Etikett:
Pein
Lukas
„Bleibt wach und betet allezeit, damit ihr die Kraft habt, allem zu entfliehen, was geschehen wird.“ (Lk 21,34-36)
Evangelium nach Lukas: Zu jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: «Seid wachsam, damit euer Geist nicht...“.
Lukas
„Jerusalem wird von den Heiden zertreten werden, bis ihre Zeit erfüllt ist“ (Lk 21,20-28).
Ein theologischer und praktischer Leitfaden zu Lukas 21,20-28: Die Prophezeiung von Jerusalem, das von den Heiden zertreten wird, verstehen, um in Zeiten der Prüfung Hoffnung und Glauben zu bewahren.
Lukas
«Es wird kein Stein auf dem anderen bleiben» (Lk 21,5-11).
Entdecken Sie eine tiefgründige Analyse von Jesu Prophezeiung über die Zerstörung des Tempels (Lukas 21,5–11): Verstehen Sie ihren historischen und spirituellen Kontext, meditieren Sie über ihre Lehren von Wachsamkeit, Treue und christlicher Hoffnung und wenden Sie diese Prinzipien im Alltag und in der Gemeinschaft an. Ein umfassender Leitfaden zur Stärkung Ihres Glaubens angesichts der Herausforderungen unserer Zeit.
Weisheit
«Aus dem Roten Meer entsprang ein Weg ohne Hindernisse. Sie sprangen wie Lämmer.» (Weish 18,14-16; 19,6-9)
Entdecken Sie eine tiefgründige Betrachtung der Passage aus dem Buch der Weisheit (18,14–16; 19,6–9), die die befreiende Kraft des göttlichen Wortes beim Durchzug durch das Rote Meer preist. Historische, theologische und spirituelle Analysen zur Stärkung von Glaube, Hoffnung und Gemeinschaft.
Lukas
«Der Tag, an dem der Menschensohn offenbart wird» (Lk 17,26-37)
Dieser Artikel befasst sich eingehender mit Lukas 17,26–37 und beleuchtet die Spannung zwischen dem Alltag und der eschatologischen Hoffnung. Er lädt durch theologische Lektüre, praktische Anregungen und christliche Meditation zu wachsamer Achtsamkeit, festem Glauben und geistlicher Zurückhaltung ein, um uns zu helfen, hoffnungsvoll und besonnen zu leben.
Lukas
«Wenn ihr im Umgang mit irdischem Reichtum nicht treu gewesen seid, wer wird euch dann den wahren Reichtum anvertrauen?» (Lukas 16,9-15)
Lasst uns das Gleichnis vom unehrlichen Verwalter (Lukas 16,9–15) betrachten, um zu verstehen, wie Treue im Umgang mit irdischem Besitz, der oft zerbrechlich und unvollkommen ist, unsere Fähigkeit widerspiegelt, wahres Gutes zu empfangen, das jeden materiellen Wert übersteigt. Es lädt jeden Jünger, der in der Welt aktiv ist, ein, mit freiem, treuem und aufrichtigem Herzen mit Geld umzugehen und so vergänglichen Reichtum in Zeichen geistlicher Freundschaft und Gemeinschaft mit Gott zu verwandeln. Über die aktuellen Herausforderungen im Zusammenhang mit Geld und finanziellem Erfolg hinaus bietet diese Betrachtung konkrete Wege, eine Gewissensprüfung und ein Gebet für ein Leben in Gnade, in dem das Vertrauen in die kleinen Dinge den Weg zu wahrem Reichtum öffnet: einem freien Herzen und der Bereitschaft, dem Reich Gottes zu dienen.
Briefe
«Kein Geschöpf kann uns von der Liebe Gottes trennen, die in Christus ist.» (Römer 8,31b-39)
Meditation über Römer 8: Gewissheit, dass uns nichts von Gottes Liebe trennen kann, Aufruf zum Vertrauen angesichts von Leid und Verfolgung.
Lukas
„Wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle ebenso umkommen“ (Lukas 13:1-9)
Angesichts von Tragödie und Gewalt kehrt Lukas 13,1-9 die Logik der Schuldzuweisung um und ruft eindringlich zur Umkehr auf: nicht als Drohung, sondern als freudige Dringlichkeit zum Leben. Dieser Artikel erläutert den historischen Kontext der Worte Jesu, entwickelt die Bedeutung der Metanoia als Übergang vom geistlichen Tod zur Fruchtbarkeit, spezifiziert die konkreten Früchte des Geistes, schlägt einen siebenstufigen Meditationsprozess, wöchentliche Übungen und ein Fürbittgebet vor und antwortet auf zeitgenössische Einwände zu Schuld, Autonomie und sozialem Engagement.

