Lukas

«Jesus freute sich im Heiligen Geist» (Lk 10,21-24)

Entdecken Sie, wie Demut und Herzenseinfachheit gemäß Lukas 10,21-24 wahre Weisheit offenbaren und die Türen zum Reich Gottes öffnen.

„Bleibt wach und betet allezeit, damit ihr die Kraft habt, allem zu entfliehen, was geschehen wird.“ (Lk 21,34-36)

Evangelium nach Lukas: Zu jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: «Seid wachsam, damit euer Geist nicht...“.

„Wenn ihr diese Dinge geschehen seht, werdet ihr wissen, dass das Reich Gottes nahe ist.“ (Lukas 21,29-33)

Das Evangelium nach Lukas. Damals erzählte Jesus seinen Jüngern dieses Gleichnis: «Seht euch den Feigenbaum und alle seine Früchte an …“.

„Jerusalem wird von den Heiden zertreten werden, bis ihre Zeit erfüllt ist“ (Lk 21,20-28).

Ein theologischer und praktischer Leitfaden zu Lukas 21,20-28: Die Prophezeiung von Jerusalem, das von den Heiden zertreten wird, verstehen, um in Zeiten der Prüfung Hoffnung und Glauben zu bewahren.

«Ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden. Aber kein Haar auf eurem Haupt wird verloren gehen.» (Lukas 21,12-19)

Evangelium nach Lukas. Zu jener Zeit sagte Jesus zu seinen Jüngern: «Sie werden euch ergreifen und unterdrücken; sie werden…“.

«Es wird kein Stein auf dem anderen bleiben» (Lk 21,5-11).

Entdecken Sie eine tiefgründige Analyse von Jesu Prophezeiung über die Zerstörung des Tempels (Lukas 21,5–11): Verstehen Sie ihren historischen und spirituellen Kontext, meditieren Sie über ihre Lehren von Wachsamkeit, Treue und christlicher Hoffnung und wenden Sie diese Prinzipien im Alltag und in der Gemeinschaft an. Ein umfassender Leitfaden zur Stärkung Ihres Glaubens angesichts der Herausforderungen unserer Zeit.

«Jesus sah eine arme Witwe, die zwei kleine Münzen einwarf» (Lk 21,1-4).

Entdecken Sie die tiefgründige Bedeutung der Gabe der armen Witwe in Lukas 21,1–4: ein Aufruf zu authentischem, freiwilligem und radikalem Geben, gegründet auf Glauben und Vertrauen in Gott. Dieser Artikel bietet eine theologische und praktische Auslegung, um Glauben, Nächstenliebe und geistliches Leben täglich zu stärken und über den materiellen Schein hinaus wahre Liebe und vollkommenes Vertrauen in die göttliche Vorsehung zu erfahren.

«Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst» (Lk 23,35-43).

Tiefgründige Auslegung von Lukas 23,35–43: Die Gnade des Reiches Gottes durch Glauben, Barmherzigkeit und göttliche Gerechtigkeit im Angesicht des Todes verstehen. Meditation, seelsorgerische Anwendung und aktuelle Herausforderungen für ein gelebtes christliches Leben.

«Er ist nicht ein Gott der Toten, sondern ein Gott der Lebenden.» (Lukas 20,27-40)

Entdecken Sie Jesu Lehre an die Sadduzäer in Lukas 20,27–40 über die Auferstehung. Verstehen Sie dieses Versprechen des ewigen Lebens und seine praktische Bedeutung für einen lebendigen Glauben, der die Angst vor Tod, Ehe und Beziehungen verwandelt. Ein spiritueller Leitfaden mit theologischen Analysen, praktischen Anwendungshinweisen und Anregungen zur Meditation.

«Ihr habt das Haus Gottes zu einer Räuberhöhle gemacht» (Lukas 19,45-48).

Entdecken Sie, wie die Episode der Tempelreinigung im Lukasevangelium unser heutiges Verhältnis zum Haus Gottes erhellt. Dieser Artikel untersucht die spirituelle und theologische Bedeutung dieser Passage, die Kritik an der Entweihung des Heiligen und bietet praktische Anregungen für ein lebendiges, authentisches und bedeutungsvolles Gebet in unserer Zeit.

«Ach, wenn doch auch ihr an diesem Tag erkannt hättet, was Frieden bringt!» (Lk 19,41-44)

Meditation zu Lukas 19,41–44: Jesus weint über Jerusalem – ein Aufruf, den göttlichen Frieden als Geschenk zu erkennen. Theologische Analyse, spirituelle Implikationen und praktische Anwendungsmöglichkeiten für ein verändertes Leben.

