Weisheit

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Das Buch der Weisheit

(Die in dieser Ausgabe der Crampon-Bibel enthaltene Übersetzung basiert auf der offiziell unter der griechischen Bibel veröffentlichten Fassung.) Papst Sixtus V., laut der Codex Vaticanus (1586).)

Kapitel 1

1 Liebt das Recht, ihr Richter der Erde; lasst eure Gedanken aufrichtig sein und sucht es mit aufrichtigem Herzen;
2 Denn er lässt sich von denen finden, die ihn nicht auf die Probe stellen, und er offenbart sich denen, die ihm vertrauen.

3 Denn verkehrte Gedanken trennen uns von Gott, und seine Macht, wenn sie erprobt wird, verurteilt den Unverständigen.
4 Weisheit dringt nicht in eine Seele ein, die über das Böse nachsinnt, noch wohnt sie in einem Körper, der von der Sünde versklavt ist.
5 Der Heilige Geist, Erzieher Männer, Er flieht vor List; er meidet unkluge Gedanken und zieht sich zurück, wenn das Unrecht naht.

6 Denn die Weisheit ist ein Geist, der die Menschen liebt und den Lästerer für seine Worte nicht ungestraft lässt; denn Gott ist Zeuge seines Innersten, der wahre Erforscher seines Herzens, und er hört seine Worte.
7 Denn der Geist des Herrn erfüllt das ganze Universum, und er, der alles in sich birgt, weiß alles, was gesagt ist.
8 Darum kann derjenige, der gottlose Worte redet, nicht verborgen bleiben, und die rachsüchtige Gerechtigkeit vergisst ihn nicht.
9 Denn die Pläne der Frevler werden untersucht werden; die Kunde von ihren Worten wird zum Herrn gelangen, damit er ihre Missetaten bestrafe.
10 Ein eifersüchtiges Ohr hört alles, und auch das Geräusch von Flüstern entgeht ihm nicht.
11 Darum hütet euch vor leerem Geschwätz und bewahrt eure Zunge vor Lästerung; denn das Wort die meisten Ein Geheimnis bleibt nicht ungestraft, und ein lügnerischer Mund bringt den Tod der Seele.
12 Stürze dich nicht durch die Fehler deines Lebens in den Tod und ziehe nicht den Tod an auf dich Verdammnis durch die Werke eurer Hände.
13 Denn Gott hat den Tod nicht geschaffen, noch freut er sich über das Verderben der Lebenden.
14 Er hat alles zum Leben geschaffen; die Geschöpfe der Welt sind nützlich; es gibt kein Prinzip der Vernichtung in ihnen, und der Tod hat keine Herrschaft über die Erde.
15 Denn die Gerechtigkeit ist unsterblich.

16 Aber die Frevler rufen mit Gesten und Stimmen nach dem Tod; sie betrachten ihn als Freund, sie verehren ihn, sie gehen ein Bündnis mit ihm ein, und sie sind wahrlich würdig, ihm anzugehören.

Kapitel 2

1 Sie sagten zueinander und schlussfolgerten fälschlicherweise: «Es ist kurz und traurig.“ die Zeit Unser Leben, und wenn das Ende eines Menschen kommt, gibt es keine Abhilfe; es ist niemand bekannt, der aus dem Reich der Toten erlöst.
2 Der Zufall brachte uns ins Leben, und danach Leben, Wir werden sein, als hätten wir nie existiert; der Atem in unseren Nasenlöchern ist Rauch, und der Gedanke ein Funke. die hervorsprudelt im Rhythmus unserer Herzen.
3 Wenn sie erlischt, wird unser Körper zu Asche zerfallen, und der Geist wird sich wie leichte Luft verflüchtigen.
4 Unser Name wird mit der Zeit in Vergessenheit geraten, und niemand wird sich an unsere Werke erinnern. Unser Leben wird vergehen wie die Spur einer Wolke; es wird sich auflösen wie Nebel, von den Sonnenstrahlen fortgetrieben und von der Hitze verdichtet. im Regen.
5 Unser Leben ist wie der Lauf eines Schattens; sein Ende ist unumkehrbar, das Siegel ist angebracht und niemand kehrt zurück.

6 «Kommt nun, lasst uns die gegenwärtigen Güter genießen; lasst uns die Geschöpfe mit dem Eifer der Jugend nutzen!«,
7 Lasst uns berauscht sein von kostbarem Wein und Parfums, und lasst uns die Blume des Frühlings nicht verwelken lassen.
8 Lasst uns uns mit Rosenknospen krönen, ehe sie verwelken.
9 Lasst uns unsere Orgien nicht verpassen, lasst uns überall Spuren unserer Ausgelassenheit hinterlassen; denn dies ist unser Anteil, dies ist unser Schicksal.

10 «Lasst uns die gerechten Armen unterdrücken; lasst uns die Witwe nicht schonen und lasst uns das graue Haar des betagten Mannes nicht ansehen.“.
11 Unsere Stärke soll das Gesetz der Gerechtigkeit sein; was schwach ist, gilt als wertlos.
12 Lasst uns also dem Gerechten nachjagen, weil er uns Unannehmlichkeiten bereitet, weil er unserer Art zu handeln widerspricht, weil er uns vorwirft, das Gesetz zu übertreten, und uns beschuldigt, unserer Erziehung zu widersprechen.
13 Er behauptet, die Erkenntnis Gottes zu besitzen, und nennt sich selbst den Sohn des Herrn.
14 Er ist für uns ein Verhängnis unserer Gedanken, schon sein Anblick ist uns unerträglich.;
15, weil sein Leben nicht so ist wie Das von anderen, und seine Wege sind seltsam.
16 Nach seiner Auffassung sind wir von’unrein Er verwirft unsere Lebensweise als Schund und bezeichnet sie als Verunreinigung; er verkündet, dass das endgültige Schicksal der Gerechten darin bestehe, gesegnet zu sein, und rühmt sich, Gott als seinen Vater zu haben.
17 Lasst uns also sehen, ob das, was er sagt, wahr ist, und lasst uns untersuchen, was wird ihm widerfahren beim Verlassen dieses Lebens.
18 Denn wenn der Gerechte ein Kind Gottes ist, wird Gott ihn verteidigen und ihn aus der Hand seiner Widersacher erretten.
19 Lasst uns ihn beschimpfen und quälen, damit wir seine Ergebung erkennen und seine Geduld beurteilen können.
20 Lasst uns ihn zu einem schändlichen Tod verurteilen, denn, wie er selbst sagt, Gott werden sich Sorgen um ihn machen.»

21 Das sind ihre Gedanken, aber sie irren sich; ihre Bosheit hat sie verblendet.
22. Unwissend über die geheimen Pläne von Gott, Sie erwarten keine Belohnung für Heiligkeit und glauben nicht an die Belohnung reiner Seelen.
23 Denn Gott schuf den Menschen zur Unsterblichkeit und machte ihn zu einem lebendigen Wesen. hat das Abbild seiner eigenen Natur.
24 Durch den Neid des Teufels kam der Tod in die Welt.;
25 Diejenigen, die zu ihm gehören, werden es erleben.

Kapitel 3

1 Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand, und Qualen werden sie nicht berühren.
2 In den Augen von Narren scheinen sie tot zu sein, und ihr Ausgang dieser Welt scheint ein Unglück zu sein.,
3 Und ihr Weggang aus unserer Mitte ist Vernichtung; aber sie sind in Frieden.

4 So sogar Obwohl sie vor den Menschen Strafen erlitten, ist ihre Hoffnung voller Hoffnung auf Unsterblichkeit.
5 Nach kurzem Leiden werden sie einen großen Lohn empfangen; denn Gott hat sie geprüft und sie für würdig befunden, seiner selbst zu sein.
6 Er prüfte sie wie Gold im Schmelztiegel und nahm sie als ein vollkommenes Brandopfer an.

7 Zur Zeit ihrer Belohnung werden sie leuchten; wie Funken werden sie durch das Stoppelfeld fahren.
8 Sie werden die Völker richten und über die Nationen herrschen, und der Herr wird für immer über sie regieren.
9 Diejenigen, die ihm vertrauen, werden die Wahrheit erkennen; sein Die Gläubigen werden in Liebe bei ihm wohnen; denn Gnade und Barmherzigkeit sind für seine gewählten Amtsträger.

10 Aber die Frevler werden die Strafe empfangen, die sie für ihre verkehrten Gedanken verdienen; sie haben die Gerechten verachtet und sich vom Herrn abgewandt.
11 Denn wer Weisheit und Zurechtweisung ablehnt, ist dem Verderben geweiht; seine Hoffnung ist vergeblich, seine Bemühungen sind fruchtlos und seine Werke bringen keinen Nutzen.
12 Ihre Frauen sind töricht, ihre Kinder voller Bosheit, und ihre Nachkommen sind verflucht.

13 Darum ist selig die unfruchtbare und makellose Frau, deren Bett unbefleckt ist! Sie wird haben ihr Frucht zur Heimsuchung der Seelen.
14 Glücklich wieder der Eunuch, der von es ist Niemand hat Unrecht getan oder böse Gedanken gegen den Herrn gehegt! Sie werden für ihre Treue einen reichen Lohn erhalten, und er wird haben Im Tempel des Herrn das erstrebenswerteste Schicksal.
15 Denn die Frucht der Mühe guter Werke ist herrlich, und die Wurzel der Klugheit vergeht nicht.

