Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Römer
Brüder,
Gottes freie Gaben und seine Berufung
sind ohne Reue.
In der Vergangenheit hast du dich geweigert, an Gott zu glauben.,
und nun, als Folge der Weigerung eines Teils Israels, daran zu glauben,
Du hast Gnade erlangt;
Genauso sind es nun diejenigen, die sich weigern zu glauben.,
als Folge der Ihnen zuteilgewordenen Gnade,
Aber dies geschieht, damit auch ihnen Barmherzigkeit widerfährt.
Gott hat in der Tat alle Menschen in ihrer Weigerung zu glauben gefangen gehalten.
Allen Barmherzigkeit zu erweisen.
Welch ein Reichtum an Tiefe!,
die Weisheit und Erkenntnis Gottes!
Seine Entscheidungen sind unergründlich.,
Seine Wege sind undurchdringlich!
Wer hat den Sinn des Herrn erkannt?
Wer war sein Berater?
Wer hat es ihm zuerst gegeben?
und verdienen es, im Gegenzug zu erhalten?
Weil alles von ihm stammt.,
und durch ihn und für ihn.
Ihm sei Ehre in Ewigkeit!
Amen.
– Wort des Herrn.
Sich der universellen Barmherzigkeit öffnen: Gottes überraschende Weisheit in unseren Widerstand einbeziehen
Wenn die Weigerung zu glauben zum Tor universeller Barmherzigkeit wird: Jenseits der Gewissheiten das Unerwartete willkommen heißen.
Wie lässt sich Gottes bedingungslose Liebe erklären, wenn alles dem Glauben, dem spirituellen Zusammenhalt oder gar der menschlichen Logik zu widersprechen scheint? Der heilige Paulus stellt in seinem Brief an die Römer alle gängigen Ansichten auf den Kopf: Wo wir Verschlossenheit sehen, verkündet er das Hervorbrechen der Gnade. Durch das Paradoxon des Unglaubens offenbart Paulus eine göttliche Pädagogik, die niemanden von der Barmherzigkeit ausschließt. Dieser Artikel richtet sich an alle, die nach Sinn suchen, hin- und hergerissen sind zwischen persönlicher Anstrengung und der Hingabe an die Gnade, ob gläubig oder neugierig, für die der biblische Text zugleich Ruf und Geheimnis bleibt. Lasst uns in diese tiefgründige Botschaft eintauchen: Was wäre, wenn unser Widerstand bereits von der Barmherzigkeit verwandelt würde?
Eine Reise zum Kern eines paradoxen Rufes nach Gnade
Diese Reise ist in vier Hauptphasen gegliedert: erstens das Verstehen des Kontextes und des Schocks des biblischen Textes; zweitens die Analyse seiner tiefen Dynamik; dann die Erforschung dreier wesentlicher Achsen (die unverdiente Natur der Erlösung, das Geheimnis Israels und die praktischen Auswirkungen von Verweigerung und Barmherzigkeit); schließlich die Verknüpfung der Originalität des Paulus mit der christlichen Tradition, die Eröffnung von Wegen zur Meditation und das Angebot konkreter Bezugspunkte für ein verändertes Leben.
Kontext
Paulus verfasste den Brief an die Römer um das Jahr 57, vermutlich in Korinth, an eine weltoffene Gemeinde, die von Spannungen zwischen Christen jüdischer und heidnischer Herkunft geprägt war. Die brennende Frage lautete: Wie war das Schicksal Israels, des auserwählten Volkes, zu verstehen, in einer Zeit, in der viele Juden den Glauben an Christus ablehnten, während Heiden in die christliche Gemeinschaft eintraten? Kapitel 11 ist Teil von Paulus« dreifacher Betrachtung über Gerechtigkeit, göttliche Treue und die universelle Versöhnung. Dieser Abschnitt folgt einer ausführlichen Argumentation über das Geheimnis der Verwerfung Israels: »Denn die Gaben und die Berufung Gottes sind unwiderruflich.“ Paulus kündigt eine tiefgreifende Neuinterpretation an: Die Verweigerung des Glaubens ist weder unvermeidlich noch eine unverzeihliche Sünde, sondern eine Gelegenheit für Gott, seine universelle Barmherzigkeit zu erweisen.
