Herausforderungen steht.
Propheten
Der Herr sammelt alle Völker zum ewigen Frieden des Reiches Gottes (Jesaja 2,1-5).
Entdecken Sie, wie Jesajas 27 Jahrhunderte alte prophetische Vision eine universelle Botschaft der Hoffnung vermittelt und die Nationen zu wahrem Frieden aufruft. Durch innere Wandlung, Gerechtigkeit und aktives Engagement lädt uns diese Prophezeiung ein, angesichts der heutigen Spaltungen unsere gemeinsame Zukunft neu zu gestalten. Ein spiritueller und praktischer Weg zur globalen Versöhnung.
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Advent: Warum diese Jahreszeit Ihr inneres Leben verändern kann
Entdecken Sie, warum der Advent – jenseits der materiellen Vorbereitungen – eine kraftvolle Zeit der inneren Wandlung ist. Zwischen Wachsamkeit, Hoffnung und spiritueller Vorbereitung tauchen Sie ein in den Reichtum dieser liturgischen Zeit durch Geschichte, Glauben und Aufrufe zu Einheit, Frieden und Hoffnung für unsere Welt.
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Als der Papst Schach spielte: Die drei Tage, die den interreligiösen Dialog in Istanbul neu definierten
Am 29. November 2025 unternahm Papst Leo XIV. einen historischen Besuch in Istanbul, um in einem heiklen diplomatischen Kontext mit der Türkei den interreligiösen Dialog und die christliche Einheit angesichts der aktuellen Herausforderungen zu fördern.
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„Wir sind Fremde im eigenen Land“: Das langsame Verschwinden der syrischen Christen
Nach vierzehn Jahren Bürgerkrieg hat die christliche Gemeinde in Syrien mehr als 75.130 ihrer Mitglieder verloren und ist Gewalt, Ausgrenzung und Exil ausgesetzt. Zwischen zerbrechlichen Hoffnungen und wachsenden Bedrohungen schildert dieser Bericht das langsame Verschwinden einer jahrtausendealten Präsenz im Ursprungsland des Christentums.
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Christen der Türkei: ein Minderheitsglaube, eine unbezwingbare Hoffnung im Herzen eines Gründungslandes
Ein historischer Besuch von Papst Leo XIV. in der Türkei (November 2025) zur Feier des 1700. Jahrestages des Konzils von Nicäa. Im Mittelpunkt des Besuchs stand das schwierige, aber dennoch unerschütterliche Leben der Christen, einer Minderheit in einem mehrheitlich muslimischen Land, die zwischen einem jahrtausendealten Erbe, vergangener Gewalt, mangelnder Anerkennung und einer stillen Erneuerung steht. Der Besuch vermittelte eine Botschaft der Einheit und Hoffnung für eine gläubige Gemeinschaft trotz der Prüfungen, denen sie sich gegenübersieht.

