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Wenn Bischöfe die Schwelle von Gefängnissen überschreiten: Eine historische Geste, um den Vergessenen Hoffnung zu geben
Das Jubiläum der Gefangenen (13.–14. Dezember 2025) markiert einen historischen Moment: Über hundert französische Bischöfe werden Gefängnisse besuchen, um mit den Inhaftierten zu beten, die Überbelegung der Gefängnisse anzuprangern (129.5 %) und sich für eine restaurative Justiz einzusetzen. Angesichts überfüllter Gefängnisse, in denen mehr als 4.000 Menschen auf dem Boden schlafen, fordert diese Initiative einen Wandel im Umgang mit Gefangenen, die Priorisierung von Rehabilitation und alternativen Strafen sowie die Bekräftigung der Menschenwürde auch hinter Gittern. Ein kraftvoller Moment der Hoffnung und des Engagements für eine gerechtere Gesellschaft.
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Ein Papst, der für Aufsehen sorgt: Warum Leo XIV. die Katholiken dazu aufruft, ihre Angst vor dem Islam zu überwinden
Papst Leo XIV. rief nach seiner Rückkehr von einer Reise in den Libanon die Katholiken dazu auf, ihre Angst vor dem Islam zu überwinden und einen respektvollen Dialog zwischen Christen und Muslimen zu fördern. Seine Botschaft, die auf dem libanesischen Beispiel des friedlichen Zusammenlebens basierte, fand großen Anklang in einer Zeit, in der die Debatte um die christliche Identität im Westen heftig geführt wurde.
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Wenn ein amerikanischer Papst der libanesischen Jugend Hoffnung schenkt: Die Botschaft, die ein Land in der Krise verändert.
Papst Leo XIV., der erste amerikanische Papst, schenkt der libanesischen Jugend während eines historischen Besuchs in Bkerké im Dezember 2025 Hoffnung. In einem Libanon in tiefer Krise, geprägt von der Explosion in Beirut, dem wirtschaftlichen Zusammenbruch und interreligiösen Spannungen, inspiriert seine Botschaft der Ermutigung, des Friedens und der Solidarität Tausende junger Menschen dazu, an ihre Fähigkeit zu glauben, den Lauf der Geschichte zu verändern.
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Wenn aus den Trümmern Hoffnung erwächst: Die libanesische Kirche im Kampf für Gerechtigkeit
Fünf Jahre nach der verheerenden Explosion im Hafen von Beirut im Jahr 2020 setzt die libanesische katholische Kirche ihren Kampf für Gerechtigkeit und Unterstützung der Opfer fort. Durch humanitäre Hilfe, das lebendige Gedenken an die Opfer, den Einsatz gegen Straflosigkeit und eine Friedensbotschaft, die insbesondere durch den historischen Besuch von Papst Leo XIV. vermittelt wurde, bleibt sie eine moralische und soziale Säule im Libanon, der sich in einer tiefen Krise befindet. Trotz politischer, wirtschaftlicher und regionaler Hindernisse verkörpert die Kirche die Hoffnung und Widerstandskraft einer verwundeten Nation und weigert sich, die Suche nach Wahrheit und Würde aufzugeben.
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Wenn Glaube auf Politik trifft: Leo XIV.s eindringliche Botschaft an die libanesischen Führungskräfte
Entdecken Sie die eindringliche Botschaft Leos XIV. an die libanesischen Führungskräfte während seines historischen Besuchs im November 2025: ein Aufruf, dem Volk zu dienen, das politische Vertrauen wiederherzustellen und das Modell des interreligiösen Zusammenlebens im Libanon zu bewahren – einem Land inmitten einer wirtschaftlichen und sozialen Krise. Ein entscheidender Moment für die Zukunft des Libanon und seiner Jugend, die zwischen Hoffnung und großen Herausforderungen steht.
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Als der Papst Schach spielte: Die drei Tage, die den interreligiösen Dialog in Istanbul neu definierten
Am 29. November 2025 unternahm Papst Leo XIV. einen historischen Besuch in Istanbul, um in einem heiklen diplomatischen Kontext mit der Türkei den interreligiösen Dialog und die christliche Einheit angesichts der aktuellen Herausforderungen zu fördern.