16 Aber die Kinder der Unzucht werden nicht aussterben, und das Geschlecht, das aus dem Bett der Verbrecher hervorgegangen ist, wird vergehen.
17 Wenn sie lange leben, wird ihnen nichts gelten, und ihr Alter am Ende wird ohne Ehre sein.
18 Wenn sie schnell sterben, werden sie am Tag des Gerichts weder Hoffnung noch Trost haben.
19 Denn ein ungerechtes Rennen endet immer verhängnisvoll.

Kapitel 4

1 Besser ist Unfruchtbarkeit mit Tugend; ihr Andenken ist unsterblich, denn sie ist Gott und den Menschen bekannt.
2 Solange wir sie vor Augen haben, ahmen wir sie nach; wenn sie nicht mehr da ist, bedauern wir sie; gekrönt in der Ewigkeit, triumphiert sie, nachdem sie den Sieg in Schlachten ohne Makel errungen hat.
3 Aber die zahlreichen Nachkommen der Gottlosen nützen nichts; Ausgabe Aus unehelichen Nachkommen wird es keine tiefen Wurzeln schlagen und sich nicht auf einem sicheren Fundament etablieren.
4 Auch wenn sie eine Zeit lang mit grünen Zweigen bedeckt wären, die fest verankert sind am Boden Ohne Stabilität werden sie vom Wind geschüttelt und von der Gewalt des Hurrikans entwurzelt.
5 Ihre Zweige brechen schon im zarten Zustand, ihre Früchte sind nutzlos, zu grün zum Essen und zu keiner Verwendung geeignet.
6 Für die Kinder geboren von Unreine Schläfer sind bei Befragung Zeugen des Verbrechens an ihren Eltern.

7 Aber der Gerechte findet Ruhe, auch wenn er vor dem Alter stirbt.
8. Ein ehrenvolles Altern ist nicht derjenige, der gibt ein langes Leben; auch keines, das in Jahren gemessen wird.
9 Klugheit aber ist wie graue Haare für einen Mann, und ein makelloses Alter.
10 Weil er Gott gefiel, wurde er geliebt von ihm, und, da er lebte unter die Fischer, Er wurde versetzt.
11 Man nahm ihn jedoch ab, weil man fürchtete, dass Bosheit seinen Verstand trüben oder Betrug seine Seele verderben könnte.
12 Denn die Verlockung des Lasters verdunkelt das Gute, und der Schwindel der Leidenschaft verdreht einen Geist, der nicht boshaft ist.
13 Nachdem er in kurzer Zeit Perfektion erreicht hatte, konnte er eine lange Karriere vorweisen.
14 Denn seine Seele war dem Herrn wohlgefällig; darum der Herr eilig um es zu entfernen aus der Mitte des Unrechts.
15 Die Menschen sehen es, ohne es zu verstehen, und können sich nicht vorstellen, dass diese Gnade Gott Und es ist Er hat Erbarmen mit seinen Auserwählten und sorgt für seine Heiligen.
16 Doch der Gerechte, der stirbt, verdammt die Bösen, die am Leben bleiben, und die jungen Leute, die so schnell zur Vollkommenheit gelangen. verurteilt das lange Alter des ungerechten Mannes.
17 Sie werden das Ende des weisen Mannes sehen, aber ohne seine Absichten zu verstehen. Gott über ihn, noch warum der Herr ihn beschützt hat.
18 Sie werden es sehen und spotten, aber der Herr wird über sie lachen;
19 Danach werden sie ein schändlicher Leichnam sein, sie werden für immer unter den Toten in Schande sein. Der Herr Er wird sie zerschmettern und zum Schweigen bringen und sie niederreißen; er wird sie von ihren Grundfesten reißen, und sie werden bis auf den letzten vernichtet werden; sie werden Schmerzen erleiden, und ihre Erinnerung wird vergehen.

20 Sie werden voller Schrecken kommen, wenn sie an ihre Sünden und ihre Verbrechen denken., Aufstehen Sie werden sie vor ihren Augen anklagen.

Kapitel 5

1 Dann werden die Gerechten mit großem Vertrauen vor denen stehen, die sie verfolgt und ihre Arbeit verachtet haben.
2 Beim Anblick dieses Anblicks werden sie von schrecklichem Schrecken erfüllt sein und über die Offenbarung des Heils staunen.
3 Sie werden zueinander sagen, voller Reue und seufzend in Herzensqual:

    «Das ist also derjenige, der einst Gegenstand unseres Spottes und Ziel unserer Beleidigungen war!“
4 Wir Narren hielten sein Leben für Wahnsinn und seinen Tod für eine Schande.
5 Wie wird er zu den Kindern Gottes gezählt, und welches ist sein Anteil unter den Heiligen?
6 So sind wir weit vom Weg der Wahrheit abgeirrt; das Licht der Gerechtigkeit hat uns nicht beschienen, noch ist uns die Sonne aufgegangen.
7 Wir sind erfüllt von Wegen der Ungerechtigkeit und des Verderbens, wir sind in weglosen Wüsten gewandelt und haben den Weg des Herrn nicht erkannt.
8 Was hat uns der Stolz genützt, und was hat uns Reichtum durch Prahlerei gebracht?
9 All dies ist vergangen wie ein Schatten, wie ein flüchtiges Gerücht;
10 wie das Schiff, das durch die aufgewühlte Welle schneidet, ohne dass man die Spur seines Weges oder die Markierung seines Kiels inmitten der Wellen erkennen kann;
11 oder wie der Vogel, der die Luft durchquert, ohne eine Spur seines Weges zu hinterlassen; sondern er schlägt mit seinen Federn gegen die leichte Luft, mit einem kraftvollen Stoß durchdringt er sie, macht sich durch das Schütteln seiner Flügel einen Weg; dann ist keine Spur seines Weges zu sehen;
12 Oder wie wenn der Pfeil auf sein Ziel abgeschossen wurde, die Luft, die er durchbohrt hat, sofort zu sich selbst zurückkehrt und man nicht mehr weiß, durch welche Luft er gegangen ist:
13 So wurden auch wir geboren und sind nicht mehr, und wir haben keine Spur von Tugend mehr vorzuweisen; und in unserer Schuld wurden wir ausgerottet.»

14 Denn die Hoffnung der Frevler gleicht einem Hauch, den der Wind verweht, einem leichten Frost, den ein Sturm verstreut, einem Rauch, den ein Hauch vertreibt, einer Erinnerung eines Gastes an einen Tag, der vergeht.

15 Aber die Gerechten leben ewig; ihr Lohn ist beim Herrn, und der Allmächtige sorgt für sie.
16 Darum werden sie aus der Hand des Herrn das herrliche Königreich und die prächtige Krone empfangen; denn er wird sie beschützen vor es ist Mit seinem rechten Arm wird er sie wie mit einem Schild bedecken.

17 Er wird seinen Eifer als Rüstung annehmen und die Schöpfung bewaffnen, um sich an seinen Feinden zu rächen.
18 Er wird Gerechtigkeit wie einen Brustpanzer anlegen und wahres Recht wie einen Helm.
19 Er wird Heiligkeit als einen undurchdringlichen Schild annehmen.
20 Aus seinem unerbittlichen Zorn wird er ein scharfes Schwert schmieden, und das Universum wird mit ihm gegen die Narren kämpfen.
21 Gut gezielte Blitze werden von dort ausgehen und, wie von einem gut gespannten Bogen, aus dem Inneren der Wolken auf das markierte Ziel fliegen.
22 Sein Zorn gleicht einer Balliste; er schleudert einen Hagelhagel. Die Wasser des Meeres werden sich gegen sie erheben, und die Flüsse werden reißend hervorbrechen.
23 Der Atem der Macht göttlich wird sich gegen sie erheben und sie wie ein Wirbelwind zerstreuen; und so wird die Ungerechtigkeit die ganze Erde zur Wüste machen, und die Bosheit wird die Throne der Mächtigen umstürzen.

Kapitel 6

1 Hört nun zu, ihr Könige, und versteht; hört auf die Weisung, ihr, die ihr über die Enden der Erde richtet.
2 Hört genau zu, ihr Herrscher über die Menge, ihr Stolzen! um zu bestellen bei Menschenmengen.
Wissen Denn Kraft ist euch vom Herrn gegeben, Macht vom Höchsten, der eure Werke prüfen und eure Gedanken erforschen wird.

4 Denn ihr, die ihr Diener seines Reiches seid, habt nicht gerecht geurteilt, das Gesetz nicht befolgt und seid nicht nach dem Willen Gottes gewandelt.;
5 Schrecklich und plötzlich wird es euch treffen, denn ein strenges Urteil wird über die vollzogen, die befehlen.
6 Die Kleinen werden aus Mitleid vergeben; aber die Mächtigen werden streng bestraft.
7 Der Herrscher über alle wird vor niemandem zurückweichen, er wird aus Respekt vor irgendeiner Größe nicht innehalten; denn er hat die Großen und die Kleinen erschaffen und kümmert sich um die einen wie um die anderen.
8 Die Mächtigen werden jedoch einem strengeren Test unterzogen.

9 Es liegt daher an euch, ihr Könige, dass sie sich damit befassen Meine Worte, damit ihr Weisheit lernt und nicht fallt.
10 Diejenigen, die die heiligen Gesetze treu befolgen, werden geheiligt werden, und diejenigen, die sie gelernt haben, werden sich verantworten müssen.
11 Deshalb freut euch an meinen Worten, begehrt sie, und ihr werdet Unterweisung erhalten.
12 Die Weisheit ist strahlend, und ihr Glanz verblasst nicht; sie ist leicht zu erkennen, wenn man sie liebt, und leicht zu finden, wenn man sie sucht.
13 Sie warnt diejenigen, die sie suchen, und erscheint ihnen zuerst.
14 Wer früh aufsteht, um für die suchen hat keine Probleme: Er findet es. Sitz vor seiner Tür.
15 Denn an sie zu denken ist die Vollkommenheit der Klugheit, und wer ihretwegen wachsam ist, wird bald frei von Sorgen sein;
16 Sie selbst sucht die, die ihrer würdig sind, und erweist sich ihnen gegenüber freundlich. ihre und hilft ihnen auf allen Wegen. ihre Designs.

