Etikett:

Missionierung

«Ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden. Aber kein Haar auf eurem Haupt wird verloren gehen.» (Lukas 21,12-19)

Evangelium nach Lukas. Zu jener Zeit sagte Jesus zu seinen Jüngern: «Sie werden euch ergreifen und unterdrücken; sie werden…“.

Gutes bewirken – Würde, Hoffnung und gemeinsame Verantwortung

Arbeit ist nicht bloß eine Einkommensquelle: Im Zentrum der menschlichen Existenz steht der Ort, an dem der Einzelne...

30 Tage der Transformation: Wie die digitale Lectio Divina das moderne Gebet revolutioniert

Entdecken Sie, wie die digitale Lectio Divina das moderne Gebet revolutioniert, indem sie spirituelle Tradition mit digitalen Werkzeugen verbindet. Eine 30-tägige Reise, um Ihren Glauben zu vertiefen, einen heiligen digitalen Raum zu schaffen und in einer vernetzten Welt authentische spirituelle Transformation zu erleben.

«Ein Diener Christi Jesu für die Heiden, damit die Opfergabe der Heiden von Gott angenommen werde» (Römer 15,14-21).

Diese Lesung beleuchtet Paulus« einzigartige Mission als »Diener Christi für die Heiden“ (Römer 15,14–21), die darin besteht, die Welt Gott in einer geistlichen Liturgie darzubringen. Die Betrachtung dieses Textes regt zum Nachdenken darüber an, wie wir heute Glauben, Hingabe und Offenheit für die Welt vereinen können, indem wir unsere Kulturen und Gemeinschaften durch die Gnade des Heiligen Geistes heiligen.

«Geht hinaus auf die Landstraßen und Feldwege und drängt die Leute hereinzukommen, damit mein Haus voll werde» (Lukas 14,15-24).

Das Haus des Vaters füllen: Eine erneute Lektüre des Gleichnisses vom großen Abendmahl (Lk 14,15-24), um den universalen Ruf der Gnade und die dringende Mission christlicher Gastfreundschaft zu erfassen.

Der heilige Demetrius: der Mut, der für den Glauben kämpft

Der heilige Demetrius, Diakon und Märtyrer von Sirmium, der in Thessaloniki zu einer Kriegerfigur wurde: Zeugnis christlicher Treue angesichts der Verfolgung und Quelle der Hoffnung.

„Wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle ebenso umkommen“ (Lukas 13:1-9)

Angesichts von Tragödie und Gewalt kehrt Lukas 13,1-9 die Logik der Schuldzuweisung um und ruft eindringlich zur Umkehr auf: nicht als Drohung, sondern als freudige Dringlichkeit zum Leben. Dieser Artikel erläutert den historischen Kontext der Worte Jesu, entwickelt die Bedeutung der Metanoia als Übergang vom geistlichen Tod zur Fruchtbarkeit, spezifiziert die konkreten Früchte des Geistes, schlägt einen siebenstufigen Meditationsprozess, wöchentliche Übungen und ein Fürbittgebet vor und antwortet auf zeitgenössische Einwände zu Schuld, Autonomie und sozialem Engagement.

„Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, sondern vielmehr Spaltung.“ (Lk 12,49-53)

Lukas 12:49-53 erklärt: Warum Jesus Spaltung ankündigt, wie das Feuer des Evangeliums unsere Bindungen reinigt und uns zu einem tieferen Frieden führt.