Liturgisch wird dieser Text in Gottesdiensten zur Erinnerung an die göttliche Barmherzigkeit oder in Meditationen über die allgemeine Erlösung gelesen. Spirituell betrachtet, ergründet er die Beziehung jedes Gläubigen zu seiner persönlichen Geschichte: Niemand besitzt die Erlösung oder verdient sie mehr als ein anderer. Theologisch bietet er einen Schlüssel zum Verständnis der Logik der freien Gabe, im Gegensatz zu jeder Logik von Verdienst oder Ausschluss.
Hier der untersuchte Auszug im Kontext:
«Brüder und Schwestern, die Gaben und die Berufung Gottes sind unwiderruflich. Denn ihr wart einst ungehorsam gegen Gott, aber jetzt habt ihr Barmherzigkeit empfangen wegen des Ungehorsams Israels; so sind nun auch sie ungehorsam geworden wegen der Barmherzigkeit, die euch widerfahren ist, damit auch sie Barmherzigkeit empfangen. Denn Gott hat alle zum Ungehorsam verpflichtet, damit er sich aller erbarmen kann.» (Römer 11,29–32)
Paulus erteilt hier nicht einfach eine moralische Lehre; er lädt uns ein, die tiefgründige Natur von Gottes Plan zu erkennen, der dort mit offenen Armen empfängt, wo die Menschheit nur Strafe erwartet. Ein Bewusstsein entsteht: Selbst in der Härte bereitet Gott den Weg zur Offenheit. Der Skandal der Ablehnung wird in paulinischer Logik zur Bedingung für die Universalität des Heils. Dieser Text stellt unsere Grenzen, unsere Urteile und unsere Erwartungen infrage.
Barmherzigkeit ist niemals logisch: Sie wandelt Ablehnung in Offenheit um und macht jede Geschichte, selbst die verschlossenste, zum Ort, an dem die Gabe entsteht. (Paulus, Augustinus, Franziskus)
Analyse
Die zentrale Aussage des Textes besteht nicht darin, einen launischen oder willkürlichen Gott darzustellen, sondern die überwältigende Stimmigkeit einer Gnade auszudrücken, die jede menschliche Logik übersteigt. Die Kerndynamik beruht auf der Umkehrung des klassischen Modells: Glaube ist nicht das Ergebnis persönlicher Verdienste, sondern eine Gnade, die im Kontext der Geschichte empfangen wird, in der Ablehnung und Annahme eng miteinander verbunden sind.
Paulus zählt niemals die «guten Gläubigen» auf; er geht von der Beobachtung aus, dass jeder Mensch, Juden wie Heiden, schon einmal die Ablehnung des Glaubens auf seine Weise erfahren hat. Diese Ablehnung ist nicht das letzte Wort. Gott beschränkt sich keineswegs auf das Gericht, sondern verwandelt menschliche Engstirnigkeit in die Offenbarung seiner Barmherzigkeit. Das Paradoxe: Ablehnung ist kein Hindernis mehr, sondern ein notwendiger Weg; gerade weil manche ablehnen, werden andere willkommen geheißen, und umgekehrt. Die Logik des Gebens übersteigt jedes Verdienst, sprengt Grenzen und lädt jeden ein, die Haltung der Selbstgerechtigkeit aufzugeben.