17 Ihr sicherster Anfang ist in der Tat der Wunsch nach Belehrung.
18 Nun aber die Sorge um die Unterweisung Leitung Liebe lässt uns gehorchen sein Gesetze, Gehorsam gegenüber sein Gesetze gewährleisten Unsterblichkeit.,
19 und die Unsterblichkeit gewährt einen Platz in der Nähe Gottes.
20 So führt das Verlangen nach Weisheit zur Königschaft.
21 Wenn nun ihr Könige der Völker eure Freude an Thronen und Zeptern sucht, so ehrt die Weisheit, damit ihr ewig herrschen könnt.

22 Ich aber werde euch erklären, was Weisheit ist und woher sie kommt, und euch ihre Geheimnisse nicht verheimlichen. Gott. Ich werde zum Anfang der Schöpfung zurückkehren, ich werde alles, was damit zusammenhängt, ans Licht bringen und ich werde nicht von der Wahrheit abweichen.
23 Es sei ferne von mir, mit verzehrender Begierde zu reisen! Sie hat nichts mit Weisheit gemein.
24 Die Erde wird durch eine große Zahl weiser Männer gerettet, und ein weiser König bringt seinem Volk Wohlstand.
25 Deshalb nehmt die Weisung meiner Worte an, und es wird euch gut gehen.

Kapitel 7

1 Ich selbst bin ein Sterblicher wie alle anderen und ein Nachkomme des ersten, der geformt wurde Erde.
2 Ich wurde im Leib meiner Mutter im Fleische geformt, zehn Monate lang im Blut, aus dem Samen des Menschen, während des Schlafes.
3 Auch ich atmete bei meiner Geburt die gewöhnliche Luft an alle, Ich fiel auf denselben Boden, und wie bei allen anderen war mein erster Schrei ein Stöhnen.
4 Ich wurde in Windeln und mit unendlicher Fürsorge aufgezogen.
5 Kein König hatte einen anderen Anfang seiner Existenz.
6 Es gibt nur einen Weg, ins Leben einzutreten und es zu verlassen.

7 Darum betete ich, und Weisheit wurde mir gegeben; ich rief Gott an, und der Geist der Weisheit kam in mich.
8 Ich zog sie Zeptern und Kronen vor und hielt Reichtümer im Vergleich dazu für wertlos.
9 Ich habe ihm nicht die kostbarsten Steine gegeben, für all das Gold der Welt Im Vergleich zu ihr ist da nur ein bisschen Sand, und Silber muss neben ihr als Schlamm betrachtet werden.
10 Ich liebte sie mehr als Gesundheit und Schönheit; ich wollte sie lieber besitzen als das Licht, denn ihre Flamme erlischt nie.
11 Alles Gute ist mir durch sie zuteilgeworden, und unzählige Reichtümer sind in ihren Händen.
12 Und ich freute mich über alles diese Vermögenswerte, Denn Weisheit leitet sie mit ihr ; Mir war allerdings nicht bewusst, dass sie die Mutter war.
13 Ich habe es ohne Hintergedanken gelernt, ich teile es ohne Neid mit anderen und ich verheimliche seine Schätze nicht.
14 Denn es ist ein unerschöpflicher Schatz für die Menschen; wer es anwendet, hat Anteil an der Freundschaft Gottes, dem er die durch Unterweisung erworbenen Gaben empfiehlt.

15 Möge Gott mir die Gabe verleihen, darüber so zu sprechen, wie ich es wünsche, und Gedanken zu fassen, die dieser Gabe würdig sind. dass ich habe Angenommen! Denn er ist es, der die Weisheit leitet und die Weisen führt.
16 Wir sind in seiner Hand, wir und unsere Reden, und alle Klugheit und Weisheit.
17 Er war es, der mir wahre Erkenntnis über die Lebewesen vermittelte, damit ich den Aufbau des Universums und die Eigenschaften der Elemente verstand.,
18 Anfang, Ende und Mitte der Zeit, die periodischen Rückkehrer Sonne, die Wechselfälle der Zeit,
19. Die Zyklen der Jahre und die Position der Sterne,
20 die Natur der Tiere und die Instinkte der Tiere, die Kraft der Geister und die Vernunft der Menschen, die verschiedenen Pflanzenarten und die Kraft der Wurzeln.
21 Alles Verborgene und Aufgedeckte habe ich erfahren;
22 Denn die Weisheit, die alles wirkt, hat mich dies gelehrt.

In ihr wohnt wahrlich ein intelligenter, heiliger, einzigartiger, vielfältiger, immaterieller, aktiver, durchdringender, makelloser, unfehlbarer, ungerührter, liebender, weiser, keine Hindernisse kennender, wohltätiger Geist.,
23 gut für die Männer, unveränderlich, gewiss, ruhig, allmächtig, über alles wachend, alle Gedanken durchdringend, der Intelligente, der Reine und der Feinfühligste.
24 Denn die Weisheit ist beweglicher als alle Bewegung; sie dringt vor Reinheit überall hin und dringt überall ein.
25 Sie ist der Atem der Macht Gottes, eine reine Ausstrahlung der Herrlichkeit des Allmächtigen; darum kann nichts Unreines auf sie fallen.
26 Sie ist der Glanz des ewigen Lichts, der makellose Spiegel des Wirkens Gottes und das Abbild seiner Güte.

27 Weil sie einzigartig ist, vermag sie alles; sie bleibt dieselbe und erneuert alles; sie breitet sich durch die Zeitalter hindurch in heiligen Seelen aus und macht sie zu Freunden Gottes und zu Propheten.
28 Denn Gott liebt nur die, die in Weisheit wohnen.

29 Denn sie ist schöner als die Sonne und schöner als der Anblick der Sonne. harmonisch Sterne. Verglichen mit Licht übertrifft es sie. auf ihr ;
30 Denn das Licht weicht der Nacht, aber das Böse kann die Weisheit nicht besiegen.

Kapitel 8

1 Die Weisheit reicht kraftvoll von einem Ende der Welt bis zum anderen und ordnet alles mit Sanftmut.

2 Ich liebte sie und suchte sie von meiner Jugend an; ich wollte sie zur Frau haben und war von ihrer Schönheit hingerissen.
3 Sie offenbart die Herrlichkeit ihres Ursprungs darin, dass sie bei Gott wohnt, und der Herr über alles liebt sie.

4 Denn sie ist es, die in die Erkenntnis Gottes eingeführt wird und die unter seinen Werken auswählt.
5 Wenn Reichtum ein erstrebenswertes Gut in diesem Leben ist, was ist dann reicher als Weisheit, die alles möglich macht?
6 Wenn Klugheit das Leitprinzip der Arbeit ist, wer wäre da besser geeignet als Weisheit Ist sie die Schöpferin von allem, was existiert?
7. Lieben wir Gerechtigkeit? Die Mühen von Weisheit Es bringt Tugenden hervor; es lehrt Mäßigung und Klugheit, Gerechtigkeit und Stärke, die für den Menschen im Leben äußerst nützlich sind.
8 Gibt es ein Verlangen nach umfassendem Wissen? Es kennt die Vergangenheit und ahnt die Zukunft; es durchdringt subtile Zusammenhänge und löst Rätsel; es erkennt Zeichen und Wunder im Voraus; es kennt die Ereignisse der Zeiten und Epochen.

9 So beschloss ich, sie zu meiner Lebensgefährtin zu nehmen, in dem Wissen, dass sie mir eine Ratgeberin sein würde. Alle Nun ja, und ein Trost in meinen Sorgen und Nöten.
10 Von ihr, Ich sagte mir, Ich werde Ruhm in den Versammlungen erlangen und, solange ich noch jung bin, Ehre unter den Ältesten.
11 Meine Urteilsfähigkeit wird anerkannt werden, und die Großen werden vor mir Bewunderung empfinden.
12 Wenn ich schweige, werden sie auf mich warten. Ergreifen Sie das Wort ; Wenn ich spreche, werden sie durchhalten. Augen Sie werden mich anstarren; und wenn ich länger rede, werden sie sich die Hände vor den Mund legen.
13 Durch sie werde ich Unsterblichkeit erlangen und den Nachwelten ein ewiges Andenken hinterlassen.
14 Ich werde über Völker und Nationen herrschen. ausländisch wird mir übermittelt.
15 Wenn sie von mir hören, werden selbst furchtbare Könige mich fürchten; ich werde mich beim Volk als gütig und tapfer erweisen. der Krieg.
16 Wenn ich nach Hause zurückkehre, werde ich mich bei ihr ausruhen; denn ihre Gesellschaft verursacht keine Bitterkeit, noch ihr Treiben Ärger, sondern Zufriedenheit und Freude.

17 Indem ich über diese Gedanken in mir nachsinniere und in meinem Herzen betrachte, dass Unsterblichkeit die Frucht der Vereinigung mit Weisheit ist,
18 dass in ihrer Freundschaft ein erhabener Genuss liegt und in den Werken ihrer Hände unerschöpflicher Reichtum, dass man im eifrigen Umgang mit ihr Klugheit erlangt und in der Teilnahme an ihren Gesprächen Ruhm findet: Ich suchte überall nach einer Möglichkeit, sie bei mir zu haben.

