Lukas

«Lade nicht deine Freunde ein, sondern die Armen und Krüppel.» (Lukas 14,12-14)

Die Armen als Zeichen des Reiches willkommen heißen: Wie Jesu freie Gastfreundschaft unsere Mahlzeiten, unsere Prioritäten und unsere Beziehungen verändert.

«Es ziemt sich nicht, dass ein Prophet außerhalb Jerusalems umkommt» (Lukas 13,31-35).

Jesus in Jerusalem: Warum der Prophet dort sterben muss, wo das Wort abgelehnt wird – Meditation über Lukas 13,31-35, Aufruf zur Umkehr, Barmherzigkeit und Beharrlichkeit.

„Von Osten und Westen werden Menschen kommen, um am Festmahl im Reich Gottes teilzunehmen“ (Lukas 13,22-30).

Lukas 13,22-30: Geht durch das enge Tor, kostet heute das Festmahl des Reiches – eine Forderung des Herzens, universelle Gastfreundschaft und konkrete Wege.

„Von Osten und Westen werden Menschen kommen, um am Festmahl im Reich Gottes teilzunehmen“ (Lukas 13,22-30).

Lukas 13,22-30: Geht durch das enge Tor, kostet heute das Festmahl des Reiches – eine Forderung des Herzens, universelle Gastfreundschaft und konkrete Wege.

„Er erwählte zwölf von ihnen und nannte sie Apostel“ (Lukas 6:12-19)

Zwölf auswählen, um die Welt zu verändern: Wie Jesu Nachtgebet Urteilsvermögen, vielfältige Teambildung und praktische Mission erhellt

„Hätte diese Tochter Abrahams nicht am Sabbat von dieser Fessel gelöst werden müssen?“ (Lukas 13:10-17)

Jesus heilt die gebeugte Frau am Sabbat: Er entscheidet sich für Barmherzigkeit statt für Gesetzlichkeit, ein Aufruf, das Unsichtbare zu sehen und zu begradigen.

„Der Zöllner ging in sein Haus hinab; er war gerechter geworden als der Pharisäer“ (Lukas 18:9-14).

Das Gleichnis vom Pharisäer und dem Zöllner (Lukas 18,9–14) zeigt, dass Demut den Weg zur Rechtfertigung öffnet: das Lesen, Meditieren und Leben der durch Barmherzigkeit erlangten Erlösung.

„Wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle ebenso umkommen“ (Lukas 13:1-9)

Angesichts von Tragödie und Gewalt kehrt Lukas 13,1-9 die Logik der Schuldzuweisung um und ruft eindringlich zur Umkehr auf: nicht als Drohung, sondern als freudige Dringlichkeit zum Leben. Dieser Artikel erläutert den historischen Kontext der Worte Jesu, entwickelt die Bedeutung der Metanoia als Übergang vom geistlichen Tod zur Fruchtbarkeit, spezifiziert die konkreten Früchte des Geistes, schlägt einen siebenstufigen Meditationsprozess, wöchentliche Übungen und ein Fürbittgebet vor und antwortet auf zeitgenössische Einwände zu Schuld, Autonomie und sozialem Engagement.

„Das Aussehen der Erde und des Himmels könnt ihr deuten; aber warum wisst ihr diese Zeit nicht zu deuten?“ (Lk 12,54-59)

Die Zeichen der Zeit erkennen (Lk 12,54-59): eine spirituelle Sichtweise entwickeln, um die Gegenwart zu interpretieren, klar zu handeln und auf Gottes Ruf zu antworten.

„Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, sondern vielmehr Spaltung.“ (Lk 12,49-53)

Lukas 12:49-53 erklärt: Warum Jesus Spaltung ankündigt, wie das Feuer des Evangeliums unsere Bindungen reinigt und uns zu einem tieferen Frieden führt.

„Wem viel gegeben ist, bei dem wird viel gesucht werden“ (Lk 12,39-48)

Gleichnis vom treuen Verwalter (Lukas 12,39-48): Gaben und Talente in wachsame Verantwortung umwandeln. Meditation, praktische Anwendung und Gebet.

„Selig sind die Knechte, die der Herr, wenn er kommt, wach findet“ (Lukas 12,35-38)

„Selig sind die Knechte, die der Herr wachend findet“: Eine Meditation über christliche Wachsamkeit – wie man mit Freude, Dienstbereitschaft und Hoffnung wacht.

„Wem wird gehören, was ihr angehäuft habt?“ (Lukas 12:13-21)

Ausgehend von Lukas 12,13-21 hilft dieser Essay dabei, Gier zu entlarven, Herzensarmut zu kultivieren und eine Wirtschaft der Genügsamkeit aufzubauen: spirituelle Wegweiser, Praktiken und Handlungen.

„Gott wird seinen Auserwählten, die zu ihm schreien, Gerechtigkeit bringen“ (Lukas 18:1-8)

Meditation über das Gleichnis von der beharrlichen Witwe (Lk 18,1-8): Betet ohne zu ermüden, vereint Ausdauer und Handeln, um Gottes Gerechtigkeit zu erlangen; konkrete Wege für das persönliche, familiäre und gemeinschaftliche Leben.

„Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenige Arbeiter“ (Lk 10,1-9)

Die Ernte ist groß: Betet, geht hinaus, arm und hilfsbereit, bringt Frieden, Gastfreundschaft und Heilung. Ein praktischer Leitfaden für eine treue und nachhaltige Mission.