Die Textanalyse offenbart eine Spannung zwischen zwei Polen: dem Skandal der Ablehnung (Unglaube) und der Verheißung der Gnade (Barmherzigkeit). Diese Spannung wird nicht durch den Ausschluss des einen oder anderen aufgelöst, sondern durch deren Versöhnung in Gottes Plan. Paulus ruft zu radikaler Demut auf: «Wer hat den Sinn des Herrn erkannt? Wer ist sein Ratgeber gewesen?» Er entlarvt den menschlichen Anspruch, die letztendliche Bedeutung des Heils zu besitzen. Die existenzielle Tragweite wird deutlich: Inmitten unserer Begrenztheit öffnet uns Gott für das Unerhörte, das Unerwartete, für denjenigen, der zuvor außerhalb unserer Reichweite lag.
Spirituell bereitet uns dieser Text darauf vor, Gnade zu erfahren, wo Ablehnung endgültig schien. Theologisch legt er den Grundstein für die Unverdientheit der Erlösung und eine universelle Solidarität, die jegliche Überlegenheit oder Ausgrenzung ausschließt. Gott ist kein unerbittlicher Richter, sondern derjenige, der Ablehnung in ein Geschenk verwandelt.
Kostenlose Erlösung, eine stille Revolution
Paulus betont eine Aussage, die alle religiösen Annahmen umstößt: «Gottes Gaben und seine Berufung sind unwiderruflich.» Anders gesagt: Gott nimmt seine Gaben nicht zurück, ungeachtet der Entscheidungen des Menschen. Diese Unentgeltlichkeit sticht in einer Welt hervor, die von Schulden, Tausch und Verdienst besessen ist. Sie ist schwer zu akzeptieren: Menschen neigen dazu, sich eine vertragliche Gerechtigkeit vorzustellen.
Göttliche Unentgeltlichkeit setzt eine Beziehung ohne Verhandlungsspielraum voraus: Wo die Menschheit kalkuliert, gibt Gott, ohne etwas im Gegenzug zu erwarten. Indem Paulus die Glaubensverweigerung anerkennt, stigmatisiert er nicht, sondern universalisiert sie: Niemand kann von vornherein für begünstigt oder verdammt sein. Gnade wirkt stets im Bereich der Überraschung. Diese Perspektive lädt uns ein, den Begriff der Bekehrung neu zu überdenken: Es geht nicht um «Verdienst», sondern darum, uns in unserer Armut, in unserer Unfähigkeit zu glauben, erreichen zu lassen. Paulus’ Revolution ist still: Barmherzigkeit wird zum obersten Kriterium und verwandelt jede Verweigerung in eine Gelegenheit zum Geben.
Israel, das Volk der Verheißung im Zentrum des Paradoxons
Paulus greift den Widerspruch auf, den Israel erlebt: Als auserwähltes Volk, als Träger der Offenbarung, erfahren sie die Ablehnung Christi, während die Heiden sich bekehren. Diese Spannung ist keine Tragödie, sondern ein heilsbringender Prozess: «Ihr habt durch ihre Ablehnung Barmherzigkeit erlangt, und sie werden durch eure Barmherzigkeit erlangen.».
Für Paulus nimmt Israel stets eine zentrale Stellung ein: Die Geschichte der Ablehnung ist keine Verdammnis, sondern ein Übergang. Das Band zerbricht niemals; im Gegenteil, die Gnade Gottes offenbart sich darin auf machtvolle Weise. Diese Sichtweise warnt vor jeder Versuchung christlicher Überlegenheit: Die Kirche entsteht aus einem paradoxen Akt Gottes, der die Ablehnung nutzt, um den Kreis des Heils zu erweitern.
Spirituell betrachtet lädt uns die Betrachtung dieser Dynamik dazu ein, exklusive Dualismen (wir/sie) zu überwinden und eine universelle Geschwisterlichkeit anzunehmen. Ein Volk, dessen Geschichte abgeschlossen schien, wird der Gnade wieder geöffnet, nicht aus eigener Kraft, sondern durch Gottes Initiative. So wird jede Geschichte des Abgeschlossenseins, jede Erfahrung der Ablehnung zu einem potenziellen Ort der Erneuerung.
