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«Uns ist das Heil näher» (Römer 13,11-14a).

Römer 13,11–14a: Ein Aufruf, aus geistlicher Trägheit zu erwachen, die Finsternis abzulegen und Christus anzuziehen, denn das Heil ist nahe. Dringlichkeit und Hoffnung stehen im Mittelpunkt des Advents.

„Wir sind Fremde im eigenen Land“: Das langsame Verschwinden der syrischen Christen

Nach vierzehn Jahren Bürgerkrieg hat die christliche Gemeinde in Syrien mehr als 75.130 ihrer Mitglieder verloren und ist Gewalt, Ausgrenzung und Exil ausgesetzt. Zwischen zerbrechlichen Hoffnungen und wachsenden Bedrohungen schildert dieser Bericht das langsame Verschwinden einer jahrtausendealten Präsenz im Ursprungsland des Christentums.

„Ich sah einen, der aussah wie ein Menschensohn, mit den Wolken des Himmels kommen“ (Dan 7,2-14).

Entdecken Sie, wie die Vision in Daniel 7 den ewigen Sieg des Menschensohnes über die Reiche offenbart und uns einlädt, von heute an in Hoffnung und Gerechtigkeit zu leben.

Die Bedeutung des Schweigens in der christlichen Klostertradition

Entdecken Sie die Bedeutung der Stille in der christlichen Klostertradition – eine essentielle spirituelle Praxis, um Gott zuzuhören, tief zu meditieren und die Seele zu reinigen. Erforschen Sie ihre biblischen Wurzeln, die Klosterregeln, zeitgenössische Anpassungen und ihre einzigartige theologische Bedeutung.

Die gemeinschaftliche Dimension des frühen Christentums bis heute

Erforschen Sie die Gemeinschaftsdimension des frühen Christentums bis in die Gegenwart, zwischen der Liebe zu Christus, der Brüderlichkeit und den Herausforderungen der Gegenwart.

Christliche Nächstenliebe im 21. Jahrhundert leben

Christliche Nächstenliebe im 21. Jahrhundert: Aktuelle Herausforderungen, Ressourcen und ein Bekenntnis zur Solidarität angesichts der Globalisierung.

Das Wort in der digitalen Welt säen – die große Herausforderung Leos XIV.

Das Wort Gottes in der digitalen Welt säen: Leo XIV. erinnert uns an die Bedeutung einer lebendigen, vom Evangelium genährten Kirche, die berufen ist, zuzuhören, bevor sie verkündet. Angesichts der Herausforderungen der digitalen Welt ruft er zu einer demütigen, authentischen und gebetsvollen Evangelisierung auf, die Begegnung und Gemeinschaft fördert. Eine erneuerte Mission, die Glaube, Unterscheidungsvermögen und Zeugnis in einer vernetzten Welt vereint.

«Was soll ich für dich tun?» „Herr, ich möchte wieder sehen können.“ (Lukas 18,35-43)

Eine tiefgründige Auseinandersetzung mit der biblischen und spirituellen Geschichte vom blinden Mann in Jericho (Lukas 18,35–43): Entdecken Sie, wie Sie trotz der Hindernisse der Menge und Ihrer inneren Dunkelheit den Mut haben, zu Christus zu rufen, um Licht, Heilung und eine lebensverändernde Hingabe zu finden. Analyse des Kontextes, des Dialogs und der persönlichen, gemeinschaftlichen und kirchlichen Implikationen. Eine Einladung, diesen Text als lebendige Erfahrung mutigen Glaubens und der Nachfolge Christi zu erleben.