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Leo XIV.s Antwort auf den Nihilismus: Newman, Licht und Hoffnung für die katholische Bildung

Papst Leo XIV. proklamiert den heiligen John Henry Newman zum Kirchenlehrer: ein Aufruf zur Hoffnung und zu einer humanisierenden katholischen Erziehung gegen den Nihilismus.

Wie man laut spirituellen Meistern die verborgenen Symbole der Bibel entschlüsselt

Entdecken Sie, wie Sie die verborgenen Symbole der Bibel nach den Lehren spiritueller Meister entschlüsseln können: patristische Methoden, Typologie, wörtliche, allegorische, moralische und anagogische Bedeutung, angepasste Lectio divina, wiederkehrende Symbole (Wasser, Licht, Zahlen), spirituelle Geografie und konkrete Übungen zur Bereicherung Ihres Gebetslebens. Dieser Leitfaden ist für alle geeignet, die ihre kontemplative Bibellektüre vertiefen möchten.

So werden antike Texte durch aktuelle Themen wieder zum Leben erweckt.

Entdecken Sie, wie aktuelle Themen – Klima, Migration, KI – neue Dimensionen der Heiligen Schrift offenbaren und das Bibellesen erneuern.

«Um meiner Brüder willen wünschte ich, verflucht zu sein» (Römer 9,1-5).

Paulus, bereit, wegen seiner Liebe zu Israel «verflucht» zu werden: Lesung aus Römer 9,1-5 über apostolisches Mitgefühl, erlösende Stellvertretung und die im Kreuz verwurzelte universale Brüderlichkeit.

Vermeidung der 5 schwerwiegendsten Fehler bei der Interpretation biblischer literarischer Gattungen

Entdecken Sie, wie Sie die Bibel richtig lesen: 5 Fehler, die Sie je nach Genre (Ironie, Hyperbel, Satire, Erzählung, Poesie) vermeiden sollten, um ein tiefes Verständnis zu erlangen.

«Es ziemt sich nicht, dass ein Prophet außerhalb Jerusalems umkommt» (Lukas 13,31-35).

Jesus in Jerusalem: Warum der Prophet dort sterben muss, wo das Wort abgelehnt wird – Meditation über Lukas 13,31-35, Aufruf zur Umkehr, Barmherzigkeit und Beharrlichkeit.

Die Verbindung von Bibel und Moderne: Die 7 wichtigsten Schritte für einen revolutionären Umgang mit der Heiligen Schrift

Entdecken Sie in 7 praktischen Schritten, wie Sie die Bibel und die Moderne verbinden können: Identifizieren Sie Ihre aktuellen Anliegen, schaffen Sie thematische Brücken, entwickeln Sie emotionale Resonanz, üben Sie umgekehrtes kontextuelles Lesen, nutzen Sie Ihre modernen Fragen als hermeneutische Schlüssel, kultivieren Sie Staunen und teilen Sie sich in der Gemeinschaft – für eine lebendige, relevante und transformative Lektüre der Heiligen Schrift.

„Eingebunden in den Bau, dessen Fundament die Apostel sind“ (Eph 2, 19-22)

Vom Exil in die Heimat: Entdecken Sie, wie Epheser 2:19-22 unsere Identität verändert – wir werden durch den Geist zu Mitbürgern, zur Familie Gottes und zu lebendigen Steinen des Tempels.

„Er erwählte zwölf von ihnen und nannte sie Apostel“ (Lukas 6:12-19)

Zwölf auswählen, um die Welt zu verändern: Wie Jesu Nachtgebet Urteilsvermögen, vielfältige Teambildung und praktische Mission erhellt

„Hätte diese Tochter Abrahams nicht am Sabbat von dieser Fessel gelöst werden müssen?“ (Lukas 13:10-17)

Jesus heilt die gebeugte Frau am Sabbat: Er entscheidet sich für Barmherzigkeit statt für Gesetzlichkeit, ein Aufruf, das Unsichtbare zu sehen und zu begradigen.

