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Osmanisches Reich
Heilige
Der heilige Andreas, zuerst genannt, war immer ein Fährmann
Der heilige Andreas, der erste Berufene, Apostel und Wegweiser, wird am 30. November gefeiert. Als galiläischer Fischer, der ein Jünger Jesu wurde, verkörpert er Zuhören, Teilen und Zeugnisgeben. Sein Leben verbindet Ost und West und vereint verschiedene christliche Traditionen. Er erlitt den Märtyrertod in Patras; sein X-förmiges Kreuz ist ein Symbol der Demut und Offenheit. Seine Mission lädt jeden von uns ein, Lichtbringer zu werden und andere durch Zuhören, Teilen und Demut zum Glauben zu führen. Er wird in Patras, Konstantinopel, Amalfi, Schottland und der Ukraine verehrt. Liturgie, Gebet und Kunstwerke ehren seine inspirierende Gestalt.
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Papst Leo XIV. rezitiert das Glaubensbekenntnis ohne das „Filioque“: eine kraftvolle Geste für die christliche Einheit.
Papst Leo XIV. feiert den 1700. Jahrestag des Konzils von Nicäa in Iznik, indem er das Glaubensbekenntnis in seiner Originalfassung ohne das „Filioque“ rezitiert – eine starke symbolische Geste für die christliche Einheit trotz der anhaltenden Spaltungen zwischen Katholiken und Orthodoxen.
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„Wir sind Fremde im eigenen Land“: Das langsame Verschwinden der syrischen Christen
Nach vierzehn Jahren Bürgerkrieg hat die christliche Gemeinde in Syrien mehr als 75.130 ihrer Mitglieder verloren und ist Gewalt, Ausgrenzung und Exil ausgesetzt. Zwischen zerbrechlichen Hoffnungen und wachsenden Bedrohungen schildert dieser Bericht das langsame Verschwinden einer jahrtausendealten Präsenz im Ursprungsland des Christentums.
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Christen der Türkei: ein Minderheitsglaube, eine unbezwingbare Hoffnung im Herzen eines Gründungslandes
Ein historischer Besuch von Papst Leo XIV. in der Türkei (November 2025) zur Feier des 1700. Jahrestages des Konzils von Nicäa. Im Mittelpunkt des Besuchs stand das schwierige, aber dennoch unerschütterliche Leben der Christen, einer Minderheit in einem mehrheitlich muslimischen Land, die zwischen einem jahrtausendealten Erbe, vergangener Gewalt, mangelnder Anerkennung und einer stillen Erneuerung steht. Der Besuch vermittelte eine Botschaft der Einheit und Hoffnung für eine gläubige Gemeinschaft trotz der Prüfungen, denen sie sich gegenübersieht.
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Papst Leo XIV. in der Türkei und im Libanon: Eine historische Reise an der Schnittstelle von Glaube und Geschichte
Die historische Reise von Papst Leo XIV. in die Türkei und in den Libanon: eine symbolische Reise, die Ehrerbietung, interreligiösen Dialog, Ökumene und Mitgefühl angesichts der Herausforderungen unserer Zeit vereint. Ein kraftvolles Zeichen für Frieden, Versöhnung und Hoffnung im Herzen der Zivilisationen.
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Apostolisches Schreiben “In unitate Fidei”
Apostolisches Schreiben "In unitate Fidei" von Papst Leo XIV. zum Gedenken an das Konzil von Nicäa, in Vorbereitung auf seine ökumenische Reise in die Türkei und den Libanon (27. November - 3. Dezember).
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Am Scheideweg: Leo XIV., das Nicänische Glaubensbekenntnis und der Traum von der wiederhergestellten christlichen Einheit
Anlässlich des 1700. Jahrestages des Konzils von Nicäa initiierte Papst Leo XIV. ein ambitioniertes ökumenisches Projekt und rief die Christen dazu auf, sich wieder auf das Nicänische Glaubensbekenntnis als gemeinsame Grundlage des Glaubens zu besinnen. Seine Reise in die Türkei, insbesondere nach İznik, symbolisierte diesen Aufruf zur spirituellen Einheit und Versöhnung der Kirchen jenseits historischer Spaltungen, um gemeinsam eine Zukunft des Friedens und der christlichen Brüderlichkeit zu gestalten.
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Bethlehem, die wiedergeborene Wiege: Die Geburtsgrotte wird bald wieder erstrahlen.
Bethlehem bereitet sich auf die vollständige Restaurierung der Geburtsgrotte im Jahr 2026 vor, einer geschichtsträchtigen und tief im Glauben verwurzelten heiligen Stätte. Dieses Projekt, das aus internationaler und interreligiöser Zusammenarbeit hervorgegangen ist, zielt darauf ab, dieses universelle Symbol zu bewahren und gleichzeitig religiöse Feierlichkeiten und den Tourismus, die Botschafter der Hoffnung und des Friedens sind, wiederzubeleben.

