Etikett:

Thomas von Aquin

«Gott hat alle Menschen dem Unglauben unterworfen, damit er sich aller erbarmen kann» (Römer 11,29-36).

Verweigerung als Weg der Gnade (Röm 11,29-36): ein paulinischer Schlüssel, um Barmherzigkeit im Herzen unserer Zweifel willkommen zu heißen.

Leo XIV.s Antwort auf den Nihilismus: Newman, Licht und Hoffnung für die katholische Bildung

Papst Leo XIV. proklamiert den heiligen John Henry Newman zum Kirchenlehrer: ein Aufruf zur Hoffnung und zu einer humanisierenden katholischen Erziehung gegen den Nihilismus.

«Er nimmt sie als ein vollkommenes Opfer an» (Weish 3,1-6.9).

Das perfekte Angebot: Meditation über Weisheit 3 – Frieden in der Prüfung, Hoffnung auf Unsterblichkeit und Aufruf zur Solidarität, Willkommen und ethische Berufung.

«Um meiner Brüder willen wünschte ich, verflucht zu sein» (Römer 9,1-5).

Paulus, bereit, wegen seiner Liebe zu Israel «verflucht» zu werden: Lesung aus Römer 9,1-5 über apostolisches Mitgefühl, erlösende Stellvertretung und die im Kreuz verwurzelte universale Brüderlichkeit.

„Wenn Menschen Gott lieben, lässt er alles zu ihrem Besten dienen“ (Röm 8,26-30).

Wenn der Mensch Gott liebt, wirkt alles zu seinem Wohl: Meditation über Römer 8,26-30, das Wirken des Geistes, die Vorsehung und eine geistliche Übung, um kindliches Vertrauen zu leben.

„Von Osten und Westen werden Menschen kommen, um am Festmahl im Reich Gottes teilzunehmen“ (Lukas 13,22-30).

Lukas 13,22-30: Geht durch das enge Tor, kostet heute das Festmahl des Reiches – eine Forderung des Herzens, universelle Gastfreundschaft und konkrete Wege.

„Wenn durch die Übertretung des einen der Tod geherrscht hat, wie viel mehr werden sie im Leben herrschen?“ (Röm 5,12.15b.17-19.20b-21)

Römer 5: Wo die Sünde mächtig wurde, da wurde die Gnade noch mächtiger – Meditation über die Passage, ihren Kontext, ihre Resonanz und praktische Wege, im Leben zu herrschen.

„Auch uns wird das zuteil, weil wir glauben“ (Röm 4,20-25)

Röm 4,20–25: Abraham, Vorbild des Glaubens, der rechtfertigt – Meditation über die Verheißung, die göttliche Macht und die Gerechtigkeit, die wir durch den Glauben an den auferstandenen Jesus empfangen.

„Wem wird gehören, was ihr angehäuft habt?“ (Lukas 12:13-21)

Ausgehend von Lukas 12,13-21 hilft dieser Essay dabei, Gier zu entlarven, Herzensarmut zu kultivieren und eine Wirtschaft der Genügsamkeit aufzubauen: spirituelle Wegweiser, Praktiken und Handlungen.

„Bei euch sind alle Haare auf dem Kopf gezählt“ (Lk 12,1-7)

Lukas 12,1–7 – Heuchelei entlarven, kindliche Ehrfurcht wählen und Gottes Vorsehung annehmen. Eine praktische Meditation, um von Menschenfurcht zu Vertrauen in Gott zu gelangen: Kontext, Analyse, konkrete Anregungen (persönliches Leben, Familie, Beruf, digitale Welt), Meditation und Gebet. Ein Weg in drei Worten: Wahrheit, kindliche Ehrfurcht, Vertrauen.

„Wehe euch, Pharisäer! Wehe auch euch, Schriftgelehrten!“ (Lukas 11:42-46)

Von Lukas 11,42-46 bis Johannes 10,27: Wandelt Prestige in Gegenwart um, erleichtert die Regeln, hört auf die Stimme Christi und tragt die Lasten gemeinsam.

«Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und deinen Nächsten wie dich selbst.» (Mt 22,34-40)

Vollkommen lieben: die Liebe zu Gott und zum Nächsten vereinen, um das innere und soziale Leben zu verändern – Gebet, Handeln und Beziehung als ein einziger Atemzug.

«Mensch, dir ist gezeigt worden, was gut ist und was der Herr von dir fordert: Gerechtigkeit zu achten und den Herrn, deinen Gott, zu lieben…“.

Entdecken Sie, wie Sie nach Micha 6,8 leben können: Ein praktischer Leitfaden für Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und ein demütiges Leben mit Gott. Meditationen, Übungen und konkrete Ratschläge für ein erfülltes geistliches und soziales Leben.

«Denn uns ist ein Kind geboren, uns ist ein Sohn gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter. Und er wird genannt werden: Wunderbarer Ratgeber, Gott…“.

Jesaja 9,5 lädt uns ein, den Fürsten des Friedens willkommen zu heißen: Meditationen und konkrete Wege, Frieden zu einem gelebten Geschenk, zu aktiver Gerechtigkeit und zu einer täglichen Berufung zu machen.

«Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben» (Johannes 14,1-6).

Johannes 14,6: Jesus, der Weg, die Wahrheit, das Leben – wie sein Wort zum inneren Kompass wird, der Gebet, Arbeit und Beziehungen zu einer lebendigen Gemeinschaft führt.

«Siehe, die Jungfrau wird empfangen» (Jesaja 7,10-14; 8,10).

Jesaja 7,14 und Immanuel: Wie die Prophezeiung von der «Jungfrau», die gebiert, heute eine konkrete theologische und ethische Hoffnung eröffnet.

Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab» (Johannes 3,14-21).

Johannes 3,14-21: Unsere Augen auf den erhabenen Christus richten – Liebe empfangen, das Licht der Offenbarung und aktiven Glauben, um das innere Leben, die Familie und die Gesellschaft zu verwandeln.

«Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns» (Johannes 1,1-5.9-14).

Das Fleisch des Wortes annehmen, um im Licht zu wohnen – Ein besinnlicher und praktischer Artikel, der den Prolog des Johannesevangeliums (Joh 1,1–18) als Leitfaden nimmt: Wie das fleischgewordene Wort Gott offenbart, unsere Sicht auf die Schöpfung erneuert und den Alltag heiligt. Theologische Analyse, patristische Bezüge, Anwendungsmöglichkeiten für Familie, Beruf und Gesellschaft, ein Weg zur Meditation, Herausforderungen der Gegenwart und ein Gebet um das Lernen, im Licht Christi zu wohnen.

«Dein Wort ist meinem Fuß eine Leuchte und ein Licht auf meinem Weg» (Psalm 118,14).

Psalm 118-14: Wie das Wort unsere Schritte erleuchtet – Leiden in Treue, dauerhafte Freude und tägliche Meditationspraktiken verwandelt.

«Schaffe in mir, mein Gott, ein reines Herz» (Psalm 51,12-13)

«Schaffe in mir ein reines Herz»: Entdecken Sie, wie Psalm 50 zu Barmherzigkeit, innerer Umkehr und dem Auftrag, Vergebung weiterzugeben, führt.