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Papst Leo XIV. rezitiert das Glaubensbekenntnis ohne das „Filioque“: eine kraftvolle Geste für die christliche Einheit.
Papst Leo XIV. feiert den 1700. Jahrestag des Konzils von Nicäa in Iznik, indem er das Glaubensbekenntnis in seiner Originalfassung ohne das „Filioque“ rezitiert – eine starke symbolische Geste für die christliche Einheit trotz der anhaltenden Spaltungen zwischen Katholiken und Orthodoxen.
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„Wir sind Fremde im eigenen Land“: Das langsame Verschwinden der syrischen Christen
Nach vierzehn Jahren Bürgerkrieg hat die christliche Gemeinde in Syrien mehr als 75.130 ihrer Mitglieder verloren und ist Gewalt, Ausgrenzung und Exil ausgesetzt. Zwischen zerbrechlichen Hoffnungen und wachsenden Bedrohungen schildert dieser Bericht das langsame Verschwinden einer jahrtausendealten Präsenz im Ursprungsland des Christentums.
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Christen der Türkei: ein Minderheitsglaube, eine unbezwingbare Hoffnung im Herzen eines Gründungslandes
Ein historischer Besuch von Papst Leo XIV. in der Türkei (November 2025) zur Feier des 1700. Jahrestages des Konzils von Nicäa. Im Mittelpunkt des Besuchs stand das schwierige, aber dennoch unerschütterliche Leben der Christen, einer Minderheit in einem mehrheitlich muslimischen Land, die zwischen einem jahrtausendealten Erbe, vergangener Gewalt, mangelnder Anerkennung und einer stillen Erneuerung steht. Der Besuch vermittelte eine Botschaft der Einheit und Hoffnung für eine gläubige Gemeinschaft trotz der Prüfungen, denen sie sich gegenübersieht.
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Papst Leo XIV. in der Türkei und im Libanon: Eine historische Reise an der Schnittstelle von Glaube und Geschichte
Die historische Reise von Papst Leo XIV. in die Türkei und in den Libanon: eine symbolische Reise, die Ehrerbietung, interreligiösen Dialog, Ökumene und Mitgefühl angesichts der Herausforderungen unserer Zeit vereint. Ein kraftvolles Zeichen für Frieden, Versöhnung und Hoffnung im Herzen der Zivilisationen.
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Der Papst, eine Stimme des Friedens und der Hoffnung im Nahen Osten: Leo XIV.s erste apostolische Reise in die Türkei und den Libanon.
Die erste apostolische Reise von Papst Leo XIV. in die Türkei und den Libanon vom 27. November bis 2. Dezember 2025 unterstreicht die Botschaft des Friedens, der christlichen Einheit und des interreligiösen Dialogs. Diese ökumenische Pilgerreise, die durch die Gedenkfeier des Konzils von Nicäa in Iznik geprägt ist, zielt darauf ab, das friedliche Zusammenleben in einer historisch komplexen Region zu stärken und gleichzeitig die lokale Bevölkerung, insbesondere junge Menschen, einzubeziehen.
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Una Caro: Der Vatikan bekräftigt die Stärke der Monogamie angesichts der Herausforderungen durch Polyamorie und Polygamie.
Die Glaubensnote „Una Caro“ des Vatikans (25. November 2025) bekräftigt angesichts der Herausforderungen durch Polyamorie und Polygamie die Monogamie als Grundprinzip der Ehe. Veröffentlicht am Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen, betont sie die Bedeutung einer exklusiven, innigen und gleichberechtigten Verbindung zwischen zwei Menschen, die die Würde jedes Einzelnen, insbesondere die der Frau, schützt. Das Dokument stützt sich auf biblische und traditionelle Glaubenslehren, um die Exklusivität der Ehe als Grundlage für eine treue, ausgeglichene und respektvolle Beziehung zu verteidigen.