19 Ich war ein Kind von gutmütiger Natur und hatte als mein Los eine gute Seele erhalten;
20 Oder vielmehr, weil ich gut war, kam ich in einen unbefleckten Leib.
21 Da ich aber wusste, dass ich es nicht erlangen konnte Weisheit wenn Gott nicht Mich Sie gab es ihm – und es war ratsam zu wissen, von wem. kommen dieses Geschenk – ich wandte mich an den Herrn, ich rief ihn an und sagte zu ihm aus tiefstem Herzen:

Kapitel 9

1 «Gott der Väter, Herr der Barmherzigkeit, der du durch dein Wort das Universum erschaffen hast,
2 und der du durch deine Weisheit den Menschen eingesetzt hast, über alle Geschöpfe, die du geschaffen hast, zu herrschen,
3 die Welt in Heiligkeit und Gerechtigkeit zu regieren und die Herrschaft in Aufrichtigkeit des Herzens auszuüben,
4 Gib mir die Weisheit, die Sitz nahe deinem Thron, und weise mich nicht zurück der Zahl Ihrer Kinder.

5 Denn ich bin dein Knecht und der Sohn deiner Magd, ein schwacher Mann, der nur kurze Zeit lebt und wenig versteht, was Recht und Gesetze sind.
6 Kann denn jemand unter den Menschenkindern vollkommen sein, wenn es ihm an Weisheit mangelt, kommen Von dir wird es als nichts gewertet werden.
7 Du hast mich erwählt, König über dein Volk zu sein und deine Söhne und deine Töchter zu richten.
8 Und du hast mir geboten, auf deinem heiligen Berg einen Tempel zu bauen und in der Stadt, in der du wohnst, einen Altar, nach dem Vorbild der heiligen Stiftshütte, die du von Anfang an bereitet hast.

9 Bei dir ist die Weisheit, die deine Werke kennt, die dabei war, als du das Universum erschaffen hast, und die weiß, was deinen Augen gefällt und was recht ist nach deinen Geboten.
10. Senden Sie es von dein Allerheiligster Himmel, sende sie vom Thron deiner Herrlichkeit, damit sie mir bei meinen Mühen helfe und ich erkenne, was dir wohlgefällig ist.
11 Denn sie kennt und versteht alles; sie wird mich in meinen Werken weise leiten und mich durch ihre Herrlichkeit bewahren.
12 und Daher Meine Werke werden dir gefallen, ich werde dein Volk gerecht regieren und ich werde des Thrones meines Vaters würdig sein.

13 Denn welcher Mensch kann den Ratschluss Gottes erkennen, oder wer kann den Willen des Herrn ergründen?
14 Die Gedanken der Männer sind unbeständig, und unsere Meinungen sind riskant.
15 Denn der Leib, der der Vergänglichkeit unterworfen ist, beschwert die Seele, und seine irdische Behausung beschwert den Geist mit vielen Gedanken.
16 Wir wissen kaum, was sich auf der Erde befindet, und es fällt uns schwer, herauszufinden, was darunter liegt. UNSER Hand: Wer hat denn das Himmlische durchdrungen?
17 Wer hat deinen Willen erkannt? Wenn du ihn nicht erkennst, dann tu es. ihn Du hast keine Weisheit gegeben, und hast du deinen Heiligen Geist nicht von oben gesandt?
18 So wurden die Wege der Menschen auf Erden gerade, und sie lernten, was dir gefällt, und sie wurden durch die Weisheit gerettet.»

Kapitel 10

1 Es war die Weisheit, die den ersten von Gott geschaffenen Menschen bewahrte, der zum Vater der Menschheit, zum einzigen Geschöpf, bestimmt war;
2 Sie erlöste ihn von seiner Sünde und gab ihm die Macht, über alle Geschöpfe zu herrschen.
3 In seinem Zorn wandte sich der ungerechte Mann von ihr ab und kam in seinem brudermörderischen Zorn um.

4 Als die Erde seinetwegen im Wasser versank, rettete die Weisheit sie, indem sie den Gerechten zu einem wertlosen Baum führte.

5 Als die Völker in ihrer gemeinsamen Bosheit beschämt wurden, Weisheit Er kannte den Gerechten und bewahrte ihn untadelig vor Gott und machte ihn unbesiegbar gegenüber seiner Zärtlichkeit für seinen Sohn.

6 Sie war es, die inmitten des Untergangs der Gottlosen die Gerechten rettete, die vor dem Feuer flohen, das auf die fünf Städte herabkam.
7. Zu Zeugen ihre Verdammt noch mal, dieses trostlose Land glimmt weiter, die Bäume tragen Früchte außerhalb der Saison; eine Salzsäule bleibt zurück, ein Denkmal für eine ungläubige Seele. Dort Stehen.
8 Weil sie die Weisheit vernachlässigten, lernten sie nicht nur nicht, was gut war, sondern hinterließen den Lebenden auch noch ein Mahnmal ihrer Torheit, damit ihre Verbrechen nicht in Vergessenheit gerieten.
9 Doch die Weisheit errettete ihre Gläubigen vor dem Unglück.

10 Sie war es, die den Gerechten auf geraden Wegen führte, als er vor dem Zorn seines Bruders floh; sie zeigte ihm das Reich Gottes und gab ihm Erkenntnis über heilige Dinge; sie segnete ihn in seiner mühsamen Arbeit und ließ sein Werk fruchtbar werden.
11 Sie half ihm gegen habgierige Unterdrücker und ermöglichte es ihm, Reichtümer zu erwerben.
12 Sie beschützte ihn vor seinen Feinden und bewahrte ihn vor denen, die ihm Fallen stellten; sie gab ihm den Sieg in einer heftigen Schlacht, um ihn zu lehren, dass Frömmigkeit mächtiger ist als alles andere.

13 Sie verließ den gerechten Mann, der verkauft worden war, nicht, sondern bewahrte ihn vor der Sünde.;
14 Sie ging mit ihm in die Grube hinab und ließ ihn nicht in Ketten, bis sie ihm das königliche Zepter und Macht über seine Unterdrücker gegeben hatte; sie überführte die, die ihn der Lüge bezichtigt hatten, und gab ihm ewigen Ruhm.

15 Sie befreite Nationen, die L'’unterdrückten das heilige Volk und das unschuldige Geschlecht.
16 Sie fuhr in die Seele der Magd Gottes und trat durch Zeichen und Wunder gegen gewaltige Könige.
17 Sie belohnte die Heiligen für ihre Mühen, sie führte sie auf einem Weg voller Wunder und war ihnen tagsüber ein Schatten und nachts wie das Licht der Sterne.

18 Sie führte sie durch das Rote Meer und geleitete sie sicher durch die großen Wasser.
19 Sie überwältigte ihre Feinde und stieß sie aus den Tiefen des Abgrunds hinab.
20 Darum nahmen die Gerechten die Beute der Frevler weg und sangen deinen heiligen Namen, Herr, und priesen gemeinsam deine Hand, die für sie gekämpft hatte.
21 Denn Weisheit hat den Stummen den Mund geöffnet und den Kindern die Zungen beredt.

Kapitel 11

1 Sie bewirkte, dass ihre Werke durch die Hand eines heiligen Propheten gelingen.
2 Sie zogen durch eine unbewohnte Wüste und schlugen ihre Zelte in weglosen Gegenden auf.
3 Sie widerstanden ihren Feinden und rächten sich an ihren Widersachern.
4 Sie waren durstig und riefen zu dir, und es wurde ihnen Wasser von einem steilen Felsen und von einem Stein gegeben, und ihr Durst wurde gestillt.

5 Was für ihre Feinde eine Strafe gewesen war, wurde ihnen in ihrer Not zum Segen.
6 Denn als das Wasser eines nie versiegenden Flusses durch unreines Blut getrübt wurde,
7. Als Strafe für das Dekret, das den Tod über Kinder verhängte, gabst du eure treuen, Wider Erwarten, reichlich Wasser,
8 zeigen sie Daher, Welche Strafe verhängtest du über deine Widersacher angesichts des Durstes, den sie daraufhin verspürten?.
9 Nach dieser Tortur, obwohl sie mit Gnade bestraft wurden, wussten sie, wie die Bösen gequält werden, wenn sie im Zorn gerichtet werden.
10 Die einen hast du geprüft wie ein Vater, der ermahnt, die anderen hast du bestraft wie ein strenger König, der verurteilt.
11 Ob anwesend oder abwesend, sie wurden gleichermaßen gequält.
12 Doppelte Trauer ergriff sie, und sie stöhnten beim Gedanken an das Geschehene.
13 Denn als sie erkannten, dass ihre eigenen Qualen sich zum Vorteil der Gläubigen wendeten Flüchtlinge, sie erkannten die Hand des Herrn.
14 Denjenigen, den sie einst entlarvt und verächtlich zurückgewiesen hatten, den sie L'’Sie bewunderten sie am Ende der Ereignisse, als sie einen ganz anderen Durst verspürt hatten als die Gerechten.

