Evangelium

„Gott wird seinen Auserwählten, die zu ihm schreien, Gerechtigkeit bringen“ (Lukas 18:1-8)

Meditation über das Gleichnis von der beharrlichen Witwe (Lk 18,1-8): Betet ohne zu ermüden, vereint Ausdauer und Handeln, um Gottes Gerechtigkeit zu erlangen; konkrete Wege für das persönliche, familiäre und gemeinschaftliche Leben.

„Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenige Arbeiter“ (Lk 10,1-9)

Die Ernte ist groß: Betet, geht hinaus, arm und hilfsbereit, bringt Frieden, Gastfreundschaft und Heilung. Ein praktischer Leitfaden für eine treue und nachhaltige Mission.

„Bei euch sind alle Haare auf dem Kopf gezählt“ (Lk 12,1-7)

Lukas 12,1–7 – Heuchelei entlarven, kindliche Ehrfurcht wählen und Gottes Vorsehung annehmen. Eine praktische Meditation, um von Menschenfurcht zu Vertrauen in Gott zu gelangen: Kontext, Analyse, konkrete Anregungen (persönliches Leben, Familie, Beruf, digitale Welt), Meditation und Gebet. Ein Weg in drei Worten: Wahrheit, kindliche Ehrfurcht, Vertrauen.

„Diese Generation wird Rechenschaft ablegen müssen über das Blut aller Propheten, vom Blut Abels bis zum Blut Zacharias“ (Lukas 11:47-54).

Die verletzte Prophezeiung willkommen heißen: Die Erinnerung an die Propheten in zugängliches christliches Handeln verwandeln, das Gerechtigkeit bringt.

„Wehe euch, Pharisäer! Wehe auch euch, Schriftgelehrten!“ (Lukas 11:42-46)

Von Lukas 11,42-46 bis Johannes 10,27: Wandelt Prestige in Gegenwart um, erleichtert die Regeln, hört auf die Stimme Christi und tragt die Lasten gemeinsam.

„Gebt vielmehr Almosen von dem, was ihr habt, dann wird euch alles rein sein.“ (Lukas 11:37-41)

Angesichts von Äußerlichkeiten und Ritualen lädt Jesus uns ein, unser Herz durch Geben zu reinigen. Praktische Überlegungen zum Almosengeben heute – Geschenke in Form von Geld, Zeit und Aufmerksamkeit – sowie konkrete Ideen, Gebete und eine dreiwöchige Reise, um Inneres und Äußeres zusammenzubringen.

„Dieser Generation wird nichts anderes gegeben werden als das Zeichen des Jona“ (Lk 11,29-32)

Das Zeichen des Jona heute: ein Aufruf zur Umkehr, Barmherzigkeit und Hoffnung; das Osterzeichen in unserem täglichen Handeln leben.

„Es fand sich niemand unter ihnen, der umkehrte und Gott die Ehre gab, außer diesem Fremden!“ (Lukas 17:11-19)

Lukas 17,11-19: Zehn Aussätzige wurden geheilt, aber nur einer kehrte zurück, um Dank zu sagen – eine Betrachtung über Dankbarkeit, den Fremden und den Ruf zu Glauben und Mission.

„Gesegnet ist die Mutter, die dich geboren hat! Gesegnet sind vielmehr die, die das Wort Gottes hören!“ (Lukas 11:27-28)

Meditation zu Lk 11,27-28: Jesus richtet die Seligpreisung neu auf das Hören und die Treue zum Wort. Lesung des Textes, theologische Bedeutung, spirituelle und pastorale Implikationen, patristische Anklänge, angeleitete Meditation und konkrete Vorschläge zur Förderung des Hörens auf das Wort in den Fußstapfen Marias.

„Wenn ich die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist das Reich Gottes zu euch gekommen“ (Lukas 11:15-26).

Lukas 11,15–26 (10. Oktober 2025): Jesus treibt Dämonen „durch den Finger Gottes“ aus – Bedeutung, Kontext, Gefahr einer oberflächlichen Bekehrung, Aufruf zur Unterscheidung, Gemeinschaftsleben und soziales Engagement. Gebete und seelsorgerische Anregungen für einen beständigen Glauben.

„Bittet, und es wird euch gegeben werden“ (Lukas 11:5-13)

Lukas 11,5-13: Gebet und Vertrauen, zu bitten, zu suchen und anzuklopfen; Anrufung des Heiligen Geistes und Gebet für persönliche Anliegen.

„Herr, lehre uns beten“ (Lukas 11,1-4)

Lukas 11,1-4: eine Bitte um Heiligung, tägliches Brot, Vergebung und Schutz vor Versuchung.