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Deutschland: Kontroverse um die Unterstützung von LGBT+-Personen an katholischen Schulen spaltet die Kirche
Ein im Oktober 2025 veröffentlichtes Dokument der Deutschen Bischofskonferenz schlägt einen offenen und respektvollen Umgang mit LGBT+-Schüler*innen an katholischen Schulen vor. Diese Initiative hat unter den Bischöf*innen eine hitzige Kontroverse ausgelöst. Sie sind gespalten zwischen der Notwendigkeit, sich den gesellschaftlichen Realitäten anzupassen, und der Verteidigung der traditionellen Lehre. Die Debatte spiegelt die Spannungen innerhalb des deutschen Synodalen Weges wider und wirft wichtige Fragen für die Bildung, die Seelsorge und die Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland auf.
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Apostolisches Schreiben “In unitate Fidei”
Apostolisches Schreiben "In unitate Fidei" von Papst Leo XIV. zum Gedenken an das Konzil von Nicäa, in Vorbereitung auf seine ökumenische Reise in die Türkei und den Libanon (27. November - 3. Dezember).
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Am Scheideweg: Leo XIV., das Nicänische Glaubensbekenntnis und der Traum von der wiederhergestellten christlichen Einheit
Anlässlich des 1700. Jahrestages des Konzils von Nicäa initiierte Papst Leo XIV. ein ambitioniertes ökumenisches Projekt und rief die Christen dazu auf, sich wieder auf das Nicänische Glaubensbekenntnis als gemeinsame Grundlage des Glaubens zu besinnen. Seine Reise in die Türkei, insbesondere nach İznik, symbolisierte diesen Aufruf zur spirituellen Einheit und Versöhnung der Kirchen jenseits historischer Spaltungen, um gemeinsam eine Zukunft des Friedens und der christlichen Brüderlichkeit zu gestalten.
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Ein beispielloser Rücktritt in der spanischen Kirche
Der Bischof von Cádiz, Monsignore Rafael Zornoza, ist nach einer vatikanischen Untersuchung wegen des Verdachts auf sexuellen Missbrauch eines Minderjährigen in einem historischen Schritt zurückgetreten. Dies ist das erste öffentliche Verfahren dieser Art in Spanien. Papst Leo XIV. hat den Rücktritt angenommen und einen Nachfolger ernannt, um das Vertrauen in die spanische katholische Kirche wiederherzustellen.
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Leo XIV. zu jungen Menschen: Technologie im Dienste eines lebendigen und engagierten christlichen Glaubens
Papst Leo XIV. wandte sich im November 2025 an junge amerikanische Katholiken und betonte die Bedeutung von Technologie für ein lebendiges und engagiertes christliches Leben. Gleichzeitig rief er zu deren ausgewogenem und verantwortungsvollem Umgang auf. Eine historische digitale Begegnung, die Gebet, Dialog und Mission vereint.
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Leo XIV. im Vatikan: Das Vermächtnis von Franziskus und die stille Revolution der Gleichberechtigung
Am 19. November 2025 änderte Papst Leo XIV. Artikel 8 des vatikanischen Grundgesetzes und ermöglichte damit die Teilnahme von Laien an der Päpstlichen Kommission. Diese vom Pontifikat Franziskus übernommene Rechtsreform markiert einen historischen Schritt hin zu einer inklusiveren und egalitäreren vatikanischen Führung, indem sie Frauen und Laien in ein Gremium integriert, das zuvor Kardinälen vorbehalten war. Ein unauffälliger, aber bedeutender Wendepunkt für die Kirche, der eine erneuerte Mitverantwortung von Klerus und Gläubigen erfordert.
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Leo XIV. in Assisi: Das Gebet des Papstes am Grab des heiligen Franziskus
Leo XIV. in Assisi: eine stille und demütige Pilgerfahrt zum Grab des heiligen Franziskus, Symbol für Frieden, Brüderlichkeit und Hoffnung. Eine eindrucksvolle Geste am Vorabend des 800. Geburtstags des Heiligen, die zu evangelischer Einfachheit und Einheit angesichts der aktuellen Herausforderungen aufruft.