15 Zur Strafe für ihre ruchlosen Gedanken, die sie in die Irre führten und sie dazu brachten, unvernünftige Kriechtiere und abscheuliche Tiere anzubeten, hast du ihnen zur Strafe eine Menge dummer Tiere gesandt:
16 um sie zu lehren, dass man in der Weise bestraft wird, wie man gesündigt hat.
17 Es war deiner allmächtigen Hand, die die Welt aus formloser Materie erschaffen hat, nicht schwer, eine Menge wilder Bären oder Löwen gegen sie zu senden.,
18 oder neu erschaffene Bestien, voller Wut und Unbekanntem, die feurigen Dampf ausatmen, üblen Rauch ausstoßen oder schreckliche Blitze aus ihren Augen schießen,
19, die nicht nur durch Verwundung töten können, sondern auch allein durch ihr Erscheinen Furcht und Schrecken verbreiten.
20 Und selbst ohne das könnten sie durch einen einfach Atem, verfolgt von Gerechtigkeit und zerstreut vom Atem deiner Macht.

Du aber hast alles nach Maß, nach Zahl und nach Gewicht geordnet.
21 Denn die höchste Macht steht dir stets zur Verfügung; wer kann dann der Stärke deines Armes widerstehen?
22 Die ganze Welt liegt vor dir wie das Atom, das die Waage ins Wanken bringt, wie der Tropfen Morgentau, der auf die Erde fällt.
23 Weil du aber alles vermagst, hast du Mitleid mit allen und siehst über die Sünden der Menschen hinweg, damit sie Buße tun können.
24 Denn du liebst alle Geschöpfe und hasst nichts, was du geschaffen hast; wenn du etwas gehasst hättest, hättest du es nicht getan.
25 Wie könnte denn irgendetwas sein, wenn ihr es nicht wollt, oder sich selbst erhalten, wenn ihr es nicht ins Dasein ruft?
26 Aber du vergibst allen, denn alles gehört dir, Herr, der du die Seelen liebst.

Kapitel 12

1 Denn dein unvergänglicher Geist ist in allen Wesen.
2 Darum züchtigst du die, die fallen, und wenn sie sündigen, ermahnst und tadelst du sie, damit sie, indem sie ihre Bosheit verleugnen, an dich, HERR, glauben.

3 Ihr hasstet die früheren Bewohner eures heiligen Landes,
4, weil sie abscheuliche Magie und gottlose Rituale praktizierten.,
5 und zu den grausamen Morden an Kindern, dem Verzehr von Menschenfleisch und dem Trinken von Blut. Diese Eingeweihten in abscheuliche Mysterien,
6 Diese Eltern, Mörder wehrloser Wesen, wolltet ihr durch die Hand unserer Väter vernichten.,
7 damit dieses Land, das du über alle anderen ehrst, eine würdige Kolonie von Gottes Kindern empfange.
8 Weil sie aber Menschen waren, hattest du Erbarmen und sandtest Hornissen als Vorboten deines Heeres, um sie nach und nach zu töten.

9 Nicht, dass es für euch unmöglich gewesen wäre, dieses gottlose Volk in einer Feldschlacht unter der Hand der Gerechten zu besiegen oder sie mit einem einzigen Schlag wilder Tiere oder durch einen strengen Befehl auszurotten;
10 Aber indem ihr eure Urteile nach und nach übt, habt ihr ihnen Anlass zur Buße gegeben, obwohl ihr genau wusstet, dass sie ein verkehrtes Geschlecht sind, dass ihre Bosheit angeboren ist und dass sich ihre Gedanken niemals ändern werden.;
11, weil es von Anfang an ein verfluchtes Volk war.

Auch war es nicht aus Furcht vor irgendjemandem, dass du ihre Sünden nachsichtig behandelt hast.
12 Denn wer könnte dich fragen: «Was hast du getan?» Wer könnte sich deinem Urteil widersetzen? Wer würde dich anklagen, die Völker, die du geschaffen hast, vernichtet zu haben? Wer würde kommen, um für die Gottlosen gegen dich einzutreten?
13 Denn es gibt keinen Gott außer dir, der du dich um alle Dinge kümmerst, um zu zeigen, dass du nicht ungerecht richtest.
14 Es gibt keinen König oder Tyrannen, der sich gegen euch erheben kann, die Verteidigung von die du bestraft hast.
15 Da du aber gerecht bist, urteilst du in allen Dingen gerecht und hältst es für widersprüchlich zu deiner Macht, auch den zu verurteilen, der die Strafe nicht verdient.

16 Denn deine Macht ist die Grundlage der Gerechtigkeit, und weil du Herr über alles bist, erweisest du allen Barmherzigkeit.
17 Du zeigst deine Stärke denen, die nicht an deine Allmacht glauben, und du bringst die Kühnheit derer zu Fall, die sie kennen.
18 Du bist Herr deiner Stärke, du richtest mit Sanftmut und leitest uns mit großer Nachsicht, denn die Macht ist bei dir, wenn du DER Du willst.

19 Dadurch hast du deinem Volk gezeigt, dass Gerechtigkeit menschlich sein muss, und du hast deinen Kindern die freudige Hoffnung gegeben, dass du ihnen, wenn sie sündigen, die Gnade gewähren wirst. Zeit von Buße.
20 Wenn du die Feinde deiner Diener tatsächlich mit solcher Sanftmut und Milde bestraft hast, obwohl sie den Tod verdient hätten, und ihnen Zeit und Gelegenheit zur Umkehr gegeben hast, ihre Bosheit,
21 Mit welcher Vorsicht beurteilt ihr eure Kinder, deren Väter von euch Eide und Bündnisse sowie großartige Verheißungen empfangen haben!
22 Wenn du uns zurechtweist, geißelst du unsere Feinde tausendmal härter, damit wir, wenn wir richten, an deine Güte denken und, wenn wir gerichtet werden, auf deine Barmherzigkeit hoffen.

23 Darum hast du die Ungerechten gequält, die in Wahnsinn lebten, mit ihren eigenen Gräueltaten.
24 Denn sie waren so weit auf den Pfaden des Irrtums abgedriftet, dass sie die niedrigsten Tiere für Götter hielten, weil sie sich wie unverständige Kinder täuschen ließen.
25 Genau wie du sie gesandt hast, wie Kinder ohne Verstand, Erstens eine lächerliche Strafe.
26 Diejenigen aber, die sich durch eine geringfügige Zurechtweisung nicht bessern lassen, werden eine Strafe erleiden, die Gott würdig ist.
27 Von denen bestraft, die sie für Götter hielten, wurden sie durch ihr Leiden verzweifelt, und als sie den sahen, den sie zuvor nicht erkennen wollten, erkannten sie ihn als den wahren Gott; darum erging es ihnen zu strengem Urteil.

Kapitel 13

1. Alle Menschen sind von Natur aus töricht, die Gott missachtet haben und die weder durch sichtbare Güter den Seinigen erkennen noch durch Betrachtung Gottes den Seinden erkennen konnten. sein Werke, die den Arbeiter anerkennen.
2 Sie aber sahen das Feuer, den Wind, die bewegte Luft, den Sternenkreis, das rauschende Wasser, die Fackeln des Himmels an, als wären es Götter, die über das Universum herrschen.

3 Wenn sie, geblendet von ihrer Schönheit, diese Geschöpfe für Götter hielten, so sollen sie erkennen, wie sehr der Meister sie übertrifft; denn der Schöpfer der Schönheit selbst hat sie erschaffen.
4 Und wenn sie sich über ihre Macht und ihre Wirkung wundern, so sollen sie doch erkennen, wie viel mächtiger der ist, der sie geschaffen hat.
5 Denn die Größe und Schönheit der Geschöpfe offenbaren durch Gleichnisse den, der ihr Schöpfer ist.

6 Diese aber werden weniger getadelt; denn vielleicht irren sie sich auf der Suche nach Gott und wollen ihn finden.
7. Sie sind von seinen Werken so fasziniert, dass sie diese zum Gegenstand ihrer Forschung machen und auf deren Aussehen Bezug nehmen, so schön ist, was sie sehen!
8 Andererseits sind sie auch nicht zu entschuldigen;
9 Denn wenn sie genug Erkenntnis erlangt haben, um die Welt zu erkennen, wie kommt es, dass sie den Meister nicht noch leichter erkannt haben?

10 Doch elend sind die, die ihre Hoffnung auf leblose Dinge setzen, die Gott das Werk von Menschenhänden nennen, das kunstvoll bearbeitete Gold und Silber, das Tierbild oder der nutzlose Stein, das Werk alter Hände.
11 Siehe, ein Handwerker fällte einen Baum, der sich leicht bearbeiten ließ; er entfernte geschickt die ganze Rinde und, DER geschickt formend, er In stellt ein Möbelstück her, das für den täglichen Gebrauch geeignet ist.
12 Wenn er seine Arbeit beendet hat, bereitet er sich aus dem, was übrig geblieben ist, sein Essen zu und stillt so seinen Hunger.
13 Die letzten Fetzen, die zu nichts mehr nütze sind, verdreht und voller Knoten, nimmt er, formt sie, um sich die Zeit zu vertreiben, und gibt ihnen durch geschickte Arbeit eine Gestalt: Er macht sie zu einem Menschen.
14 Oder er macht daraus das Bild eines abscheulichen Tieres, bemalt es zinnoberrot, überzieht seine Oberfläche mit roter Farbe und lässt alle Flecken unter einer Schicht verschwinden.
15 Dann bereitete er ihm eine geeignete Behausung, stellte ihn an die Wand und fesselte ihn mit Eisen.
16 Er achtet sehr darauf, nicht zu fallen, denn er weiß, dass der Gott Sie kann nichts dafür, denn sie ist nur eine Statue, die Unterstützung benötigt.

