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Pädagogik

Jesus heilte Kranke und vermehrte die Brote (Mt 15,29-37).

Entdecken Sie, wie Jesus göttliches Mitgefühl offenbart, indem er die Gebrochenen heilt und die Hungrigen speist und alle einlädt, an der vollständigen Wiederherstellung des Menschen teilzuhaben, an der Leib und Seele wiedervereint werden. Diese Passage aus dem Matthäusevangelium verdeutlicht ein gelebtes Mitgefühl, das über bloße Gefühle hinausgeht und sich in konkretem Handeln, gemeinschaftlicher Solidarität und tiefer spiritueller Offenheit äußert. Erforschen Sie die physischen, sozialen und spirituellen Dimensionen dieser Wiederherstellung, ihre aktuellen Herausforderungen und praktische Wege, dieses Mitgefühl im Alltag zu leben – inspiriert von der alten und modernen christlichen Tradition.

«Jesus freute sich im Heiligen Geist» (Lk 10,21-24)

Entdecken Sie, wie Demut und Herzenseinfachheit gemäß Lukas 10,21-24 wahre Weisheit offenbaren und die Türen zum Reich Gottes öffnen.

„Wenn ihr diese Dinge geschehen seht, werdet ihr wissen, dass das Reich Gottes nahe ist.“ (Lukas 21,29-33)

Das Evangelium nach Lukas. Damals erzählte Jesus seinen Jüngern dieses Gleichnis: «Seht euch den Feigenbaum und alle seine Früchte an …“.

«Warum hast du mein Geld nicht auf die Bank gebracht?» (Lukas 19,11-28)

Der heutige Christ, oft hin- und hergerissen zwischen Aktivismus und der Angst, etwas Falsches zu tun, kann sich in dem ängstlichen Knecht wiedererkennen. Dieses Gleichnis ist keine Leistungsbeurteilung, sondern eine Einladung zur Freude des Reiches Gottes, die durch Vertrauen wächst. Warum sollten wir verbergen, was uns anvertraut wurde?

«Da kam großer Zorn über Israel» (1 Makkabäer 1,10-15, 41-43, 54-57, 62-64)

Entdecken Sie eine tiefgründige Interpretation des Ersten Buches der Makkabäer und seines "großen Zorns", einem Symbol für eine spirituelle Identitätskrise angesichts kultureller Assimilation. Dieser Artikel untersucht, wie die Treue zu Gott, selbst in Widrigkeiten und Verfolgung, der Weg zu einem authentischen Leben bleibt und auch heute noch Mut und Widerstandskraft schenkt.

«Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen.» (2. Thessalonicher 3,7-12)

Entdecken Sie die wahre Bedeutung der Worte des heiligen Paulus: «Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen» (2. Thessalonicher 3,10). Jenseits von Wertung lädt uns dieser Bibeltext ein, die Würde der Arbeit als Mitschöpfung mit Gott, die Gefahr fruchtloser Tätigkeit und das Gleichgewicht zwischen Nächstenliebe und Verantwortung in der christlichen Gemeinschaft neu zu entdecken. Eine tiefgründige Betrachtung, die uns hilft, inneren Frieden und spirituellen Sinn im Alltag zu finden.

«Wird Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen?» (Lukas 18,1-8)

Im Gebet ausharren und auf Gottes Gerechtigkeit warten: Eine Meditation über beharrlichen Glauben angesichts göttlichen Schweigens. Dieser Text lädt uns ein, anhand des Gleichnisses vom ungerechten Richter (Lukas 18,1–8) zu verstehen, wie wir geduldigen Glauben bewahren können, wenn Gott sein Handeln scheinbar verzögert. Die Analyse verbindet Theologie, spirituelle Psychologie und Alltagserfahrung. Sie betont, dass göttliche Gerechtigkeit, weit davon entfernt, eine automatische Lösung zu sein, sich über einen Zeitraum – oft einen langen – entfaltet, in dem das unerschütterliche Beten zu einem Akt aktiven Vertrauens wird. Sie ruft uns auf, im Gebet, in der Hoffnung und im gerechten Handeln auszuharren, selbst in Zeiten des Wartens und des Schweigens. Bibelstelle: Lukas 18,1–8.

«Hört zu, ihr Könige, und versteht, damit ihr Weisheit erlangt» (Weish 6,1-11).

Entdecken Sie in diesem Leitfaden eine tiefgründige Auslegung des Buches der Weisheit (Weish 6,1–11), die das Verhältnis von Macht, Gerechtigkeit und Verantwortung beleuchtet. Dieser biblische Text ruft Könige, Richter und Bürger dazu auf, ihre Autorität auf göttlicher Weisheit, gerechter Rechtsprechung und Barmherzigkeit zu gründen. Anhand von Analysen, christlichem Erbe und praktischen Anregungen erfahren Sie, wie Sie authentische Gerechtigkeit im Alltag leben und Unterscheidungsvermögen, Dienstbereitschaft und Demut vor Gott und den Mitmenschen entwickeln können.