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Ökumenismus

Christen der Türkei: ein Minderheitsglaube, eine unbezwingbare Hoffnung im Herzen eines Gründungslandes

Ein historischer Besuch von Papst Leo XIV. in der Türkei (November 2025) zur Feier des 1700. Jahrestages des Konzils von Nicäa. Im Mittelpunkt des Besuchs stand das schwierige, aber dennoch unerschütterliche Leben der Christen, einer Minderheit in einem mehrheitlich muslimischen Land, die zwischen einem jahrtausendealten Erbe, vergangener Gewalt, mangelnder Anerkennung und einer stillen Erneuerung steht. Der Besuch vermittelte eine Botschaft der Einheit und Hoffnung für eine gläubige Gemeinschaft trotz der Prüfungen, denen sie sich gegenübersieht.

Papst Leo XIV. in der Türkei und im Libanon: Eine historische Reise an der Schnittstelle von Glaube und Geschichte

Die historische Reise von Papst Leo XIV. in die Türkei und in den Libanon: eine symbolische Reise, die Ehrerbietung, interreligiösen Dialog, Ökumene und Mitgefühl angesichts der Herausforderungen unserer Zeit vereint. Ein kraftvolles Zeichen für Frieden, Versöhnung und Hoffnung im Herzen der Zivilisationen.

Der Papst, eine Stimme des Friedens und der Hoffnung im Nahen Osten: Leo XIV.s erste apostolische Reise in die Türkei und den Libanon.

Die erste apostolische Reise von Papst Leo XIV. in die Türkei und den Libanon vom 27. November bis 2. Dezember 2025 unterstreicht die Botschaft des Friedens, der christlichen Einheit und des interreligiösen Dialogs. Diese ökumenische Pilgerreise, die durch die Gedenkfeier des Konzils von Nicäa in Iznik geprägt ist, zielt darauf ab, das friedliche Zusammenleben in einer historisch komplexen Region zu stärken und gleichzeitig die lokale Bevölkerung, insbesondere junge Menschen, einzubeziehen.

Apostolisches Schreiben “In unitate Fidei”

Apostolisches Schreiben "In unitate Fidei" von Papst Leo XIV. zum Gedenken an das Konzil von Nicäa, in Vorbereitung auf seine ökumenische Reise in die Türkei und den Libanon (27. November - 3. Dezember).

Am Scheideweg: Leo XIV., das Nicänische Glaubensbekenntnis und der Traum von der wiederhergestellten christlichen Einheit

Anlässlich des 1700. Jahrestages des Konzils von Nicäa initiierte Papst Leo XIV. ein ambitioniertes ökumenisches Projekt und rief die Christen dazu auf, sich wieder auf das Nicänische Glaubensbekenntnis als gemeinsame Grundlage des Glaubens zu besinnen. Seine Reise in die Türkei, insbesondere nach İznik, symbolisierte diesen Aufruf zur spirituellen Einheit und Versöhnung der Kirchen jenseits historischer Spaltungen, um gemeinsam eine Zukunft des Friedens und der christlichen Brüderlichkeit zu gestalten.

Bethlehem, die wiedergeborene Wiege: Die Geburtsgrotte wird bald wieder erstrahlen.

Bethlehem bereitet sich auf die vollständige Restaurierung der Geburtsgrotte im Jahr 2026 vor, einer geschichtsträchtigen und tief im Glauben verwurzelten heiligen Stätte. Dieses Projekt, das aus internationaler und interreligiöser Zusammenarbeit hervorgegangen ist, zielt darauf ab, dieses universelle Symbol zu bewahren und gleichzeitig religiöse Feierlichkeiten und den Tourismus, die Botschafter der Hoffnung und des Friedens sind, wiederzubeleben.

Die Rolle der Frau im Neuen Testament: inspirierende Persönlichkeiten

Entdecken Sie die Rolle der Frau im Neuen Testament, inspirierende Persönlichkeiten wie Maria Magdalena und ihre essentielle spirituelle Bedeutung.

«Wir gewähren und bitten um Vergebung»: 60 Jahre später – die deutsch-polnische Versöhnung, ein lebendiges Vermächtnis

Sechzig Jahre nach dem historischen Brief der polnischen Bischöfe an die deutschen Bischöfe im Jahr 1965, einem wichtigen Symbol der deutsch-polnischen Versöhnung, feiert Breslau dieses lebendige Erbe. Diese spirituelle Geste, die im Kontext des Zweiten Vatikanischen Konzils von Bischof Bolesław Kominek und seinen Kollegen initiiert wurde, ebnete den Weg für einen auf gegenseitiger Vergebung beruhenden Friedensdialog und veränderte die Beziehungen zwischen den beiden Nationen grundlegend. Auch im Jahr 2025 bleibt diese Versöhnung durch Feierlichkeiten, ökumenische Gebete und Würdigungen ein Vorbild der Einheit und eine Erinnerung daran, dass Frieden aus einem geläuterten Herzen entspringt und dass Vergebung eine wesentliche Stärke für Europa heute ist.