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Ein Papst, der für Aufsehen sorgt: Warum Leo XIV. die Katholiken dazu aufruft, ihre Angst vor dem Islam zu überwinden

Papst Leo XIV. rief nach seiner Rückkehr von einer Reise in den Libanon die Katholiken dazu auf, ihre Angst vor dem Islam zu überwinden und einen respektvollen Dialog zwischen Christen und Muslimen zu fördern. Seine Botschaft, die auf dem libanesischen Beispiel des friedlichen Zusammenlebens basierte, fand großen Anklang in einer Zeit, in der die Debatte um die christliche Identität im Westen heftig geführt wurde.

Franz Xaver, Apostel bis an die Enden der Erde

Franz Xaver, ein navarresisch-baskischer Jesuit und Gefährte des Ignatius von Loyola, missionierte im 16. Jahrhundert in Indien, auf den Molukken und in Japan, bevor er 1552 auf der Insel Sancian starb, während er auf die Einreise nach China wartete. Als Schutzpatron der katholischen Missionen verkörpert er die Dringlichkeit des Evangeliums, die kulturelle Begegnung und den interreligiösen Dialog. Sein unversehrter Leichnam ruht in Goa, und sein spirituelles Erbe lädt uns ein, das Wort des Evangeliums mit Demut und Mut über kulturelle Grenzen hinweg zu verkünden.

Wenn ein amerikanischer Papst der libanesischen Jugend Hoffnung schenkt: Die Botschaft, die ein Land in der Krise verändert.

Papst Leo XIV., der erste amerikanische Papst, schenkt der libanesischen Jugend während eines historischen Besuchs in Bkerké im Dezember 2025 Hoffnung. In einem Libanon in tiefer Krise, geprägt von der Explosion in Beirut, dem wirtschaftlichen Zusammenbruch und interreligiösen Spannungen, inspiriert seine Botschaft der Ermutigung, des Friedens und der Solidarität Tausende junger Menschen dazu, an ihre Fähigkeit zu glauben, den Lauf der Geschichte zu verändern.

Wenn aus den Trümmern Hoffnung erwächst: Die libanesische Kirche im Kampf für Gerechtigkeit

Fünf Jahre nach der verheerenden Explosion im Hafen von Beirut im Jahr 2020 setzt die libanesische katholische Kirche ihren Kampf für Gerechtigkeit und Unterstützung der Opfer fort. Durch humanitäre Hilfe, das lebendige Gedenken an die Opfer, den Einsatz gegen Straflosigkeit und eine Friedensbotschaft, die insbesondere durch den historischen Besuch von Papst Leo XIV. vermittelt wurde, bleibt sie eine moralische und soziale Säule im Libanon, der sich in einer tiefen Krise befindet. Trotz politischer, wirtschaftlicher und regionaler Hindernisse verkörpert die Kirche die Hoffnung und Widerstandskraft einer verwundeten Nation und weigert sich, die Suche nach Wahrheit und Würde aufzugeben.

Bibiane: Sie bleibt standhaft, auch wenn alles um sie herum zusammenbricht.

Entdecken Sie die Geschichte von Bibiana, einer Märtyrerin aus dem 4. Jahrhundert, einem Symbol des inneren Widerstands gegen Unterdrückung und einem Vorbild unerschütterlichen Glaubens.

Wenn Glaube auf Politik trifft: Leo XIV.s eindringliche Botschaft an die libanesischen Führungskräfte

Entdecken Sie die eindringliche Botschaft Leos XIV. an die libanesischen Führungskräfte während seines historischen Besuchs im November 2025: ein Aufruf, dem Volk zu dienen, das politische Vertrauen wiederherzustellen und das Modell des interreligiösen Zusammenlebens im Libanon zu bewahren – einem Land inmitten einer wirtschaftlichen und sozialen Krise. Ein entscheidender Moment für die Zukunft des Libanon und seiner Jugend, die zwischen Hoffnung und großen Herausforderungen steht.

Advent: Warum diese Jahreszeit Ihr inneres Leben verändern kann

Entdecken Sie, warum der Advent – jenseits der materiellen Vorbereitungen – eine kraftvolle Zeit der inneren Wandlung ist. Zwischen Wachsamkeit, Hoffnung und spiritueller Vorbereitung tauchen Sie ein in den Reichtum dieser liturgischen Zeit durch Geschichte, Glauben und Aufrufe zu Einheit, Frieden und Hoffnung für unsere Welt.

Als der Papst Schach spielte: Die drei Tage, die den interreligiösen Dialog in Istanbul neu definierten

Am 29. November 2025 unternahm Papst Leo XIV. einen historischen Besuch in Istanbul, um in einem heiklen diplomatischen Kontext mit der Türkei den interreligiösen Dialog und die christliche Einheit angesichts der aktuellen Herausforderungen zu fördern.