Leo XIV. fordert die Mächtigen auf, das Schreien der Armen zu hören.

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An diesem Sonntag, dem 16. November 2025, dem Welttag der Armen, Papst Leo XIV. Er richtete einen eindringlichen Appell an die ganze Welt. In einer Predigt voller Mitgefühl und Kraft rief er alle, insbesondere politische Entscheidungsträger und Machthaber, dazu auf, dem Schrei der Armen aufmerksam zuzuhören. Dieser Schrei ist nicht nur ein Hilferuf nach materieller Unterstützung, sondern auch eine dringende Forderung nach Gerechtigkeit, moralischer Anerkennung und spiritueller Würde. Ein Rückblick auf eine grundlegende Botschaft unserer Zeit.

Der Appell des Papstes: den Schrei der Armen zu verstehen.

Eine Vielzahl von Formen der Armut

Leo XIV betonte, dass Armut Es beschränkt sich nicht auf den Mangel an materiellen Gütern. Es nimmt viele Formen an, oft unsichtbar, aber genauso verheerend: Armut moralische, die den Menschen in Isolation und Entmutigung führt, und Armut Spirituell, was das Vertrauen in sich selbst, in andere und in Gott untergräbt. Er erinnerte uns daran, dass diese Dimensionen untrennbar miteinander verbunden sind und dass das Verständnis ihres Reichtums und ihrer Komplexität für wirksames Handeln unerlässlich ist.

Gerechtigkeit ist unerlässlich für wahren Frieden.

DER Papst Er unterstrich eine zentrale Botschaft: «Ohne Gerechtigkeit kann es keinen Frieden geben.» Dieser Satz fasst die Vision einer Welt zusammen, in der jeder Mensch, selbst der Ärmste, in Würde leben können muss. Frieden Echte soziale Gerechtigkeit setzt ein aufrichtiges Bekenntnis zur Gerechtigkeit voraus, insbesondere zur sozialen Gerechtigkeit, bei der die Umverteilung von Ressourcen und Chancen als moralische und politische Verpflichtung angesehen wird.

Diejenigen in verantwortungsvollen Positionen stellen sich ihrer Pflicht.

Eine dringende Aufforderung an die Entscheidungsträger

In seiner Predigt in der Audienzhalle Paul VI. Vatikan, Leo XIV Er wandte sich direkt an politische, wirtschaftliche und soziale Führungskräfte und rief sie dazu auf, «den Schrei der Armen zu hören» – nicht als bloße soziale Tatsache, sondern als ethische Verpflichtung. Diese Aufforderung zum persönlichen und konkreten Handeln bedeutet, dass die öffentliche Politik Solidarität als zentralen Wert verankern muss, und zwar über bloße Rhetorik hinaus.

Die Verantwortung der Mächtigen

DER Papst Er betonte eindringlich, dass Macht stets mit Verantwortung gegenüber den Schwächsten einhergeht. Durch ihre Entscheidungen beeinflussen Machthaber das Leben von Millionen Menschen. Ihr Engagement darf sich daher nicht auf symbolische Gesten beschränken, sondern muss sich in konkreten Maßnahmen, Investitionen in Bildung, Gesundheit, Wohnen und soziale Integration niederschlagen.

Gemeinsam für dauerhaften Wandel handeln

Die Macht der Solidarität

Leo XIV Der Welttag der Armen hat eine kollektive Mobilisierung angestoßen, die religiöse, kulturelle und politische Grenzen überschreitet. Er erinnert uns daran, dass der Reichtum einer Gesellschaft sich an der Qualität ihrer Solidarität misst. Jeder Einzelne kann, unabhängig von seinen Lebensumständen, durch einfache, aber wirkungsvolle Aktionen – vom ehrenamtlichen Engagement bis hin zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit – zu dieser Dynamik beitragen.

Für eine gerechtere und humanere Gesellschaft

Die Nachricht von Papst Es ist klar: Der Aufbau einer besseren Zukunft erfordert das Engagement aller, insbesondere derer, die am stärksten gefährdet sind. Dies beinhaltet nicht nur die Linderung des unmittelbaren Leids, sondern auch die Transformation der ungerechten Strukturen, die dieses Leid aufrechterhalten. Armut. Dies ist ein Aufruf, unser Gesellschaftsmodell zu überdenken, damit es inklusiver und respektvoller gegenüber allen ist. Menschenwürde.

Diese Rede von Papst Leo XIV., Die Botschaft, die während der Jubiläumsmesse für die Armen im November 2025 verkündet wurde, klingt wie ein dringender und notwendiger Appell. Sie erinnert alle, insbesondere aber die Mächtigen, an ihre entscheidende Rolle im Kampf gegen alle Formen der Armut. Armut. Indem wir gerechte und nachhaltige Maßnahmen ergreifen, können wir gemeinsam eine friedliche Zukunft aufbauen.

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