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Libanonkrieg

„Wir sind Fremde im eigenen Land“: Das langsame Verschwinden der syrischen Christen

Nach vierzehn Jahren Bürgerkrieg hat die christliche Gemeinde in Syrien mehr als 75.130 ihrer Mitglieder verloren und ist Gewalt, Ausgrenzung und Exil ausgesetzt. Zwischen zerbrechlichen Hoffnungen und wachsenden Bedrohungen schildert dieser Bericht das langsame Verschwinden einer jahrtausendealten Präsenz im Ursprungsland des Christentums.

Libanonkrieg

„Wir sind Fremde im eigenen Land“: Das langsame Verschwinden der syrischen Christen

«Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und deinen Nächsten wie dich selbst.» (Mt 22,34-40)

«Gebt vielmehr Almosen von dem, was ihr habt, und dann wird alles rein für euch sein.» (Lukas 11,37-41)

„Wenn ihr diese Dinge geschehen seht, werdet ihr wissen, dass das Reich Gottes nahe ist.“ (Lukas 21,29-33)

„Ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinen Nachkommen und ihren; sie werden dir den Kopf zermalmen, und du wirst …

«Ich sah das Wasser aus dem Tempel fließen, und alle, die das Wasser berührte, wurden gerettet» (Antiphon Vidi aquam) (Ezechiel 47:1-2, 8-9, 12)

«An jenem Tag werden die Augen der Blinden sehen» (Jesaja 29,17-24).

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