Etikett:
Befreiung (Zeitung)
Neues Testament
«Gott hat alle Menschen dem Unglauben unterworfen, damit er sich aller erbarmen kann» (Römer 11,29-36).
Verweigerung als Weg der Gnade (Röm 11,29-36): ein paulinischer Schlüssel, um Barmherzigkeit im Herzen unserer Zweifel willkommen zu heißen.
Reflexionen
Das Erwachen vergessener Stimmen: Wie weibliche Perspektiven unser Verständnis heiliger Texte verändern
Das Erwachen weiblicher Stimmen in der Theologie erneuert die biblische Exegese: inklusive Hermeneutik, gemeinschaftliches Lesen und interkultureller Dialog.
Reflexionen
Vermeidung der 5 schwerwiegendsten Fehler bei der Interpretation biblischer literarischer Gattungen
Entdecken Sie, wie Sie die Bibel richtig lesen: 5 Fehler, die Sie je nach Genre (Ironie, Hyperbel, Satire, Erzählung, Poesie) vermeiden sollten, um ein tiefes Verständnis zu erlangen.
Reflexionen
Biblischer interkultureller Dialog: Ihr Pass zu einem tieferen Glauben
Biblischer interkultureller Dialog: Bereichern Sie Ihren Glauben, indem Sie entdecken, wie afrikanische, asiatische und lateinamerikanische Perspektiven neue Dimensionen der Heiligen Schrift offenbaren.
Heilige
Der heilige Judas: Christus bitten, in ihm zu bleiben
Der heilige Judas, einst Zelot und später Apostel der treuen Liebe: Seine Frage im Abendmahlssaal offenbart, dass Gott sich in der täglichen Treue offenbart. Geschichte, Epistel, Ikonographie und Andacht.
Reflexionen
Hören Sie auf, die Bibel wie Ihre Großeltern zu lesen (hier ist der Grund)
Hören Sie auf, die Bibel wie Ihre Großeltern zu lesen: Entdecken Sie, wie kollektives, partizipatives und interkulturelles Bibellesen Glauben und Handeln erneuert.
Neues Testament
„Ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Söhnen gemacht hat, und in ihm rufen wir: Abba!, das heißt: Vater!“ (Röm 8,12-17)
Von der Sklaverei zur Sohnschaft: Wie der Heilige Geist uns „Abba“ rufen lässt und unsere Identität verwandelt, von der Angst zur kindlichen Freiheit und herrlichen Hoffnung.
Neues Testament
„Hätte diese Tochter Abrahams nicht am Sabbat von dieser Fessel gelöst werden müssen?“ (Lukas 13:10-17)
Jesus heilt die gebeugte Frau am Sabbat: Er entscheidet sich für Barmherzigkeit statt für Gesetzlichkeit, ein Aufruf, das Unsichtbare zu sehen und zu begradigen.
Reflexionen
Wie ich lernte, die Bibel mit den Augen der Welt zu lesen
Wie ich lernte, die Bibel mit globalen Augen zu lesen: Ein persönlicher Bericht über die Transformation des Bibellesens durch populäre, weibliche und nicht-westliche Perspektiven – hermeneutische Bescheidenheit, interkultureller Dialog und Möglichkeiten, diese Erkundung zu beginnen.
Neues Testament
„Der Geist dessen, der Christus von den Toten auferweckt hat, wohnt in euch“ (Röm 8,1-11)
Die Kraft des Geistes: Entdecken Sie, wie der Heilige Geist, der Christus auferweckte, Ihr Leben heute verändert – Freiheit von Verdammnis, göttliche Einwohnung und die Verheißung der leiblichen Auferstehung. Eine spirituelle Reise und praktische Wege, die Auferstehung im Alltag zu erleben.
Neues Testament
„Wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle ebenso umkommen“ (Lukas 13:1-9)
Angesichts von Tragödie und Gewalt kehrt Lukas 13,1-9 die Logik der Schuldzuweisung um und ruft eindringlich zur Umkehr auf: nicht als Drohung, sondern als freudige Dringlichkeit zum Leben. Dieser Artikel erläutert den historischen Kontext der Worte Jesu, entwickelt die Bedeutung der Metanoia als Übergang vom geistlichen Tod zur Fruchtbarkeit, spezifiziert die konkreten Früchte des Geistes, schlägt einen siebenstufigen Meditationsprozess, wöchentliche Übungen und ein Fürbittgebet vor und antwortet auf zeitgenössische Einwände zu Schuld, Autonomie und sozialem Engagement.
Nachricht
Land, Wohnung und Arbeit sind heilige Rechte: die revolutionäre Botschaft von Leo XIV.
Papst Leo XIV. verkündete, dass „Land, Wohnung und Arbeit heilige Rechte sind“ und forderte die Kirche und die Gesellschaft auf, Würde und soziale Gerechtigkeit zu verteidigen.
Neues Testament
„Wer wird mich von diesem Leib erlösen, der mich in den Tod führt?“ (Röm 7,18-25a)
Römer 7: Innere Spaltung erkennen und Gnade willkommen heißen. Lektüre, theologischer Kontext, Analyse und spirituelle Wege zur Erfahrung der Befreiung in Jesus Christus.
Briefe
„Da ihr nun von der Sünde frei geworden seid, seid ihr Sklaven Gottes geworden“ (Röm 6,19-23)
Römer 6:19-23: Ein „Sklave Gottes“ zu werden bedeutet wahre Freiheit – von der Sünde zur Heiligkeit, von der Scham zur Würde und das Versprechen des ewigen Lebens.
Neues Testament
„Stellt euch Gott als solche dar, die leben und von den Toten auferstanden sind“ (Röm 6,12-18)
Römer 6,12-18: Paulus ruft Sie dazu auf, „sich Gott als solche zu präsentieren, die leben und von den Toten auferstanden sind.“ Theologische Meditation und praktische Wege, die Gnade zu leben.
Neues Testament
„Auch uns wird das zuteil, weil wir glauben“ (Röm 4,20-25)
Röm 4,20–25: Abraham, Vorbild des Glaubens, der rechtfertigt – Meditation über die Verheißung, die göttliche Macht und die Gerechtigkeit, die wir durch den Glauben an den auferstandenen Jesus empfangen.
Neues Testament
„Wem wird gehören, was ihr angehäuft habt?“ (Lukas 12:13-21)
Ausgehend von Lukas 12,13-21 hilft dieser Essay dabei, Gier zu entlarven, Herzensarmut zu kultivieren und eine Wirtschaft der Genügsamkeit aufzubauen: spirituelle Wegweiser, Praktiken und Handlungen.
Heilige
Heilige Hedwig, Mutter der Armen Schlesiens
Heilige Hedwig von Schlesien, Herzogin, Mutter der Armen und Friedensstifterin, Trebnitz und Breslau, 12.–13. Jahrhundert. Geboren in Andechs in Bayern, verbündet mit den Höfen von …
Heilige
„Afrika durch Afrika retten“: Daniel Combonis lebendiges Vermächtnis
Der heilige Daniel Comboni ist heute nicht nur ein historisches Beispiel missionarischen Eifers, sondern auch ein Bruder im Glauben, der …
Evangelium
„Wenn ich die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist das Reich Gottes zu euch gekommen“ (Lukas 11:15-26).
Lukas 11,15–26 (10. Oktober 2025): Jesus treibt Dämonen „durch den Finger Gottes“ aus – Bedeutung, Kontext, Gefahr einer oberflächlichen Bekehrung, Aufruf zur Unterscheidung, Gemeinschaftsleben und soziales Engagement. Gebete und seelsorgerische Anregungen für einen beständigen Glauben.


