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VEREINIGTE STAATEN
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„Wir sind Fremde im eigenen Land“: Das langsame Verschwinden der syrischen Christen
Nach vierzehn Jahren Bürgerkrieg hat die christliche Gemeinde in Syrien mehr als 75.130 ihrer Mitglieder verloren und ist Gewalt, Ausgrenzung und Exil ausgesetzt. Zwischen zerbrechlichen Hoffnungen und wachsenden Bedrohungen schildert dieser Bericht das langsame Verschwinden einer jahrtausendealten Präsenz im Ursprungsland des Christentums.
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Christen der Türkei: ein Minderheitsglaube, eine unbezwingbare Hoffnung im Herzen eines Gründungslandes
Ein historischer Besuch von Papst Leo XIV. in der Türkei (November 2025) zur Feier des 1700. Jahrestages des Konzils von Nicäa. Im Mittelpunkt des Besuchs stand das schwierige, aber dennoch unerschütterliche Leben der Christen, einer Minderheit in einem mehrheitlich muslimischen Land, die zwischen einem jahrtausendealten Erbe, vergangener Gewalt, mangelnder Anerkennung und einer stillen Erneuerung steht. Der Besuch vermittelte eine Botschaft der Einheit und Hoffnung für eine gläubige Gemeinschaft trotz der Prüfungen, denen sie sich gegenübersieht.
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Eine Botschaft der Hoffnung und Menschlichkeit: Leo XIV. äußert sich zu Ukraine, Nigeria und der Einwanderung in die Vereinigten Staaten
Eine Botschaft der Hoffnung und Menschlichkeit: Leo XIV. ruft zum Frieden in der Ukraine, zur Religionsfreiheit in Nigeria und zu einer respektvollen Migrationspolitik in den Vereinigten Staaten auf und teilt gleichzeitig seine persönlichen Projekte aus Castel Gandolfo mit.
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«Sie werden niemals einen Amerikaner zum Papst wählen»: Leo XIV., das Wagnis einer universalen Kirche
Entdecken Sie "Leo XIV., Missionspapst einer globalisierten Kirche" von Elise Ann Allen, ein einzigartiges Porträt des ersten amerikanischen Papstes. Zwischen Tradition und Erneuerung verkörpert Leo XIV. eine universale Kirche, die sich auf Mission, Reform und die Nähe zu ihren Gläubigen konzentriert. Ein kraftvolles und inspirierendes Zeugnis des Katholizismus im 21. Jahrhundert.
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Leo XIV.s Antwort an Amerika: «Behandelt Migranten human.»
Papst Leo XIV. ruft die Vereinigten Staaten zu einem humanen Umgang mit Migranten auf und beharrt trotz strenger Einwanderungspolitik auf der Achtung der Menschenwürde. Angesichts der aktuellen Spannungen plädiert er für ein Gleichgewicht zwischen nationaler Souveränität und evangelischer Nächstenliebe und betont die Bedeutung eines universellen moralischen Gewissens.
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Bischof Paul Coakley: ein neuer Vorsitzender der US-amerikanischen Bischofskonferenz
Erzbischof Paul Coakley aus Oklahoma City wurde für eine dreijährige Amtszeit zum Präsidenten der US-amerikanischen Bischofskonferenz (USCCB) gewählt. Als konservativer Führer mit einem differenzierten Profil wird er sich mit wichtigen Herausforderungen wie Einwanderung, Lebensschutz und internen Spaltungen innerhalb der amerikanischen Kirche auseinandersetzen müssen und dabei dogmatische Strenge mit seelsorgerlicher Nächstenliebe in Einklang bringen.
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Trump, Einwanderung und die amerikanische Kirche: Eine angespannte Bischofsversammlung
Die Plenarversammlung der USCCB in Baltimore (November 2025): Spannungen um Donald Trump, Debatten über Einwanderung und den Zugang zu den Sakramenten, das Vermächtnis von Papst Franziskus und die Perspektiven nach der Wahl von Papst Leo XIV. Wichtige Wahlen und gesellschaftliche Herausforderungen prägen die Zukunft der amerikanischen katholischen Kirche.
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Leo XIV. fordert Achtung der spirituellen Rechte von in den USA inhaftierten Migranten.
Am 24. Oktober 2025 offenbarte sich vor dem Migranten-Internierungslager in Broadview, einem Vorort von Chicago, eine angespannte Szene….