Verweigerung, Barmherzigkeit und praktische Bekehrung
Auf den ersten Blick mag Paulus« Aussage entmutigend wirken: »Gott hat alle Menschen im Unglauben gefangen gehalten.“ Doch im Gegenteil, sie öffnet die Tür zu einer Erkenntnis: Jeder Mensch erfährt auf die eine oder andere Weise Mangel, Zweifel und Engstirnigkeit. Diese Erkenntnis kann uns von Scham und Verurteilung befreien; sie lädt uns zu einer gemeinsamen Demut ein.
Paulus erhebt keineswegs Anklage, sondern entwirft eine Ethik der Barmherzigkeit: Jeder Mensch empfängt Gnade nicht, weil er Ablehnung überwindet, sondern weil Ablehnung zur Gelegenheit der Annahme wird. Christliche Bekehrung wird so zu einem Weg: die eigenen Fehler zu erkennen, sich der Erhöhung hinzugeben und sich in der empfangenen Gabe mit allen anderen zu solidarisieren. Barmherzigkeit ist daher keine Belohnung, sondern die Frucht einer Beziehung, in der Gottes Liebe die Ablehnung überwindet.
Konkret bedeutet dies, dass uns diese Dynamik dazu einlädt, den Ort des Zweifels, der Verschlossenheit, des Mangels an Glauben neu zu betrachten: Sie sind keine Zeichen der Ausgrenzung, sondern ein Aufruf zum Empfangen, zur Öffnung eines Raumes für den Besuch Gottes, der die Nacht in Morgengrauen verwandeln kann.
«Denn alles kommt von ihm und durch ihn und zu ihm. Ihm sei die Ehre in Ewigkeit!» (Römer 11,36)
Erbe und Tradition: Barmherzigkeit im Wandel der Zeit
Die Kirchenväter, von Augustinus bis Gregor dem Großen, dachten über diese paradoxe Logik von Ablehnung und Barmherzigkeit nach. Augustinus deutet diese Stelle als Ausdruck göttlicher Geduld: Gott verzweifelt niemals an seinen Geschöpfen und wandelt ihre Ablehnung in eine Chance zur Erlösung um. Für ihn ist die Barmherzigkeit der Schlüssel zur Geschichte: Sie überwindet Versagen und bereitet den Weg zur Treue.
Die mittelalterliche Tradition, insbesondere Thomas von Aquin, betont die unverdiente Gnade: Niemand besitzt Gott, alles wird empfangen, selbst die Fähigkeit zu glauben. Die Liturgie, insbesondere in ihren Gebeten zur Barmherzigkeit (Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit im katholischen Ritus), spiegelt diese Logik wider: Gott wird nie müde zu vergeben und erhebt jeden Menschen unermesslich.
Die zeitgenössische Spiritualität, sei es die von Papst Franziskus oder die der Orthodoxie, betont die Universalität der Vergebung: «Erlösung ist immer eine Möglichkeit, niemals ein Besitz.» Die Verweigerung wird zum genauen Ort, an dem Gott wirkt, nicht um zu bestrafen, sondern um zu verwandeln, zu öffnen und zu erneuern. Die Tradition sieht daher in diesem paulinischen Text den Schlüssel zur göttlichen Pädagogik: Im Zustand der Verweigerung zu verharren bedeutet paradoxerweise, bereit zu sein, die Barmherzigkeit voll und ganz zu empfangen.
In Barmherzigkeit wandeln: 7 Schritte, um die Botschaft zu verkörpern
- Beginne jeden Tag damit, deine Grenzen und Widerstände ohne Scham oder Angst zu akzeptieren.
- Der Versuchung widerstehen, andere zu verurteilen: Ihre Ablehnung, ihre Zweifel sind allesamt Gelegenheiten, Geduld zu lernen.
- Lies die Geschichte deiner eigenen Weigerung (ob klein oder groß) noch einmal und erkenne die Momente, in denen Barmherzigkeit ohne ersichtlichen Grund geschah.