«Warum hast du mein Geld nicht auf die Bank gebracht?» (Lukas 19,11-28)

Der heutige Christ, oft hin- und hergerissen zwischen Aktivismus und der Angst, etwas Falsches zu tun, kann sich in dem ängstlichen Knecht wiedererkennen. Dieses Gleichnis ist keine Leistungsbeurteilung, sondern eine Einladung zur Freude des Reiches Gottes, die durch Vertrauen wächst. Warum sollten wir verbergen, was uns anvertraut wurde?

«Der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.» (Lukas 19,1-10)

Entdecken Sie, wie die Geschichte von Zachäus (Lukas 19,1-10) die wirkende Gnade Christi offenbart und jeden einlädt, von seinem Baum herabzusteigen, um die Freude der Erlösung zu empfangen.

«Was soll ich für dich tun?» „Herr, ich möchte wieder sehen können.“ (Lukas 18,35-43)

Eine tiefgründige Auseinandersetzung mit der biblischen und spirituellen Geschichte vom blinden Mann in Jericho (Lukas 18,35–43): Entdecken Sie, wie Sie trotz der Hindernisse der Menge und Ihrer inneren Dunkelheit den Mut haben, zu Christus zu rufen, um Licht, Heilung und eine lebensverändernde Hingabe zu finden. Analyse des Kontextes, des Dialogs und der persönlichen, gemeinschaftlichen und kirchlichen Implikationen. Eine Einladung, diesen Text als lebendige Erfahrung mutigen Glaubens und der Nachfolge Christi zu erleben.

«Durch eure Ausdauer werdet ihr euer Leben gewinnen» (Lk 21,5-19).

Entdecken Sie, wie Ausdauer (hupomonē) gemäß Lukas 21 ein aktives und hoffnungsvolles Durchhalten angesichts des Chaos ist, eine göttliche Kraft, die es einem ermöglicht, trotz Prüfungen sein wahres Leben zu bewahren, geleitet von der Verheißung Christi.

«Wird Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen?» (Lukas 18,1-8)

Im Gebet ausharren und auf Gottes Gerechtigkeit warten: Eine Meditation über beharrlichen Glauben angesichts göttlichen Schweigens. Dieser Text lädt uns ein, anhand des Gleichnisses vom ungerechten Richter (Lukas 18,1–8) zu verstehen, wie wir geduldigen Glauben bewahren können, wenn Gott sein Handeln scheinbar verzögert. Die Analyse verbindet Theologie, spirituelle Psychologie und Alltagserfahrung. Sie betont, dass göttliche Gerechtigkeit, weit davon entfernt, eine automatische Lösung zu sein, sich über einen Zeitraum – oft einen langen – entfaltet, in dem das unerschütterliche Beten zu einem Akt aktiven Vertrauens wird. Sie ruft uns auf, im Gebet, in der Hoffnung und im gerechten Handeln auszuharren, selbst in Zeiten des Wartens und des Schweigens. Bibelstelle: Lukas 18,1–8.

«Der Tag, an dem der Menschensohn offenbart wird» (Lk 17,26-37)

Dieser Artikel befasst sich eingehender mit Lukas 17,26–37 und beleuchtet die Spannung zwischen dem Alltag und der eschatologischen Hoffnung. Er lädt durch theologische Lektüre, praktische Anregungen und christliche Meditation zu wachsamer Achtsamkeit, festem Glauben und geistlicher Zurückhaltung ein, um uns zu helfen, hoffnungsvoll und besonnen zu leben.

«Das Reich Gottes ist mitten unter euch» (Lukas 17,20-25).

Entdecken Sie, wie Sie die reale und innere Gegenwart des Reiches Gottes heute gemäß den Lehren Jesu erfahren können. Dieser Artikel vertieft unser Verständnis des Reiches als einer bereits unter uns weilenden geistlichen Realität und bietet konkrete Wege, Glauben, Leben und Hoffnung in unseren Alltag zu integrieren – in Gemeinschaft mit Christus und der Gemeinde. Theologische Ansätze, Meditation, aktuelle Herausforderungen und einfache Übungen laden Sie ein, das Reich Gottes in jedem Augenblick Ihres Lebens zu erkennen und zu verinnerlichen.

„Es fand sich niemand unter ihnen, der umkehrte und Gott die Ehre gab, außer diesem Fremden!“ (Lukas 17:11-19)

Entdecken Sie, wie die Geschichte des samaritanischen Aussätzigen Dankbarkeit als Akt des Glaubens und Weg zur inneren Wandlung veranschaulicht. Lernen Sie, seinen Weg nachzuvollziehen, um Gott zu ehren, Dankbarkeit täglich zu pflegen und einen rettenden Glauben zu leben. Eine spirituelle Einladung, Besinnung, Handeln und Lobpreis im christlichen Leben zu vereinen.