17 Doch er betet zu Ihm hinsichtlich seines Besitzes, seiner Ehen und seiner Kinder, und er schämt sich nicht, zu dem zu reden, der keine Seele hat. Er bittet um Heilung von dem, der keine Kraft hat.,
18 Leben für das Tote, Hilfe für das, was nichts nützen kann, ein Glücklich Reise zu dem, was seine Füße nicht benutzen kann.
19 Um seine Gewinne, seine Geschäfte und den Erfolg seiner Arbeit zu sichern, verlangt er von denen, die die schwächsten Hände haben, Kraft.

Kapitel 14

1 Hier ist ein anderer, der daran denkt, zur See zu fahren, und sich darauf vorbereitet, auf den tosenden Wellen zu reisen: Er beschwört ein Holz herauf, das noch zerbrechlicher ist als das Schiff, das ihn trägt;
2. Denn dieses Schiff wurde aus Profitgier erfunden und durch das Geschick des Handwerkers gebaut.
3 Aber, o Vater, es ist deine Vorsehung, die DER Regiere, du, der du sogar einen Weg im Meer eröffnet hast und einen sicheren Pfad durch die Wellen,
4 Vorstellungen da drüben dass Sie aus jeder Gefahr befreien können, so dass selbst ohne Wissenschaft Navigation, damit wir in See stechen können. Du willst ja nicht, dass die Werke deiner Weisheit nutzlos bleiben; deshalb vertrauen die Menschen ihr Leben einem zerbrechlichen Stück Holz an.,
Fünf überqueren die Wellen auf einem Floß und entkommen dem Tod.
6 Und vor langer Zeit, als die stolzen Riesen umkamen, entkam die Hoffnung des Universums auf einem Boot und hinterließ, von deiner Hand geführt, der Welt den Samen der Nachwelt.
7 Denn gesegnet ist das Holz, das einem gerechten Zweck dient.

8 Aber das Götzenbild, das Werk der Hände Männer, ist verflucht, sowohl sie als auch ihr Schöpfer: Letzterer, weil er sie erschaffen hat, Erstere, weil sie, da sie vergänglich ist, Gott genannt wird;
9 Denn Gott hasst auch die Bösen und ihre Bosheit.,
10. Sowohl das Werk als auch der Arbeiter werden bestraft.
11 Darum werden die Götzenbilder der Völker heimgesucht werden, denn sie sind Geschöpfe Gottes, aber sie sind zum Gräuel geworden, zum Ärgernis für die Seelen der Menschen und zum Fallstrick für die Füße der Narren.

12 Die Idee zu tun Götzenbilder waren das Prinzip der Unzucht und ihre Erfindung gebracht der Verlust von Menschenleben.
13 Ursprünglich gab es keine und es wird auch nicht immer welche geben.
14 Es ist die menschliche Eitelkeit, die sie in die Welt gebracht hat; darum ist ihr baldiges Ende im Denken besiegelt. göttlich.

15 Ein Vater, der von vorzeitigem Kummer überwältigt war, prägte das Bild eines Sohnes, der zu viel Er nahm ihn früh fort und begann, dieses Kind, das gestorben war, als Gott zu verehren und führte fromme Riten und Zeremonien unter den Leuten seines Hauses ein.
16 Als sich dieser gottlose Brauch mit der Zeit fest etablierte, wurde er als Gesetz befolgt, und auf Befehl der Fürsten wurden Statuen angebetet.

17 Da sie nicht von Angesicht zu Angesicht geehrt werden konnten, weil sie zu weit weg wohnten, stellte man sich ihre ferne Gestalt vor und schuf ein sichtbares Bild des verehrten Königs, um dem Abwesenden ebenso eifrig zu huldigen, als wäre er anwesend.
18 Und zum Erfolg des Aberglaubens trug bei, dass diejenigen, die ihn nicht kannten, durch den Ehrgeiz des Künstlers dazu verleitet wurden.
19 Um dem mächtigen Herrn zu gefallen, setzte er all seine Kunstfertigkeit ein, um das Porträt zu verschönern.
20 Und die Menge der Männer, die von der Schönheit des Werkes geblendet war, hielt den, der zuvor als Mensch verehrt worden war, für einen Gott.

21 Es war eine Falle für die Lebenden, dass die Menschen unter dem Einfluss von Unglück oder Tyrannei dem Stein oder Holz den unaussprechlichen Namen gegeben hatten.
22 Bald reichte es nicht mehr aus für sie sich in der Vorstellung von Gott verlieren; in einem Zustand gewaltsamer Kampf, folglich von ihre In ihrer Unwissenheit nannten sie solche Übel Frieden.

23 Feierlichkeiten zu Tötungsdelikten ihre Kinder oder geheime Mysterien und die zügellose Ausschweifung seltsamer Riten,
24 Sie bewahrten keine Bescheidenheit mehr und auch nicht ihre Leben, noch in ihre Ehen. Der eine tötet den anderen durch Verrat, der andere begeht durch Ehebruch Gräueltaten.
25 Überall herrscht eine Mischung aus Blut und Mord, Diebstahl und Betrug, Korruption und Untreue, Aufruhr und Meineid.,
26 Verfolgung der Gerechten, Vergessen der guten Taten, Verunreinigung der Seelen, widernatürliche Verbrechen, Unzucht, Ehebruch und Unreinheit.
27 Denn die Anbetung namenloser Götzen ist der Anfang, die Ursache und das Ende allen Übels.
28 Ihre Vergnügungen sind törichte Freuden, und ihre Orakel sind Lügen; sie leben in Unrecht und schwören ohne Skrupel Meineid.
29 Weil sie auf leblose Götzenbilder vertrauen, erwarten sie keinen Schaden durch ihren Meineid.

30 Doch für diese doppelte Tat wird ihnen eine gerechte Strafe zuteilwerden. Verbrechen Denn sie haben durch das Festhalten an Götzenbildern verkehrte Gedanken über Gott entwickelt und durch betrügerischen Schwur gegen das Recht die heiligsten Gesetze verachtet.
31 Sie schworen nicht auf die Macht der Götzen, sondern auf die Strafe, die den Sündern gebührt und die immer wieder das Unrecht der Frevler trifft.

Kapitel 15

1 Du aber, unser Gott, bist gütig, treu und geduldig, und du herrschst über alles mit Barmherzigkeit.
2 Selbst wenn wir sündigen, gehören wir dir, weil wir deine Macht kennen; doch wollen wir nicht sündigen, denn wir wissen, dass wir zu dir gehören.
3 Dich zu kennen ist vollkommene Gerechtigkeit, und deine Macht zu kennen ist die Wurzel der Unsterblichkeit.
4 Wir haben uns nicht durch die Erfindung einer verhängnisvollen Kunst irreführen lassen, noch durch eine mit verschiedenen Farben beschmierte Figur, das eitle Werk eines Malers:
Objekte deren Anblick die Leidenschaft des Wahnsinnigen entfacht, der sich in die leblose Gestalt eines leblosen Bildes verliebt.
6 Weil sie das Böse lieben, sind sie solcher Hoffnungen würdig, sowohl die, die sie hegen, als auch die, die sie lieben oder verehren.

7 Siehe, hier ist ein Töpfer, der mühsam den weichen Ton knetet; er formt jedes Gefäß für unseren Gebrauch, und aus demselben Ton fertigt er Gefäße für edle Zwecke und andere für ganz gegensätzliche, ohne überhaupt zu unterscheiden, welchem Zweck jedes von ihnen dienen wird: es ist der Töpfer, der In ist Richter.
8 Dann formt er durch gottlose Arbeit aus demselben Lehm einen eitlen Gott, der, einmal aus Erde gemacht, bald zurückkehren wird stattdessen Von wo er weggebracht wurde, wenn sie nach seiner Seele fragen, die ihm geliehen worden war.
9 Doch er kümmert sich nicht darum, dass seine Kraft schwindet, noch dass sein Leben kurz ist; sondern er wetteifert mit denen, die mit Gold und Silber arbeiten, er ahmt die nach, die mit Bronze arbeiten, und rühmt sich, trügerische Figuren herzustellen.
10 Sein Herz ist wie Asche, seine Hoffnung ist weniger wert als die Erde, und sein Leben ist weniger wert als Lehm.
11 Denn er kennt den nicht, der ihn geschaffen hat, der ihm einen fähigen Atemzug eingehaucht und ihm den Atem des Lebens gegeben hat.
12 Er betrachtet unsere Existenz als ein Vergnügen, das Leben als einen Markt. wo sich Menschen versammeln aus Profitgier; denn, so heißt es, «man muss sich mit allen Mitteln etwas aneignen, selbst mit Verbrechen».»
13 Denn dieser weiß genau, dass er schuldiger ist als alle anderen, die von der sogar Aus der Erde formt sie zerbrechliche Vasen und Götzenbilder.

14 Aber sie sind alle sehr töricht und elender als die Seele eines Kindes, die Feinde deines Volkes, die es unterdrücken!

15 Denn sie haben alle Götzen der Völker als Götter angesehen, die mit ihren Augen nicht sehen, mit ihren Nasen nicht atmen, mit ihren Ohren nicht hören, mit ihren Fingern nicht tasten und mit ihren Füßen nicht gehen können.
16 Ein Mensch hat sie geschaffen, und der, der vom Atem erfüllt war, hat sie geformt. Kein Mensch kann einen Gott wie ihn schaffen.,
17 Denn da er sterblich ist, vollbringt er mit seinen gottlosen Händen nichts als tote Werke. Er ist besser als das, was er verehrt, denn er hat wenigstens das Leben, jene aber hatten es nie.

