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Religiöse Bekehrung
Heilige
Der heilige Andreas, zuerst genannt, war immer ein Fährmann
Der heilige Andreas, der erste Berufene, Apostel und Wegweiser, wird am 30. November gefeiert. Als galiläischer Fischer, der ein Jünger Jesu wurde, verkörpert er Zuhören, Teilen und Zeugnisgeben. Sein Leben verbindet Ost und West und vereint verschiedene christliche Traditionen. Er erlitt den Märtyrertod in Patras; sein X-förmiges Kreuz ist ein Symbol der Demut und Offenheit. Seine Mission lädt jeden von uns ein, Lichtbringer zu werden und andere durch Zuhören, Teilen und Demut zum Glauben zu führen. Er wird in Patras, Konstantinopel, Amalfi, Schottland und der Ukraine verehrt. Liturgie, Gebet und Kunstwerke ehren seine inspirierende Gestalt.
Lukas
„Jerusalem wird von den Heiden zertreten werden, bis ihre Zeit erfüllt ist“ (Lk 21,20-28).
Ein theologischer und praktischer Leitfaden zu Lukas 21,20-28: Die Prophezeiung von Jerusalem, das von den Heiden zertreten wird, verstehen, um in Zeiten der Prüfung Hoffnung und Glauben zu bewahren.
Lukas
«Ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden. Aber kein Haar auf eurem Haupt wird verloren gehen.» (Lukas 21,12-19)
Evangelium nach Lukas. Zu jener Zeit sagte Jesus zu seinen Jüngern: «Sie werden euch ergreifen und unterdrücken; sie werden…“.
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Die Eucharistie einfach erklärt: Bedeutung, Symbole und spirituelle Kraft
Die Eucharistie ist ein zentrales Sakrament des Christentums. Sie symbolisiert die reale Gegenwart Christi durch Brot und Wein, seinen Leib und sein Blut. Eingesetzt beim Letzten Abendmahl, vereint sie die Gläubigen in seinem Tod und seiner Auferstehung. Ihre Liturgie umfasst das Wort Gottes und die Wandlung und nährt den Glauben und das geistliche Leben. Dieses Sakrament stärkt die Einheit der Gläubigen und ihre innere Umkehr. Die verschiedenen christlichen Konfessionen unterscheiden sich in ihrem Verständnis davon, doch alle erkennen seine tiefe geistliche Bedeutung an.
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Die Wunder Jesu in den Evangelien: Ihre Bedeutung heute verstehen
Entdecken Sie das Ausmaß der Wunder Jesu in den Evangelien, ihren historischen Kontext, ihre theologische Bedeutung und ihre spirituelle Wirkung bis heute.
Lukas
«Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst» (Lk 23,35-43).
Tiefgründige Auslegung von Lukas 23,35–43: Die Gnade des Reiches Gottes durch Glauben, Barmherzigkeit und göttliche Gerechtigkeit im Angesicht des Todes verstehen. Meditation, seelsorgerische Anwendung und aktuelle Herausforderungen für ein gelebtes christliches Leben.
Historisch
«Nun erinnere ich mich an das Böse, das ich in Jerusalem getan habe: All mein Unglück hat seinen Ursprung dort, und nun sterbe ich in einem…“.
Eine spirituelle und theologische Analyse von 1 Makkabäer 6,1–13 über Antiochus’ Trauer, sein Bekenntnis und dessen Bedeutung für Bekehrung, göttliche Gerechtigkeit und spirituelle Wiederherstellung. Eine Reflexion über das Verständnis von Leid, moralischer Verantwortung und Hoffnung innerhalb der christlichen Tradition.
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Die Geschichte des Christentums in Gallien vor Chlodwig
Entdecken Sie die Geschichte des Christentums in Gallien vor Chlodwig, seine Anfänge, Verfolgungen und kirchliche Entwicklung im 4. Jahrhundert.

