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Menschensohn

«Der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.» (Lukas 19,1-10)

Entdecken Sie, wie die Geschichte von Zachäus (Lukas 19,1-10) die wirkende Gnade Christi offenbart und jeden einlädt, von seinem Baum herabzusteigen, um die Freude der Erlösung zu empfangen.

«Wird Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen?» (Lukas 18,1-8)

Im Gebet ausharren und auf Gottes Gerechtigkeit warten: Eine Meditation über beharrlichen Glauben angesichts göttlichen Schweigens. Dieser Text lädt uns ein, anhand des Gleichnisses vom ungerechten Richter (Lukas 18,1–8) zu verstehen, wie wir geduldigen Glauben bewahren können, wenn Gott sein Handeln scheinbar verzögert. Die Analyse verbindet Theologie, spirituelle Psychologie und Alltagserfahrung. Sie betont, dass göttliche Gerechtigkeit, weit davon entfernt, eine automatische Lösung zu sein, sich über einen Zeitraum – oft einen langen – entfaltet, in dem das unerschütterliche Beten zu einem Akt aktiven Vertrauens wird. Sie ruft uns auf, im Gebet, in der Hoffnung und im gerechten Handeln auszuharren, selbst in Zeiten des Wartens und des Schweigens. Bibelstelle: Lukas 18,1–8.

«Der Tag, an dem der Menschensohn offenbart wird» (Lk 17,26-37)

Dieser Artikel befasst sich eingehender mit Lukas 17,26–37 und beleuchtet die Spannung zwischen dem Alltag und der eschatologischen Hoffnung. Er lädt durch theologische Lektüre, praktische Anregungen und christliche Meditation zu wachsamer Achtsamkeit, festem Glauben und geistlicher Zurückhaltung ein, um uns zu helfen, hoffnungsvoll und besonnen zu leben.

«Das Reich Gottes ist mitten unter euch» (Lukas 17,20-25).

Entdecken Sie, wie Sie die reale und innere Gegenwart des Reiches Gottes heute gemäß den Lehren Jesu erfahren können. Dieser Artikel vertieft unser Verständnis des Reiches als einer bereits unter uns weilenden geistlichen Realität und bietet konkrete Wege, Glauben, Leben und Hoffnung in unseren Alltag zu integrieren – in Gemeinschaft mit Christus und der Gemeinde. Theologische Ansätze, Meditation, aktuelle Herausforderungen und einfache Übungen laden Sie ein, das Reich Gottes in jedem Augenblick Ihres Lebens zu erkennen und zu verinnerlichen.

«So wird auch im Himmel Freude herrschen über einen Sünder, der Buße tut.» (Lukas 15,1-10)

Entdecken Sie, wie das Gleichnis vom verlorenen Schaf und der verlorenen Münze Gottes Zärtlichkeit und Freude über die Rückkehr eines einzigen Sünders offenbart. Eine Botschaft der Hoffnung, der Barmherzigkeit und der göttlichen Freude, die unsere Beziehung zu uns selbst, zu anderen und zur Kirche verwandelt.

„Wem viel gegeben ist, bei dem wird viel gesucht werden“ (Lk 12,39-48)

Gleichnis vom treuen Verwalter (Lukas 12,39-48): Gaben und Talente in wachsame Verantwortung umwandeln. Meditation, praktische Anwendung und Gebet.

„Gott wird seinen Auserwählten, die zu ihm schreien, Gerechtigkeit bringen“ (Lukas 18:1-8)

Meditation über das Gleichnis von der beharrlichen Witwe (Lk 18,1-8): Betet ohne zu ermüden, vereint Ausdauer und Handeln, um Gottes Gerechtigkeit zu erlangen; konkrete Wege für das persönliche, familiäre und gemeinschaftliche Leben.

«Der Menschensohn ist gekommen, um sein Leben als Lösegeld für viele zu geben» (Markus 10,42-45).

Markus 10,42–45 definiert Macht neu: Dienen wird zu Herrschen. Ein theologischer und praktischer Leitfaden für ein erfülltes Leben in Kirche und Gesellschaft, in dem Autorität, Freiheit und Leben gelebt werden können.