18 Sie verehren die abscheulichsten Tiere, die, gemessen an ihrer Dummheit, schlimmer sind als alle anderen.
19 Es ist nichts Gutes an ihnen, was Zuneigung erweckt, wie etwa das Aussehen von’andere Tiere; sie entgehen Gottes Lob und Segen.

Kapitel 16

1 Deshalb wurden sie zu Recht bestraft von Kreaturen ähnlich und von einer Vielzahl von Bestien gequält.
2 Anstelle dieser Plagen hast du deinem Volk Segen geschenkt, und für erfüllen Um seinem sehnlichsten Wunsch nachzukommen, hast du ihm ein wunderbares Gericht zubereitet: Wachteln.
3 So kam es, dass einige trotz ihres Appetits angesichts des widerwärtigen Anblicks der ihnen entgegengebrachten Insekten sogar ihren natürlichen Appetit vergaßen, während andere nach kurzem Mangel eine neue Speise kosteten.

4 Denn es war notwendig, dass die erste Gruppe, die Unterdrücker, von einer unvermeidlichen Hungersnot heimgesucht wurde, damit den anderen nur gezeigt werden konnte, wie ihre Feinde gequält wurden.
5 Denn als sie von wilden Tieren gerissen und von Schlangen gebissen wurden, währte euer Zorn nicht bis zum Ende.;
6 Sie waren eine kurze Zeit bestürzt, um sich zu bessern, und sie empfingen ein Zeichen des Heils, um sie an die Gebote eures Gesetzes zu erinnern.
7 Denn er, der sich bekehrt hatte auf seiner Seite wurde geheilt, nicht durch die’Objekt das er direkt vor sich hatte, aber durch dich, die sind der Erlöser aller.

8 Aber dadurch hast du auch unseren Feinden gezeigt, dass du es bist, der von allem Bösen erlöst.
9 Tatsächlich wurden sie durch den Biss der Heuschrecken und Mücken getötet, und es gab keine Möglichkeit, ihr Leben zu retten, denn sie hatten diese Strafe verdient.
10 Deine Kinder wurden nicht von den Zähnen giftiger Schlangen überwältigt, denn deine Barmherzigkeit kam ihnen zu Hilfe und heilte sie.
11 Dies geschieht, damit sie sich an deine Worte erinnern, dass sie verwundet wurden und schnell wieder gesund wurden, damit sie nicht, wenn sie zu dir kommen, gestorben sind. DER Sie sollten nicht gänzlich vergessen werden, damit sie nicht von deinem Segen ausgeschlossen werden.
12 Nicht ein Kraut oder ein Medikament hat sie geheilt, sondern dein Wort, Herr, das alles heilt.
13 Denn du hast Macht über Leben und Tod; du führst bis zu den Toren der Unterwelt und bringst von dort zurück.
14 Der Mensch mag in seiner Bosheit zwar den Tod bringen, aber er kann den Geist, der ihn einmal verlassen hat, nicht zurückbringen, noch die Seele erlösen. dass die Scheol erhalten.

15 Aber niemand kann deiner Hand entkommen.

16 Die Gottlosen, die behaupteten, dich nicht zu kennen, wurden von der Stärke deines Armes gegeißelt; außergewöhnliche Wasser, Hagel und unerbittliche Regenfälle quälten sie, und Feuer verzehrte sie.
17 Das Merkwürdigste war, dass im Wasser, das alles löscht, das Feuer nur noch heftiger brannte, denn das Universum kämpft für die Gerechten.
18 Manchmal erlosch die Flamme, damit die Tiere, die gegen die Bösen ausgesandt waren, nicht verzehrt würden und damit diese, als sie dies sahen, erkannten, dass ein Gericht Gottes sie verfolgte.
19 Manchmal brannte es im Wasser selbst, mit größerer Wucht als beinhaltet nicht die Natur des Feuers, um alle Produkte einer gottlosen Nation zu vernichten.

20 Stattdessen hast du dein Volk mit der Speise der Engel gespeist und ihnen vom Himmel ohne Mühe ein fertiges Brot gegeben, das allen Genuss bietet und für jeden Geschmack geeignet ist.
21 Dieser Stoff, gesendet von Ihnen gezeigt Sanftmut dass Sie gegenüber dein Kinder und dieses Brot, Es passte sich den Wünschen desjenigen an, der es aß, und verwandelte sich in das, was er wollte.
22 Der Schnee und das Eis stützten die Gewalt Feuer, das nicht schmolz, damit sie erkannten, dass das Feuer, das im Hagel brannte und im Regen funkelte, die Ernte ihrer Feinde vernichtete.,
23 und dass er dann um der Gerechten willen seine eigene Tugend vergaß.
24 Denn das Geschöpf, das dir, seinem Schöpfer, untertan ist, setzt seine Macht ein, um die Frevler zu quälen, und lässt nach, um denen Gutes zu tun, die auf dich vertrauen.
25 So fügte sie sich nun all diesen Veränderungen und war unter dem Gebot deiner Gnade, die alles nährt, nach dem Willen derer, die es nötig hatten.;
26 damit deine geliebten Kinder, Herr, lernen, dass es nicht die anders Es sind Früchte, die den Menschen nähren, aber dein Wort ist es, das die bewahrt, die an dich glauben.
27 Denn was der zerstörerischen Kraft des Feuers widerstand, schmolz leicht, wenn es vom geringsten Sonnenstrahl erhitzt wurde:
28, um zu lernen an alle dass wir vor Sonnenaufgang aufstehen müssen, um dir zu danken und dich vom Anbruch des Tages an anzubeten.
29 Bei dem Undankbaren aber wird seine Hoffnung wie Wintereis schmelzen und wie nutzloses Wasser dahinfließen.

Kapitel 17

1 Denn deine Urteile sind groß und schwer zu erklären; darum sind die ungebildeten Seelen irregegangen.

2 Während die Bösen sich einredeten, sie könnten das heilige Volk unterdrücken, gefesselt von der Dunkelheit und gefangen in einer langen Nacht, eingeschlossen unter ihrem Dach, legten sie Dort, auf der Flucht vor sich selbst dein Unaufhörliche Vorsehung.
3 Während sie sich vorstellten, dass sie versteckt bleiben würden mit ihre Verborgene Sünden, die unter dem dichten Schleier des Vergessens verborgen lagen, wurden zerstreut, von einem schrecklichen Schrecken ergriffen und von Gespenstern erschreckt.
4 Die kleinen Zimmer, in denen sie sich einschlossen, schützten sie nicht vor der Angst: Furchtbare Geräusche hallten um sie herum wider, und Gespenster mit finsteren Gesichtern erschienen ihnen.
5 Es gab kein Feuer, das Licht spenden konnte, und die hellen Flammen der Sterne konnten diese schreckliche Nacht nicht erhellen.
6 Nur gelegentlich erschien ihnen eine Feuermasse, die sich von selbst entzündete, furchterregend, und erschrocken über diese Erscheinung, deren Ursache sie nicht erkennen konnten, hielten sie diese Erscheinungen für noch schrecklicher.
7 Die lächerliche Kunst der Zauberer hatte ihren Höhepunkt erreicht, und ihr vorgeblicher Weisheitsanspruch wurde schändlich entlarvt. der Falschheit.
8 Diejenigen, die sich damit brüsteten, Schrecken und Unruhe aus kranken Seelen zu treiben, waren selbst von einer lächerlichen Furcht krank.
9 Denn obwohl es nichts Schreckliches gab, wovor sie sich fürchten konnten, erschreckten sie doch beim Vorbeiziehen von Tieren und beim Zischen von Schlangen.;
10 Und sie starben vor Schrecken, weil sie die Luft nicht sehen wollten, aus der niemand entfliehen kann.

11 — Denn die Verderbtheit ist furchtbar, da sie durch ihr eigenes Zeugnis verurteilt wird; von ihrem Gewissen getrieben, übertreibt sie immer das Böse.
12 Angst ist in Wirklichkeit nichts anderes als der Verzicht auf die Hilfe, die die Reflexion bringen würde.
13. Da die Hoffnung im Herzen weniger präsent ist, ist man umso erschrockener, wenn man die Ursache seiner Qualen nicht kennt.

14 Sie aber, in jener Nacht der Hilflosigkeit, stiegen aus den Tiefen des hilflosen Scheol empor und schliefen im selben Schlaf.,
15 wurden manchmal von furchterregenden Gespenstern geplagt, manchmal von der Schwäche ihrer Seelen überwältigt; denn ein plötzlicher und unerwarteter Schrecken hatte sich über sie ausgebreitet.
16 Ebenso wurden alle anderen, wer immer sie auch sein mochten, die dort hilflos niederfielen, wie in einem Käfig festgehalten. Gefängnis ohne Schlösser.
17 Der Pflüger, der Hirte, der Arbeiter, der mit den mühsamen Arbeiten auf dem Land beschäftigt war, war überrascht von der Pest, unterlagen der unausweichlichen Notwendigkeit;
18 Denn alle waren durch dieselbe Kette der Finsternis miteinander verbunden. Das Pfeifen des Windes, der melodische Gesang der Vögel in den dichten Zweigen, das Rauschen des Wassers,
19 Das Krachen rollender Steine, das unsichtbare Rennen springender Tiere, das Heulen wilder Bestien, das Echo, das in den Höhlen der Berge widerhallte, all das ließ sie vor Schrecken in Ohnmacht fallen.

20 Denn während das ganze Universum von einem strahlenden Licht erleuchtet wurde und seine Arbeit ungehindert verrichtete,
21 Eine schwere Nacht brach über sie herein, ein Abbild der Finsternis, die sie empfangen sollte; aber sie waren sich selbst eine größere Last als die Finsternis.

