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Pharisäer

«Lade nicht deine Freunde ein, sondern die Armen und Krüppel.» (Lukas 14,12-14)

Die Armen als Zeichen des Reiches willkommen heißen: Wie Jesu freie Gastfreundschaft unsere Mahlzeiten, unsere Prioritäten und unsere Beziehungen verändert.

«Wenn einer von euch seinen Sohn oder einen Ochsen hat, der in einen Brunnen fällt, werdet ihr ihn nicht sofort herausziehen, selbst am Tag…“.

Jesus offenbart den Sabbat als ein Gesetz der Barmherzigkeit: Heilung geht über Konformität hinaus. Wie können wir heute in unseren Entscheidungen und Institutionen aktiv Barmherzigkeit leben?.

«Es ziemt sich nicht, dass ein Prophet außerhalb Jerusalems umkommt» (Lukas 13,31-35).

Jesus in Jerusalem: Warum der Prophet dort sterben muss, wo das Wort abgelehnt wird – Meditation über Lukas 13,31-35, Aufruf zur Umkehr, Barmherzigkeit und Beharrlichkeit.

„Er erwählte zwölf von ihnen und nannte sie Apostel“ (Lukas 6:12-19)

Zwölf auswählen, um die Welt zu verändern: Wie Jesu Nachtgebet Urteilsvermögen, vielfältige Teambildung und praktische Mission erhellt

„Der Zöllner ging in sein Haus hinab; er war gerechter geworden als der Pharisäer“ (Lukas 18:9-14).

Das Gleichnis vom Pharisäer und dem Zöllner (Lukas 18,9–14) zeigt, dass Demut den Weg zur Rechtfertigung öffnet: das Lesen, Meditieren und Leben der durch Barmherzigkeit erlangten Erlösung.

„Wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle ebenso umkommen“ (Lukas 13:1-9)

Angesichts von Tragödie und Gewalt kehrt Lukas 13,1-9 die Logik der Schuldzuweisung um und ruft eindringlich zur Umkehr auf: nicht als Drohung, sondern als freudige Dringlichkeit zum Leben. Dieser Artikel erläutert den historischen Kontext der Worte Jesu, entwickelt die Bedeutung der Metanoia als Übergang vom geistlichen Tod zur Fruchtbarkeit, spezifiziert die konkreten Früchte des Geistes, schlägt einen siebenstufigen Meditationsprozess, wöchentliche Übungen und ein Fürbittgebet vor und antwortet auf zeitgenössische Einwände zu Schuld, Autonomie und sozialem Engagement.

„Das Aussehen der Erde und des Himmels könnt ihr deuten; aber warum wisst ihr diese Zeit nicht zu deuten?“ (Lk 12,54-59)

Die Zeichen der Zeit erkennen (Lk 12,54-59): eine spirituelle Sichtweise entwickeln, um die Gegenwart zu interpretieren, klar zu handeln und auf Gottes Ruf zu antworten.

„Wem viel gegeben ist, bei dem wird viel gesucht werden“ (Lk 12,39-48)

Gleichnis vom treuen Verwalter (Lukas 12,39-48): Gaben und Talente in wachsame Verantwortung umwandeln. Meditation, praktische Anwendung und Gebet.

„Bei euch sind alle Haare auf dem Kopf gezählt“ (Lk 12,1-7)

Lukas 12,1–7 – Heuchelei entlarven, kindliche Ehrfurcht wählen und Gottes Vorsehung annehmen. Eine praktische Meditation, um von Menschenfurcht zu Vertrauen in Gott zu gelangen: Kontext, Analyse, konkrete Anregungen (persönliches Leben, Familie, Beruf, digitale Welt), Meditation und Gebet. Ein Weg in drei Worten: Wahrheit, kindliche Ehrfurcht, Vertrauen.

„Diese Generation wird Rechenschaft ablegen müssen über das Blut aller Propheten, vom Blut Abels bis zum Blut Zacharias“ (Lukas 11:47-54).

Die verletzte Prophezeiung willkommen heißen: Die Erinnerung an die Propheten in zugängliches christliches Handeln verwandeln, das Gerechtigkeit bringt.

„Wehe euch, Pharisäer! Wehe auch euch, Schriftgelehrten!“ (Lukas 11:42-46)

Von Lukas 11,42-46 bis Johannes 10,27: Wandelt Prestige in Gegenwart um, erleichtert die Regeln, hört auf die Stimme Christi und tragt die Lasten gemeinsam.

„Gebt vielmehr Almosen von dem, was ihr habt, dann wird euch alles rein sein.“ (Lukas 11:37-41)

Angesichts von Äußerlichkeiten und Ritualen lädt Jesus uns ein, unser Herz durch Geben zu reinigen. Praktische Überlegungen zum Almosengeben heute – Geschenke in Form von Geld, Zeit und Aufmerksamkeit – sowie konkrete Ideen, Gebete und eine dreiwöchige Reise, um Inneres und Äußeres zusammenzubringen.

Glaubenszeugnisse durch die Heilige Schrift

Die Glaubenszeugnisse in den Heiligen Schriften sind viel mehr als nur alte Erzählungen; sie verkörpern kraftvolle Geschichten, die weiterhin inspirieren …

Erlösung und Erlösung (thematisch)

Thematischer Leseplan der katholischen Bibel zum Thema Erlösung und Erlösung: chronologische und meditative Reise, Schlüsselstellen aus dem Alten und Neuen Testament, spirituelle Reflexion und Ideen für ein Lesetagebuch.

„Gott sprach zu Mose: ‚ICH BIN, DER ICH BIN.‘ So sollst du zu den Kindern Israels sagen: ‚ICH BIN hat mich zu euch gesandt.‘“ (Ex.

Exodus 3:14 offenbart „Ich bin, der ich bin“: Entdecken Sie, wie dieser Name Gottes Gegenwart, Transzendenz und Hingabe in unserem Leben offenbart.