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Tradition (Christentum)

«Gott hat alle Menschen dem Unglauben unterworfen, damit er sich aller erbarmen kann» (Römer 11,29-36).

Verweigerung als Weg der Gnade (Röm 11,29-36): ein paulinischer Schlüssel, um Barmherzigkeit im Herzen unserer Zweifel willkommen zu heißen.

«Er nimmt sie als ein vollkommenes Opfer an» (Weish 3,1-6.9).

Das perfekte Angebot: Meditation über Weisheit 3 – Frieden in der Prüfung, Hoffnung auf Unsterblichkeit und Aufruf zur Solidarität, Willkommen und ethische Berufung.

«Es ziemt sich nicht, dass ein Prophet außerhalb Jerusalems umkommt» (Lukas 13,31-35).

Jesus in Jerusalem: Warum der Prophet dort sterben muss, wo das Wort abgelehnt wird – Meditation über Lukas 13,31-35, Aufruf zur Umkehr, Barmherzigkeit und Beharrlichkeit.

Der heilige Simon der Kanaaniter (Simon der Zelot): Von der Rebellion zur universellen Liebe

Simon der Zelot, Apostel, der vom Kampf zur universellen Liebe konvertierte: vom politischen Widerstand zur evangelischen Mission, Zeuge der Nächstenliebe und des Martyriums.

„Eingebunden in den Bau, dessen Fundament die Apostel sind“ (Eph 2, 19-22)

Vom Exil in die Heimat: Entdecken Sie, wie Epheser 2:19-22 unsere Identität verändert – wir werden durch den Geist zu Mitbürgern, zur Familie Gottes und zu lebendigen Steinen des Tempels.

„Hätte diese Tochter Abrahams nicht am Sabbat von dieser Fessel gelöst werden müssen?“ (Lukas 13:10-17)

Jesus heilt die gebeugte Frau am Sabbat: Er entscheidet sich für Barmherzigkeit statt für Gesetzlichkeit, ein Aufruf, das Unsichtbare zu sehen und zu begradigen.

„Das Gebet des Armen durchdringt die Wolken“ (Sir 35,15b-17.20-22a)

Ben Sira 35: Das Gebet der Demütigen durchdringt die Wolken – wie Gott bevorzugt den Armen zuhört und uns zu Ausdauer und Solidarität aufruft.

„Der Zöllner ging in sein Haus hinab; er war gerechter geworden als der Pharisäer“ (Lukas 18:9-14).

Das Gleichnis vom Pharisäer und dem Zöllner (Lukas 18,9–14) zeigt, dass Demut den Weg zur Rechtfertigung öffnet: das Lesen, Meditieren und Leben der durch Barmherzigkeit erlangten Erlösung.

„Der Geist dessen, der Christus von den Toten auferweckt hat, wohnt in euch“ (Röm 8,1-11)

Die Kraft des Geistes: Entdecken Sie, wie der Heilige Geist, der Christus auferweckte, Ihr Leben heute verändert – Freiheit von Verdammnis, göttliche Einwohnung und die Verheißung der leiblichen Auferstehung. Eine spirituelle Reise und praktische Wege, die Auferstehung im Alltag zu erleben.

„Wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle ebenso umkommen“ (Lukas 13:1-9)

Angesichts von Tragödie und Gewalt kehrt Lukas 13,1-9 die Logik der Schuldzuweisung um und ruft eindringlich zur Umkehr auf: nicht als Drohung, sondern als freudige Dringlichkeit zum Leben. Dieser Artikel erläutert den historischen Kontext der Worte Jesu, entwickelt die Bedeutung der Metanoia als Übergang vom geistlichen Tod zur Fruchtbarkeit, spezifiziert die konkreten Früchte des Geistes, schlägt einen siebenstufigen Meditationsprozess, wöchentliche Übungen und ein Fürbittgebet vor und antwortet auf zeitgenössische Einwände zu Schuld, Autonomie und sozialem Engagement.

Land, Wohnung und Arbeit sind heilige Rechte: die revolutionäre Botschaft von Leo XIV.

Papst Leo XIV. verkündete, dass „Land, Wohnung und Arbeit heilige Rechte sind“ und forderte die Kirche und die Gesellschaft auf, Würde und soziale Gerechtigkeit zu verteidigen.

„Da ihr nun von der Sünde frei geworden seid, seid ihr Sklaven Gottes geworden“ (Röm 6,19-23)

Römer 6:19-23: Ein „Sklave Gottes“ zu werden bedeutet wahre Freiheit – von der Sünde zur Heiligkeit, von der Scham zur Würde und das Versprechen des ewigen Lebens.

„Stellt euch Gott als solche dar, die leben und von den Toten auferstanden sind“ (Röm 6,12-18)

Römer 6,12-18: Paulus ruft Sie dazu auf, „sich Gott als solche zu präsentieren, die leben und von den Toten auferstanden sind.“ Theologische Meditation und praktische Wege, die Gnade zu leben.

„Selig sind die Knechte, die der Herr, wenn er kommt, wach findet“ (Lukas 12,35-38)

„Selig sind die Knechte, die der Herr wachend findet“: Eine Meditation über christliche Wachsamkeit – wie man mit Freude, Dienstbereitschaft und Hoffnung wacht.

„Gesegnet ist die Mutter, die dich geboren hat! Gesegnet sind vielmehr die, die das Wort Gottes hören!“ (Lukas 11:27-28)

Meditation zu Lk 11,27-28: Jesus richtet die Seligpreisung neu auf das Hören und die Treue zum Wort. Lesung des Textes, theologische Bedeutung, spirituelle und pastorale Implikationen, patristische Anklänge, angeleitete Meditation und konkrete Vorschläge zur Förderung des Hörens auf das Wort in den Fußstapfen Marias.

Die Kraft des Gruppengebets

Das gemeinsame Gebet ist eine uralte Praxis, die Menschen zusammenbringt, die Spiritualität, Unterstützung und Gemeinschaft suchen. Aber warum...?.

«Doch er wurde um unserer Verbrechen willen durchbohrt, um unserer Sünden willen zermalmt. Die Strafe, die uns Frieden brachte, ist…“.

Jesaja 53,5 offenbart den leidenden Gottesknecht – sein Opfer bringt Heilung, Frieden und einen Aufruf zur Vergebung: Meditation, christliche Tradition und praktische Anregungen.

«Siehe, die Jungfrau wird empfangen» (Jesaja 7,10-14; 8,10).

Jesaja 7,14 und Immanuel: Wie die Prophezeiung von der «Jungfrau», die gebiert, heute eine konkrete theologische und ethische Hoffnung eröffnet.

«Die unerschütterliche Liebe des Herrn hört niemals auf, seine Barmherzigkeit ist unerschöpflich; sie ist jeden Morgen neu. Oh, das …“.

Klagelieder 3,22-23: Gottes Barmherzigkeit erneuert sich jeden Morgen – ein Aufruf zu Hoffnung, Vertrauen und Mitgefühl jeden Tag.

Erlösung und Erlösung (thematisch)

Thematischer Leseplan der katholischen Bibel zum Thema Erlösung und Erlösung: chronologische und meditative Reise, Schlüsselstellen aus dem Alten und Neuen Testament, spirituelle Reflexion und Ideen für ein Lesetagebuch.