Kapitel 18

1 Doch ein großes Licht leuchtete deinen Heiligen; die Ägypter Ich hörte ihre Stimmen, ohne ihre Gesichter zu sehen, und trotz ihres Leidens Vergangenheit, Sie erklärten sie für glücklich.
2 Und weil sie, nachdem sie misshandelt worden waren, sich nicht gerächt hatten, dankten sie und baten um Vergebung dafür, dass man sie wie Feinde behandelt hatte.
3. Stattdessen diese Dunkelheit, du gegeben zu euren Heiligen eine Feuersäule, ein Führer auf unbekanntem Weg, eine harmlose Sonne für ihre glorreiche Pilgerreise.
4 Sie verdienten es, des Lichts beraubt und in Finsternis eingekerkert zu werden, die deine Kinder gefangen hielten, durch die das unvergängliche Licht deines Gesetzes der Welt gegeben werden sollte.

5 Sie hatten beschlossen, die Kinder der Heiligen zu vernichten, und als einer von ihnen entlarvt und befreit wurde, nahmst du ihnen zur Strafe die Menge ihrer Söhne weg und verschlangst sie alle zusammen in den ungestümen Wellen.

6 Unsere Väter kannten diese Nacht im Voraus, damit sie, da sie wussten, welchen Verheißungen sie geglaubt hatten, umso mutiger wären.
7 Und so wartete dein Volk auf die Befreiung der Gerechten und die Vernichtung ihrer Feinde.
8 Genau wie du bestraft hast unser Widersacher, gleichzeitig hast du uns verherrlicht, indem du uns zu dir gerufen hast.
9 Die frommen Kinder der Heiligen brachten ihr Opfer im Verborgenen dar und schlossen diesen göttlichen Bund in gemeinsamer Übereinkunft, dass die Heiligen an denselben Segnungen und denselben Gefahren teilhaben sollten; —
Sie sangen bereits die Hymnen ihrer Väter.
10 Um ihnen zu entsprechen, ertönten die schrillen Schreie der Feinde, und über den Kindern, um die getrauert wurde, waren Klagelieder zu hören.
11 Der Sklave und der Herr wurden mit der gleichen Strafe belegt, und der einfache Mann erlitt das gleiche Leid wie der König.
12 Sie alle hatten auf die gleiche Weise unzählige Tote zu beklagen, und die Lebenden reichten nicht für die Begräbnisse aus, weil ihre edelsten Nachkommen in einem Augenblick ausgerottet worden waren.
13 Sie hatten sich wegen ihrer Zauberei geweigert zu glauben; als aber die Ausrottung der Erstgeborenen kam, erkannten sie, dass dieses Volk die Kinder Gottes waren.

14 Während eine tiefe Stille das ganze Land umhüllte und die Nacht mitten in ihrem raschen Lauf hereinbrach,
15 Dein allmächtiges Wort stürzte vom Himmel, von seinem königlichen Thron, hervor wie ein unerbittlicher Krieger mitten in ein Land, das zur Vernichtung bestimmt war.,
16 Sie trug wie ein scharfes Schwert deinen unwiderruflichen Erlass; sie war da und erfüllte alles mit Tod; sie rührte den Himmel an und stand auf Erden.

17 Sofort wurden sie von furchtbaren Träumen geplagt, und unerwartete Schrecken überfielen sie.
18 Hier und da wurden sie halbtot zu Boden geworfen und offenbarten so den Grund für ihren Tod.
19 Denn die Träume, die sie quälten, hatten ihnen dies offenbart, damit sie nicht sterben mussten, ohne zu wissen, warum sie so schwer gelitten hatten.

20 Auch die Gerechten wurden des Todes schuldig gesprochen, und es kam zur Vernichtung des Volkes in der Wüste; sondern dein Der Zorn hielt nicht lange an.
21 Denn ein untadeliger Mann eilte herbei, um zu kämpfen für die Täter ; Indem er die Waffen seines Dienstes, das Gebet und den Sühneweihrauch, ergriff, widerstand er dem göttlichen Zorn und setzte der Plage ein Ende und zeigte so, dass er euer Diener war.
22 Er hat diesen Aufruhr nicht durch Gewalt oder Waffengewalt niedergeschlagen, sondern durch sein Wort hat er den, der sie bestrafte, unterworfen, indem er sie an die Eide erinnerte, die sie den Vätern geleistet hatten, und an die Bündnisse.
23 Als die Toten bereits in Haufen übereinander gefallen waren, schritt er ein, beendete den Zorn und schloss die Hölle. an den Schädlingsbekämpfer der Weg der Überlebenden.
24 Denn auf dem Gewand, das zu Boden fiel, war das ganze Universum; Namen Die ruhmreichen Namen der Väter waren in die vier Reihen kostbarer Steine eingraviert, und Eure Majestät in das Diadem seines Hauptes.
25 vor diesen Symbole, Der Kammerjäger zog sich erschrocken zurück; denn schon die bloße Erfahrung deines Zorns hatte genügt.

Kapitel 19

1 Doch der Zorn Gottes ohne Erbarmen verfolgt die Frevler bis ans Ende. Denn Gott wusste im Voraus, wie sie sich verhalten würden:
2 Dass sie, nachdem sie den Gerechten erlaubt hatten, wegzugehen, und sie mit großem Eifer zu ihrem Weggang drängten, es dann aber bereuen und ihnen nachgehen würden.
3 Tatsächlich hatten sie ihre Trauer noch nicht beendet und klagten noch immer an den Gräbern von ihre tot, dass sie sich auf einen weiteren verrückten Plan einließen und diejenigen wie Flüchtlinge verfolgten, die sie zum Gehen aufgefordert hatten.
4 Eine gerechte Notwendigkeit zwang sie zu diesem Schritt und ließ sie vergessen, was ihnen soeben widerfahren war, damit sie die Strafe, die ihnen noch fehlte, in vollem Maße erleiden konnten. vorherige Folterungen,
5 und dass dein Volk, während es einen glorreichen Zug genoss, eines seltsamen Todes starb.

6 Denn die gesamte Schöpfung wurde in ihrem Wesen verwandelt und befolgte die einzelnen Gebote. die ihm gegeben wurden, damit Ihre Kinder vor jeglichem Schaden geschützt würden.
7 Da erschien eine Wolke, die das Lager mit ihrem Schatten bedeckte; wo Wasser gewesen war, erschien trockenes Land; das Rote Meer geöffnet eine freie Passage und die ungestümen Wellen geändert auf einer grünen Wiese.
8 Sie zogen dort hindurch, ein ganzes Volk, das von deiner Hand beschützt wurde und vor seinen Augen wunderbare Zeichen sah.
9 Wie grasende Pferde, wie springende Lämmer priesen sie dich, Herr, ihren Erlöser.

10 Denn sie erinnerten sich noch daran, was ihnen während ihres Aufenthalts in der Fremde widerfahren war: wie sie statt andere Die Erde hatte Mücken hervorgebracht, und der Fluss statt Fischen eine Vielzahl von Fröschen.

11 Später sahen sie eine weitere seltsame Vogelschar, als sie, von Gier getrieben, nach einigen Leckerbissen verlangten:
12 Um ihren Hunger zu stillen, kamen Wachteln aus dem Meer herauf.

13 Aber die Strafe traf die die Fischer, nicht ohne vorher durch heftige Blitze angekündigt worden zu sein. Sie haben für ihre Verbrechen gerecht gelitten.,
14 weil sie es dem Ausländer gezeigt hatten Dort hassen Dort abscheulicher. Andere nicht. gesucht Sie empfingen Menschen, die sie nicht kannten; diese Menschen hatten Fremde versklavt, die ihnen Gutes getan hatten.
15 Es gibt noch mehr, denn hier ist ein weiterer Grund, der für die erstere Seite spricht: Sie haben diese Fremden als Feinde aufgenommen;
16 jene hingegen, Ich habe Ihr Volk willkommen geheißen. mit Feierlichkeiten; und nachdem sie ihm den Genuss ihrer Rechte gestattet hatten, überhäuften sie ihn mit grausamen Qualen.
17 So wurden sie von Blindheit getroffen, wie jene, die das Tor der Gerechten belagerten; als sie, von tiefer Finsternis umhüllt, jeder den Eingang zum Tor suchte.

18 Denn die Elemente tauschten ihre Eigenschaften, wie auch in der Psalterie die Töne den Rhythmus wechseln, während der Ton gleich bleibt. Dies lässt sich deutlich an den geschehenen Ereignissen erkennen.
19. Die Tiere an Land wurden zu Wassertieren, und die Schwimmtiere gingen über das Land.
20 Das Feuer überwand seine natürliche Kraft im Wasser, und das Wasser vergaß seine löschende Kraft.
21 Die Flamme aber drang nicht bis zum Fleisch der schwachen Tiere ringsumher und schmolz auch nicht diese himmlische Speise wie Frost und Schmelzbares.

22 In allem, Herr, hast du dein Volk verherrlicht, du hast es geehrt und du hast es nicht verachtet; zu allen Zeiten und an allen Orten hast du ihm geholfen.

Augustin Crampon
Augustin Crampon
Augustin Crampon (1826–1894) war ein französischer katholischer Priester, der für seine Bibelübersetzungen bekannt war, insbesondere für eine neue Übersetzung der vier Evangelien mit Anmerkungen und Abhandlungen (1864) und eine vollständige Übersetzung der Bibel auf der Grundlage der hebräischen, aramäischen und griechischen Texte, die 1904 posthum veröffentlicht wurde.

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