- Bete jeden Abend darum, die Gnade zu empfangen, der Erhöhung zuzustimmen, selbst wenn du nicht imstande bist, vollkommen zu glauben.
- Meditiere über Römer 11,29-36 in Zeiten der Schwierigkeit oder inneren Abkapselung.
- Sich auf einen Prozess der Vergebung einzulassen, sich selbst und anderen gegenüber, indem man sich auf die Unentgeltlichheit des Gebens beruft.
- Bedenke, dass Bekehrung ein Geschenk ist, das man empfängt, keine Leistung: Bitte um die Gnade der Offenheit.
Jenseits der Verweigerung, die sanfte Revolution der Barmherzigkeit
Diese Passage stellt jegliche menschliche Logik auf den Kopf: Ablehnung ist alles andere als unvermeidlich, sondern wird zu einem Raum der Gnade, einem Labor der Barmherzigkeit. Paulus lädt uns ein, die Denkmuster von Verdienst und Gericht aufzugeben und uns der göttlichen Überraschung zu öffnen, die aus einem Abschluss einen Neuanfang macht. Die transformative Kraft von Römer 11,29–36 liegt in ihrer Universalität: Niemand ist ausgeschlossen, keine Entscheidung ist endgültig, solange die Barmherzigkeit in den verborgenen Tiefen jeder einzelnen Geschichte wirkt.
Diese Botschaft in die Praxis umzusetzen, revolutioniert nicht nur unser inneres Leben (Befreiung von der Last des Verdienstes, Annahme von Barmherzigkeit in der Schwäche), sondern auch unser soziales Leben: Wir hören auf, uns zu widersetzen, beginnen zu versöhnen und öffnen die Tür zu allen Möglichkeiten. Paulus’ Worte hallen wider wie ein Aufruf zur Umkehr unserer Perspektive, unserer Beziehungen, unseres Lebens. Mit jeder Ablehnung, sei sie persönlich, kollektiv oder historisch bedingt, bereitet Gott bereits den Weg für Barmherzigkeit. Es liegt an uns, den Schritt zu wagen, anzunehmen und zu teilen.
Praktiken zur Umsetzung der Botschaft
- Lies Römer 11,29-36 jede Woche erneut und meditiere darüber, um die Parallelen in deinem Leben zu erkennen.
- Halten Sie in einem Tagebuch fest, wann Ablehnung (Zweifel, Widerstand) eine unerwartete Gelegenheit geschaffen hat.
- Denke daran, wenn du in Versuchung gerätst, zu urteilen, dass die universelle Kraft der Barmherzigkeit gilt.
- Schlagen Sie eine Austauschgruppe zum Thema des freien Gebens vor: Erfahrungsaustausch, gemeinsames Lesen.
- Integrieren Sie ein Gebet um universelle Barmherzigkeit in Ihren Alltag oder Ihre Gemeinschaftsroutine.
- Nutze die Gelegenheit, einem geliebten Menschen zu vergeben, im Bewusstsein, dass Vergebung frei gegeben wird.
- Um Ihren Horizont zu erweitern, lesen Sie einen klassischen Autor zum Thema Barmherzigkeit (Augustinus, Franz von Assisi, Papst Franziskus).
Verweise
- Bibel, Brief an die Römer, Kapitel 9 bis 11.
- Der heilige Augustinus, Kommentar zum Brief an die Römer.
- Thomas von Aquin, Summa Theologica, III, Fragen zur Gnade.
- Papst Franziskus, Misericordiae Vultus, Anklagebulle zum Jubiläum der Barmherzigkeit.
- Gregor der Große, Predigten über das Evangelium.
- Johannes Chrysostomus, Homilien zum Römerbrief.
- Hans Urs von Balthasar, Die Wahrheit ist symphonisch: Aspekte der christlichen Lehre.
- Katholische Liturgie, Gottesdienst zum Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit.