Warum Prediger es vermeiden, über den kanonischen Ansatz zu sprechen: Das bestgehütete Geheimnis des Bibelstudiums

Entdecken Sie, warum so viele Prediger den kanonischen Ansatz meiden – eine Methode, die die Kohärenz der gesamten Bibel beleuchtet – und wie man ihn schrittweise integrieren kann, um das Verständnis der Heiligen Schrift für den Einzelnen und die Gemeinschaft zu verändern.

„Das Gebet des Armen durchdringt die Wolken“ (Sir 35,15b-17.20-22a)

Ben Sira 35: Das Gebet der Demütigen durchdringt die Wolken – wie Gott bevorzugt den Armen zuhört und uns zu Ausdauer und Solidarität aufruft.

„Der Zöllner ging in sein Haus hinab; er war gerechter geworden als der Pharisäer“ (Lukas 18:9-14).

Das Gleichnis vom Pharisäer und dem Zöllner (Lukas 18,9–14) zeigt, dass Demut den Weg zur Rechtfertigung öffnet: das Lesen, Meditieren und Leben der durch Barmherzigkeit erlangten Erlösung.

5 Schritte zur Beherrschung des kanonischen Ansatzes ohne Theologieabschluss

Lernen Sie, die Bibel als eine zusammenhängende Geschichte zu lesen: Erfassen Sie die erzählerische Einheit, identifizieren Sie Themen zwischen dem Alten und Neuen Testament, verwenden Sie Querverweise, erkennen Sie literarische Genres und wenden Sie die Methode im Alltag an, um spirituelle Autonomie zu erlangen und Ihre Lektüre ohne akademisches Studium zu vertiefen.

„Wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle ebenso umkommen“ (Lukas 13:1-9)

Angesichts von Tragödie und Gewalt kehrt Lukas 13,1-9 die Logik der Schuldzuweisung um und ruft eindringlich zur Umkehr auf: nicht als Drohung, sondern als freudige Dringlichkeit zum Leben. Dieser Artikel erläutert den historischen Kontext der Worte Jesu, entwickelt die Bedeutung der Metanoia als Übergang vom geistlichen Tod zur Fruchtbarkeit, spezifiziert die konkreten Früchte des Geistes, schlägt einen siebenstufigen Meditationsprozess, wöchentliche Übungen und ein Fürbittgebet vor und antwortet auf zeitgenössische Einwände zu Schuld, Autonomie und sozialem Engagement.

„Das Aussehen der Erde und des Himmels könnt ihr deuten; aber warum wisst ihr diese Zeit nicht zu deuten?“ (Lk 12,54-59)

Die Zeichen der Zeit erkennen (Lk 12,54-59): eine spirituelle Sichtweise entwickeln, um die Gegenwart zu interpretieren, klar zu handeln und auf Gottes Ruf zu antworten.

„Da ihr nun von der Sünde frei geworden seid, seid ihr Sklaven Gottes geworden“ (Röm 6,19-23)

Römer 6:19-23: Ein „Sklave Gottes“ zu werden bedeutet wahre Freiheit – von der Sünde zur Heiligkeit, von der Scham zur Würde und das Versprechen des ewigen Lebens.

„Wem viel gegeben ist, bei dem wird viel gesucht werden“ (Lk 12,39-48)

Gleichnis vom treuen Verwalter (Lukas 12,39-48): Gaben und Talente in wachsame Verantwortung umwandeln. Meditation, praktische Anwendung und Gebet.

„Selig sind die Knechte, die der Herr, wenn er kommt, wach findet“ (Lukas 12,35-38)

„Selig sind die Knechte, die der Herr wachend findet“: Eine Meditation über christliche Wachsamkeit – wie man mit Freude, Dienstbereitschaft und Hoffnung wacht.

„Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenige Arbeiter“ (Lk 10,1-9)

Die Ernte ist groß: Betet, geht hinaus, arm und hilfsbereit, bringt Frieden, Gastfreundschaft und Heilung. Ein praktischer Leitfaden für eine treue und nachhaltige Mission.